Die Neue 10. Teil (fm:Gruppensex, 1612 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 11619 / 8397 [72%] | Bewertung Teil: 8.87 (31 Stimmen) |
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Peter fing mit seiner Begrüssungsrede an, übliche Blabla, dann aber kam er auf die Wand zu sprechen und meinte, das diese zuliebe der anderen WG aufgebaut wurde. Die Damen des Hauses wollten sie auf spezielle Art begrüßen.
Auch Jürgen, als einziger Mann außer Peter anwesend, Rudi ja im KH war, wegen der Sushivergiftung, Rene noch in Kur, meinte nur wohlwollend: "Die Herren dieser WG treten die Damen für diese Zeit ab.", bekam Beifall von der anderen WG, und hörten Sibi ihren Peter fragen: "Och, das würde ich gerne sehen, können wir nicht noch was bleiben." Peter war unschlüssig, schaute fragend zu uns. Wir nickten und er stimmte zu. Sigi sprang auf, küsste ihren Dieter.
Karina sagte darauf: "Dann übernimm doch direkt meinen Part. Bekomme am Tag sowieso genug." Jeder wusste, das Karina Nutte war und glaubte ihr aufs Wort. "Was meinst Du? Darf ich, würd ja gerne.", meinte Sibi fragend zu Dieter, der auf choviart nur nickte. Die Sache war geregelt.
Meine Bi-Ader brach wieder auf, freute mich, Sibi nackt zu sehen, denn sie sah wirklich allerliebst aus, quatschen noch kurz über das WG-Leben an sich, bis Karinas Mutter meinte, wann wir denn anfangen wollten.
"Ok, lasst die Spiele beginnen. Habt Ihr eigentlich Lust dazu und seid auch bereit?", fragte Peter, wir sind davon ausgegangen, denn welcher Mann läst sich das entgehen. "Was ist mit Dir, Dieter.", der druckste herum, aber Karina meinte, sie würde sich mit Marion um ihn kümmern. Das war wohl allen Recht, sogar Sibi.
"Ok Mädels, dann strippt mal, damit ihr keine schlaffen Fleischstücke serviert bekommt." Wir waren alle nicht damit vertraut, außer Karinas Mutter. Wie es aussah, war eigentlich egal, zählen tat doch nur die nackte Haut. Ich beobachtete Sibi, denn was sie machte, war gekonnt, machte es nicht zum ersten Mal. Wie sich heraus stellte, hatte sie aus Geldnot, schon an der Stange getanzt.
Wäre ich ein Mann gewesen, hätte es mich bestimmt angemacht, wie die Klamotten fielen, bis alle nur noch im Slip standen, sofern sie einen an hatten. Rita, Sibi und ich nicht, waren ganz nackt, präsentierten unsere Körper, indem wir je ein Bein soweit wie möglich hochzogen, unsere nackten, auch Sigi rasiert, Mösen den Jungs zeigten. Wenn jetzt noch einer schlaff war, ist ihm nicht zu helfen. Wir verschwanden hinter der Wand, setzten uns aber anders hin, als wie wir reingingen. Keiner konnte wissen, hinter welchem Loch wir sassen.
Wir hörten die Jungs, wie sie sich auszuzogen, feixten hinter der Wand herum, ertappte mich des öfteren, das ich Sibi anstarrte. Sie hätte als Modell durchgehen können, wäre sie etwas grösser gewesen, vielleicht mehr Brust. Aber mir gefiel sie auch für ihre offene Art.
Die Jungs hatten sich abgesprochen, denn gleichzeitig kamen die Lümmelchen durch die Löcher. Jetzt würde sich zeigen, ob die Wand optimal war. Fast gleichzeitig gingen unsere Hände zu den weichen Fleischstäbchen, für uns neue, noch unbekannte.
Ich sah zur Seite, teils vorsichtig, teils ziemlich forsch, fassten meine Mitstreiterinnen die unterschiedlich langen Schwänze an. Mir gefiel meiner, Länge und Dicke durchschnittlich, kein Monstrum, aber auch kein Pickel. Die Änderungen waren schön zu sehen, zum Ficken ideal. Probieren wollten wir wohl alle, eine musste anfangen, warum ich nicht.
Die Vorhaut konnte ich nicht ganz über seine Nille ziehen, dafür schön weit nach hinten, damit sich das Bändchen schön lang dehnt. Dies nahm ich zwischen meine Zähne, reibe seinen Schaft. Ich weiß, das dieses Bändchen dem Besitzer einen zusätzlichen Kick gibt, wenn man an ihm spielt. Hier wohl auch, oder kam das Stöhnen von einem Anderen? Nicht zu definieren. Meine Hand glitt dich das zweite Loch, fasste seinen hängenden Sack, spürte die Hoden, die ich dich die Finger gleiten liess. Gleichzeitig senkte sich mein Mund über die Eichel, sauge erst einmal an ihr.
Neben mir hörte ich sogar von Einer schmatzenden Geräusche. Da war einer besonders bei der Sache. Leider war mein Mund beschäftigt, denn irgendwie interessierte mich schon, von wem es kam. Sehen konnte ich nur Schatten, die meisten dürften durch wichsen entstehen.
Spaß machte es ja, den Jungs wohl mehr als uns. Irgendwie fühlte mein Unterleib sich verlassen, ungewohnt das ich verwöhnte, gleichzeitig nichts zurück bekam. Aber das Beste draus machen und mein Mund glitt schneller über den Schwanz, die Hand weiter den Sack und die Wurzel des Schaftes massierend.
Neben mir muss wohl einer gerade gekommen sein, das sagten der Schrei und das Zappeln an der Wand. Wieder Neugier, wo oder in wem er wohl sein Sperma geschossen hat?
Wie gesagt, irgendwas fehlte mir und ich dachte daran, das was eine Hand kann, auch eine Möse kann. Der Gedanke war nicht richtig verarbeitet, da hatte sich mein Körper schon gedreht, mein Po vor dem Loch hing. Junge, nur fühlen und suchen. Das tat er. Und fand! Schön, eine Win-Win-Situation, jetzt gefickt zu werden.
Meine Mitstreiterinnen konnte ich endlich sehen, sah wie sie die Schwänze bearbeiteten, außer Sibi, deren Mund am Rande verschmiert war, ihren Part wohl durch Blasen absolviert hatte. Sie lachte mir zu, hob den Daumen.
Ich hatte das vermisst, mein Partner hinter der Wand wohl auch, musste ja jetzt selbst ficken, meine Hand war hier fehl am Platz. Zwei Weitere kamen, einer spritzte auf den Boden, Rita nahm ihn im Mund auf. Die Andere war Karinas Mutter, verständlich, wohl in ihrem Beruf genügend geschluckt. Karin saugte gerade den Letzten aus, nun natürlich alle Blicke auf meinen Fick. Und wieder bekam ich dadurch noch einen Kick, merkte schon, das ich bald komme. Ich hatte einen guten Ficker erwischt, der Junge hatte Ausdauer. Wir kamen kurz hintereinander. Es war nur gigantisch, wie ich voll gepumpt werde, merke die Menge, die teilweise wieder ausläuft.
Super, die Wand! Aber nicht das Richtige für mich. Beim Ficken, vögeln, blasen, bei allem brauche ich Körperkontakt. Die Wand ist was für zu spät gekommene. Aber Jedem das seine.
Wir sassen wieder alle auf der Couch und Sesseln, diesmal ausnahmsweise ohne Slips, nackig, allen Blicken ausgesetzt, die Blicke schweiften. Normal, oder? Würde man nicht einen anderen nackten Körper ansehen, wäre das doch abnormal.
Da ich übers Wochenende weg bin, heute schon Unterbrechung, wollte Euch die Glory Hole noch schicken
Wollt Ihr mehr, und den Rest der Geschichte? Bitte meldet Euch
Nadi
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