Einführung in die Dominanz- Ich entdecke mehr meine dominante Seite Teil2 (fm:Dominante Frau, 3652 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Sep 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 18453 / 15285 [83%] | Bewertung Teil: 9.31 (59 Stimmen) | 
| Unser aufregendes Erlebnis geht weiter und ich kann meinen Schatz davon überzeugen, dass ich ihn mit einem Strap On beglücken darf. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich war so rattig und wild, dass meine Muschi grade zu überfloss und mein Mund so voll mit Speichel war, dass ich ständig schlucken musste.  Mein Gedanke von vorhin kam mir wieder in den Sinn und ich presste  meinen Mund an das Ohr meine Freundes und knabberte recht unsanft daran  herum.  
 
"Na bist du mein kleiner Lustsklave ?"flüsterte ich von Geilheit grade zu betrunken in Marcels Ohr. (Ihr wisst ich stehe nicht auf  Dirtytalk...aber das war etwas völlig Anderes!)  
 
"Ja..." presste der hervor und Stöhnte gleichzeitg auf. "Ich will dich mit einem Strap On ficken!" hauchte ich wollüstig in sein Ohr und  küsste ihn wieder wild auf den Mund.  
 
Dann schaute ich ihn die Augen meines Schatzis, in denen totale Geilheit aber auch etwas Angst schwangen. "Komm schon sag ja..." quengelte ich  etwas und biss dann wieder in die Brustwarzen meines Schatzis.  
 
Der keuchte wieder und stieß ein "Autsch!" aus, schob dann aber ein." Ok...Ok..." hinter her. (Fragt mich nicht warum ich meinen Freund so  unbedingt mit einem Strap On penetrieren wollte, aber der Gedanke,  hatte sich fast wie Ohrwurm in mein Gehirn gebrannt. Irgendwie turnte  mich der Gedanke so dermaßen an, meinem Freund mit einem Gummischwanz  anal richtig durchzunehmen.)  
 
Meine Antwort, fiel dann entsprechend aus und ich knutschte fast wie besessen (Holt einen Exorsisten ;-D ) mit meinem Schatz und setzte mich  jetzt auch auf seinen steifen Penis, der flutschend in mich eindrang.  
 
Wir stöhnten Beide ziemlich laut auf und begannen, hart und wild das Bett einige Zentimeter von seinem Usprungsplatz zu verschieben.. (Ganz  ohne Hände ;-D)  
 
Nachdem Marcel in mir zum Samernerguss gekommen ist, waren wir beide ganz schön K.O. Und lagen japsend neben einander.  
 
Wir duschten dann zusammen und machten uns ein gemütliches Sonntagsfrühstück. (Brötchen, Butter,  Marmelade, Rührei, Speck, Kaffee  (Schwarz wie meine Seele HäHä) und den guten Naturjoghurt gabs)  
 
Wir redeten über alle möglichen Sachen, aber das Strap On Thema haben wir nicht mehr angesprochen an diesem Tag. Da wir noch Marcels Eltern  besuchen mussten, war eh keine Zeit für sowas .  
 
Auch in der nächsten Woche, sprach irgendwie keiner von uns das Thema an. Aber ich suchte schon mal vorab heimlich bei Amazon nach einem  Strap On. Ich war ziemlich überrascht, da ich gedacht hatte, sowas wäre  nicht billig.  
 
Aber die Preise sind echt moderat und so hatte ich schnell ein etwas teureres Stück im Auge, das aber mir und Marcel garantiert viel  Vergnügen bereiten sollte.  
 
Man konnte mit dem Umschnalldildo sowohl mich als auch meinen Freund zufriedenstellen und das wohl Tollste: Er vibrierte! Eine Bestellung  wollte ich aber noch nicht machen, da ich schon, das Ganze vorher noch  einmal mit Marcel besprechen wollte.  
 
Und am Freitagaben, als wir beide erst im Kino waren und den neusten Avengers angeschaut haben(Ihr merkt ist zwar aktuell, aber schon ein  wenig her) sind wir nachher noch in den Park mit einer Flasche Bier  gegangen und haben über dies und das gequatscht.  
 
Und wir kamen dann auch wieder auf das Thema vom Wochenende. Marcel war etwas verhalten, aber lies schon durch blicken, dass auch er neugierig  darauf wäre wie sich das anfühlt. Die Variante mit dem Finger fand er  sehr anregend.  
 
Ein Strap On war aber dann doch noch mal was ganz Anderes. Allerdings gestand er, dass er völlig geil auf die Dominierung Meinerseits dadurch  wäre.  Wir besprachen alle Für und Wieder und beschlossen im Internet  uns ein wenig kundig vorher zu machen.  
 
Dies haben wir dann am Abend auch noch mal getan und uns dazu Einiges angeschaut. (Hier kann ich wieder Bound n Hit auf You Tube empfehlen)  Wir haben auch für Notfälle endlich mal ein Codewort vereinbart(Es war  Flügelhorn ;-)  
 
Sollte es meinem Schatz dann doch zu viel werden, konnte er das jederzeit verwenden. Wir haben dann Im Netz und auch im Real Life ein  paar Einkaufstouren gemacht.  
 
Mein Schatz hat sich ein paar Lacksachen an mir gewünscht und so hab ich mit da was ganz Nettes besorgt. Einen Lack BH und ein echt knappes  Lackröckchen.  
 
Wer daran interessiert ist wie das Ganze aussieht, hier bitte: https://www.amazon.de/R-Dessous-Lack-Faltenrock-schwarz-Groesse/dp/B00ZQ Y06Y0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1536085864&sr=8-1&keywords=Lack+Bh (Ist nat ürlich kein Foto von mir ihr kleinen Schweinchen, sondern ein Amazonlink  ;-D)  
 
 
Außerdem haben wir beschlossen, durch Buttplugs, erst Marcels Anus zu weiten. Die haben wir dann nach einigem Gesuche auch gefunden und der  Strap On wurde ebenfalls gekauft. (Marcel war ein wenig nervös, als wir  den bestellt haben .(Die Farbe ist klasse, eine Art Lila))  
 
Wir waren ziemlich erregt nach dem Ganzen und haben uns dann ein paar Mal vernascht ;-)  
 
Jetzt hieß es allerdings erst mal warten, bis Alles ankam.  
 
Zwei Wochen später war es dann endlich soweit und als mein Freund am Freitagabend von der Arbeit kam, hatte ich mich bereits aufgebretzelt  es mir auf der Couch bequem gemacht.  
 
"Na da kommt ja mein braver kleiner Ackergaul!" begrüßte ich ihn grinsend und saß breitbeinig auf dem Sofa. Wie ihr auf dem Bild  bestimmt erkannt habt, ist der kleine Rock echt verdammt knapp und ich  trug kein Höschen ;-) Also hatte mein Freund freie Sicht auf meine süße  Muschi und sein Blick sprach Bände. Ich hatte zu dem Outfit  hochhackige, schwarze Riemchenschuhe angezogen (Pumps mag ich nicht so  besonders, aber Riemchenschuhe find ich schick)  
 
"Na, dann mal auf alle Viere und begrüß deine Freundin!" grinste ich breit und zeigte mit dem Finger auf den Boden. Ich hatte es vielleicht  etwas übertrieben, aber ich hatte meine Lippen schwarz geschminkt und  auch meine Augen ziemlich dick mit Kajal umrandet. Ein dunkler  Liedschatten, tat sein übriges. Meine Bon Bon Rosa Haare, waren zu  einem Pferdeschwanz gebunden, damit es etwas strenger aussah. Meine  Brille hatte ich natürlich ebenfalls an, die zahlte sich beim dem  Outfit auch endlich mal aus ^^  
 
Mein Freund grinste verhalten (Man sah, dass er ebenso voller nervöser Vorfreuder war wie ich) und ging runter auf alle Viere. Ich streckte  ihm meinen rechten Fuß entgegen (Achja meine Fußnägel hatte ich auch  schön dunkel lackiert. )  
 
Marcel nahm meinen schlanken Fuß und begann ihn zu küssen und daran zu lecken. Es kitzelte etwas und ich kicherte leicht. Dann fiel ich aber  wieder in meine Rolle zurück und drückte meinen Fuss Marcel in den  Mund.  
 
"Brav machst du das kleiner Sklave!" lobte ich meinen Schatz und grinste breit. Marcel wollte aufstehen und sich ausziehen, aber ich drückte ihn  mit dem Fuß wieder nach unten.  
 
"Schön weiter lecken!" befahl ich meinem Schatzi süffisant grinsend und ich lehnte mich entspannt zurück und lies meinen Freund meine armen  Füßchen liebkosen (Männer schenkt euren Damen öfter mal ne Fußmassage.  Glaubt mir, die werden es euch danken) "Los jetzt zieh die Schuhe und  das Hemd aus, dann deine Hose." wies ich Marcel leicht streng an.  
 
Der kam der Aufforderung nach und stand nur noch in Unterhose und und Socken da. "Jetzt knie dich wieder hin!" wies ich meinen Freund an. In  meinem Bauch flatterten wieder die Schmetterlinge. Das war echt so  spannend und aufregend.  
 
Mein Freund hatte bereits eine ziemliche Beule in der Hose und bereits einen nassen Fleck, den man deutlich sehen konnte. Ich grinste und  beschloss das ins Spiel einfließen zu lassen.  
 
"Guck dir deine Unterhose an! Der Fleck, muss dass sein?!" herrschte ich Marcel an und schaute ihn streng an. (Ich kam irgendwie immer besser in  die dominante Rolle.) "Ähm...Sorry..." gab Marcel etwas unsicher von  sicher.  
 
"Da reicht dein gestammeltes Sorry nicht, mein Freund!" gab ich streng von mir. Dann zeigte ich auf meine Knie. "Los, Hose runterziehen, bis  zu den Knien und dann bring ich dir mal Manieren bei!" Marcel schluckte  und zog die Shorts bis zu den Knien. Dann kam er auf mich zugewankt und  legte sich etwas ungelenk auf meinen Schoß. Der blanke Hintern streckte  sich mir wieder entgegen.  
 
Ich merkte wie ich rattig wurde und nach leichtem Zögern klatschte meine Hand auf das blanke Hinterteil meines Freundes. Marcel stöhnte leicht  auf und ich wiederholte meine kleine Strafe.  
 
Wieder ächzte Marcel unter meinen Schlägen mit der flachen Hand auf seinen Hintern. "Und hast du das verdient?" fragte ich Marcel im  strengen Ton. "Ja..." antwortete er mir.  
 
"Geht das auch in einem Satz?!" fragte ich etwas unleidlich. "Ja, ich habe es verdien, dass du mir den Hintern versohlst...." keuchte Mein  Feund, als ich ihm nun fester auf den blanken Arsch haute.  
 
Mittlerweile, hatten die Pobacken wieder eine leicht rötliche Farbe angenommen und ich grinste. Ich kniff in die rote Backe und haute  direkt noch einmal zu. Mein Freund lies ein "Autsch!" hören und ich  grinste breiter.  
 
"Na, du machst doch nicht schon schlapp ?" fragte ich in mitleidigem Ton. "Nein.." hörte ich Marcel stöhnen. "Im ganzen Satz und ich haben  einen Namen!" fauchte ich meinen Freund grinsend an. "Nein Anna, ich  mache nicht schlapp..." prustete mein Schatz. (Wer genervt ist von  seinem Job, als Dominantes Mädel kann man mal seinen Frust raus lassen  ;-D Aber natürlich immer auf die Verhältnismäßigkeit achten )  
 
Ich versohlte noch ein wenig mit harten schlägen den Hintern meines Freundes. Den mittlerweile harten Schwanz hatte ich wieder zwischen  meine Beine genommen und rubbelte mit etwas Druck, das Gemächt meines  Schatzis. Der stöhnte schon sichtlich erregt und hatte einen echt roten  Kopf.  
 
Ich hiefte meinen Freund von meinen Knien und wies ihn an auf der Couch liegen zu bleiben. Dann holte ich Gleitgeil und das Kleinste der  Analplugs. (Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass wir  in der Aufregung den Einlauf vergessen hatten)  
 
Ich habe Marcel dann vorsichtig den Anus massiert und ordentlich mit dem Gleitgel eingekleistert.  
 
Dann folgte das kleine Plug, dass erst am Anus langsam vor und zurück geschoben wurde. "Schön entspannen.." wies ich meinen Schatzi an und  kraulte seine Arschbacken. Vorsichtig und langsam führte ich den  kleinen Analplug ein und Marcel lies ein Ächzen los, als der im Poloch  versank.  
 
"Alles Gut ?" hakte ich nach und ein Nicken meines Freundes, sagte mir, dass wir weitermachen konnten. "Zeit, dass du dich mal um deine  Freundin kümmerst." grinste ich und dirigierte Marcel wieder auf die  Hundestellung (Alle Viere).  
 
Dass machte er ziemlich vorsichtig, da der Buttplug wohl echt seltsam im Po sein musste für ihn. (Pah, ich hab schon Analsex über mich ergehen  lassen, da konnte mein Freund auch mal den Po gestopft bekommen Hähä  ;-)  
 
Ich spreizte die Beine und zeigte auf meine kleine Muschi, die unter dem Lackröckchen hervor guckte. "Schön lecken mein kleiner Sklave!" zeigte  ich auf meinen Schambereich.  
 
Ich seufzte auf, als Marcels Zunge mich liebkoste. Erst meine Schenkel, dann meine Schamlippen und meine Klit. Wunderbar, so musste das sein!  Ich tätschelte Marcel den Kopf und genoss stöhnend die Wonne die mir  mein Schatz mit seinem Mund bereitete.  
 
Der strengte sich diesmal richtig an und ich hatte keinen Grund ihn zu tadeln. Um ihn etwas zu ärgern, drückte ich ihn dennoch ein paar Mal  fest gegen meine Muschi oder klemmte seinen Kopf etwas mit meinen  Schenkeln ein.  
 
Ein warmes Gefühl machte sich immer breiter in meinem Unterleib und mein Stöhnen wurde immer lauter um so näher ich meinem Orgsamus kam. Zum  Ende hin drückte ich den Kopf meines Freundes fest gegen meine kleine,  nasse Freundin und mein Unterkörper zuckte.  
 
Mit einem lautem Seufzen, schaffte es Marcel schließlich, dass Wellen der Verzückung über mich brandeten und ich leicht zitternd den Kopf  meines Freundes wegschob.  
 
"Das hast du brav gemacht!" lobte ich meinen Schatz und kraulte seinen Kopf. Als Belohnung wollte ich ihm einen größeren Plug geben, da fiel  mir ein, dass wir die Darmspülung vergessen hatten.  
 
Mist! Dachte ich und griff mir meinen Freund beim Schlafittchen . "Böser Sklave! Du hast nicht daran gedacht dich sauber zu machen!" schimpfte  ich ihn aus. Als Strafe musste er auf allen Vieren wie ein Hündchen mit  ins Bad kommen.  
 
Wir hatten uns auch über Einlauf informiert und ich nahm warmes Wasser, etwas Salz und eine recht PH neutrale Seife. (PH Wert ist was echt  Wichtiges! Also meine Herren nicht vom Anal ins Vaginal...dann kannste  die Scheidenflora wegwerfen!)  
 
Den genauen Einlauf schildere ich hier mal nicht, dass will glaube ich keiner wirklich lesen. Als wir auf jeden Fall mit dem Einlauf und der  Säuberung von Marcels Hinterstübchen fertig waren, führte ich Marcel  auf allen Vieren wieder zurück ins Wohnzimmmer.  
 
"Du kannst gleich auf allen Vieren Bleiben mein Süßer!" wies ich meinen Freund an und bearbeitete seinen Anus und das etwas größere Plug mit  genug Gleitgel. Dann nach einer Massage und ein bißschen Eindringen mit  meinen Fingerchen, schob ich vorsichtig das größere Plug in Marcels  Anus. Der keuchte nun aber recht laut und ich stoppte kurz.  
 
"Alles...ok..." schnaufte Marcel und zeigte den Daumen nach oben. "Na, du bist ein braver kleiner Slave." tätschelte ich Marcel den Hintern  und begann an seinen Eiern zu spielen.  
 
Mein Süßer stöhnte dann auch ziemlich wollüstig, als ich seinen Schwanz zurückbog und ihn zwischen meine Füße klemmte.Ich spielte ein wenig mit  dem steifen Penis mit meinen Fußsohlen und genoss, dass Ächzen und  Stöhnen was von Vorne kam.  
 
Während ich Marcel mit meinen schlanken Füßchen einen runterholte, begann ich selbst meiner immer noch feuchten Spalte, etwas mehr  Beachtung zu schenken. Meine Hände liebkosten meine kleine Freundin und  meine Füße Marcels bestes Stück. (Mal wieder Multi Tasking ;-) )  
 
Als Marcel immer lauter Töne der Wollust von sich gab und sich wand, hörte ich auf und ein unleidliches Aufstöhnen kam von Vorne. "Na Na,  wer sich beschwert, bekommt was er verdient!" ermahnte ich grinsend  Marcel und holte den bereits bereit liegenden Strap on.  
 
"Na, schau dir das gute Stück mal genau an." grinste ich und hielt kniend Marcel den Umschnalldildo hin. Ich drückte meinem Schatz einen  fetten Kuss auf und strich im Gehen über seinen Rücken.  
 
Dann schmierte ich beide künstlichen Schwänze mit genug Gleitgel ein und zog mir, den Strap On an. Als der Dildo in meine feuchte Muschi  flutschte, biss ich mir stöhnend auf die Lippe und ein Schauer  durchfuhr mich.  
 
Ich prüfte den Sitz des Strap on und es war echt verwunderlich einen Penis vorne an sich dran zu haben. Leider musste Marcel jetzt mal  warten, denn ich spielte grinsend damit herum Dann schnappte ich mir  die Fernhbedienung und probierte die Vibration aus. Es fühlte sich echt  toll an und ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.  Dann stolzierte ich vor Marcel herum und präsentierte mich mit dem  Strap On. "Na Schatz, wer hat wohl den Größeren?" lachte ich und fuhr  mit der Hand über den künstlichen Schwanz.  
 
Marcels Blick hatte irgendwas zwischen Neugier, Geilheit und Angst. Ich streichelte über seinen Kopf und zwinkerte ihm zu. "Das wird bestimmt  toll für uns Beide...und im Notfall weißt du ja was zu sagen ist." Er  nickte und er war wohl genau so gespannt, wie es werden würde, wie ich.  (Männer wenn ihr wissen wollt wie sich eure Freundin fühlt wenn ihr sie  Anal nehmen wollt..probiert das mal aus...dann wisst ihr es ;-D)  
 
Ich stellte mich nun hinter meinen Süßen und nahm vorsichtig den Analplug aus seinem Anus. Dann massierte ich mit dem Finger und  genügend Gleitgel noch ein wenig das Poloch und setzte den Dildo des  Strap On an Marcels Anus an.  
 
Der seufzte und schaute mich etwas ängstlich, aber auch mit einer ziemlichen Geilheit in den Augen an. Ich zwinkerte ihm zu und rieb mit  dem Dildo über seinen Anus. Dann führte ich ihn ganz langsam ein  Stückchen ein.  
 
Marcel keuchte auf und ich stoppte. Als keine weiteren Beschwerden kamen, bewegte ich mich langsam vor und etwas zurück. Fast wiegend  drang ich immer weiter in den Anus meines Schatzes ein und hörte wie  der zu Stöhnen begann. Auch ich Seufzte, denn bei jedem Stoß, wurde  auch meine Muschi beglückt.  Irgendwann, war es dann soweit und ich  schob den Umschnalldildo komplett in das Poloch meines Freundes.  
 
"Ich bin ganz drin." grinste ich. "Jetzt kanns losgehen." Ich schaltete auf der Fernbedienung die Vibration an und Marcel zuckte und bäumte  sich fast auf.  
 
Ich grinste breit wie ein Honigkuchenpferd und genoss sein wohliges Stöhnen. Auch bei mit machte sich ein Wonnegefühl breit und ich begann  vor und zurück in meinen Freund zu stoßen.  
 
Es war irgendwie seltsam dass unsere Rollen komplett getauscht waren..aber es war echt aufregend und interessant..und ziemlich geil!  Ich wollte meinem Freund nicht wehtun und sah von harten oder schnellen  Stößen ab, aber ich bewegte mich rhythmisch vor und zurück und fickte  meinen kleinen Marcel mit meinem Strap On schön durch, während uns das  Surren der Virbation begleitete.  
 
Wir beide Stöhnten immer lauter und heftiger und Marcels Körper zuckte zwischendurch immer wieder. Meine Hände waren um die Hüften meines  Schatzes gelegt und zwischendruch klatschte ich grinsend auf eine  seiner Pobacken. "Yiphie Silver, auf gehts du alter Gaul." lachte ich  und auch Marcel konnte sich ein Lachen abringen, dass etwas verkiffen  klang.  
 
Ich schaute faziniert zu wie der künstliche Schwanz raus und rein in den Anus meines Freundes von mir geschoben wurde und begann nun auch  Marcels steifen Penis und seine Eier zwischen durch ein wenig zu  kraulen. Lusttropfen zogen Fäden aus seiner Eichel und wenn ich nach  Marcles Schwanz gehen darf, hat ihn das Ganze echt angeturnt.  
 
Mein Schatz, kam dann auch als Erster von uns Beiden und ich sah wie plötzlich Sperma auf den Boden tropfte. Für Ihn war das jetzt leider  kein großartiger Orgasmus...aber immerhin ist Marcel zum Samenerguss  gekommen.  
 
Mein Orgasmuss war da schon stärker und ich musste mich an meinem Freund festhalten, während ich laut Aufseufzte und den Höhepunkt in vollen  Zügen genoss.  
 
Mein Freund konnte danach zwar erstmal nicht so gut sitzen und es hat ihm wohl ein klein wenig wehgetan zwischendurch, aber ingesamt, fand er  die Erfahrung ziemlich auf- und erregend. Hauptsächlich natürlich von  mir so heftig dominiert zu werden.  
 
Da diese Erfahrung für uns so prickelnd war, beschlossen wir in diese Richtung weiter zu gehen und es nächstes mal, in unser Cuckolding  einzubauen. Doch davon erzähl ich euch das nächste Mal mehr.  
 
Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr fandet es anregend ;-) Und wenn euch mein Geschriebenes zum Höhepunkt gebracht hat, freut mich das  natürlich. Dafür teile ich das ja mit euch :-)  
 
Also bis zum nächsten Mal, fühlt euch lieb geknuddelt und geknutscht. Eure Anna aka freche Füchsin. 
 
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