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Gesehen werden (fm:Romantisch, 898 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2018 Gesehen / Gelesen: 13609 / 19 [0%] Bewertung Geschichte: 8.44 (27 Stimmen)
Marion erwartet ihren Mann Richard am Abend aus dem Büro zurück ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir hatten gerade unser neues Loft eingeweiht, mein Mann Richard und ich. Es war hell gehalten und ging über zwei Etagen. Oben hatten wir ein Schlafzimmer eingebaut. Dort war auch ein Bad und ein kleiner Flur, der genau über dem unteren Flur lag. Im Boden war eine leicht grünlich schimmernde Panzerglasscheibe eingebaut. Ich lag eigentlich schon im Bett und hatte tolle Unterwäsche an. Ich wartete auf Richard. Ober er kam und kam nicht. Irgendwann schickte er eine Whatsapp-Nachricht, dass er gleich zu Hause sein würde.

Ich räkelte mich noch auf dem Bett in meinen weißen halterlosen Strümpfen und dem knappen hellgrünen Zweiteiler. Dann hörte ich sein Auto auf die Auffahrt fahren. Ich legte mir lässig eine knappes kleines Jäckchen um und stand auf. Es war wieder so spät geworden im Büro. Ich hasste es, denn dann hatte er meist keine Lust mehr auf Sex. Irgendwie wünschte ich mir, mal wieder von ihm gesehen zu werden. Wofür hatten wir denn geheiratet?

Tapste die Wendeltreppe nach unten und stand an der Flurkommode mit meiner Hüfte. Meine lackierten Fingernägel galoppierten im Takt auf der Kommode und als er die Tür aufmachte, hatte er tatsächlich das Handy am Ohr.

"Ja, da kümmere ich mich drum! Natürlich!", sprach in sein Smartphone und deutete mir nur kurz einen Kuss an. Ich merkte, dass er beschäftigt war und drehte mich um. Mit einem galanten Winken meiner rechten Hand spazierte ich die Treppe wieder hoch. Ich stand auf dem Glas am oberen Fußboden und konnte ihn beobachten. Ich kniete mich hin und schaute durchs Glas. Er riskierte einen Blick und winkte mir zu. Doch er telefonierte weiter.

Er sah so chic aus in seinem glänzenden blau-grauen Anzug. Dann blickte er wieder nach oben und diskutierte immer noch. Ich ließ mein Jäckchen fallen und zog meinen BH aus. Seine Augen blieben bei mir. Ich grinste ihn an. Dann zog ich mein Höschen aus und saß fast mit meiner nassen Muschel auf der Glasscheibe. Richard hatte endlich aufgelegt und sah weiter nach oben. Er lockerte seinen Schlips und zog das Jackett aus. Er ließ es zu Boden fallen und rief: "Marion? Wo bist du denn?" Was für eine Frage. "Da wo ich eben auch war!", sagte ich und hörte, wie er die Treppe hinauf ging. Dann stand er hinter mir. "Schatz, da bist du ja!", sagte er und kniete sich hin. Er legte seine Arme um mich und fragte: "Hast du mich vermisst?" Ich seufzte: "Sieht man das nicht? Du siehst mich gar nicht mehr an und anfassen ... Du weißt es selbst!" Dann spürte ich seine Küsse in meinem Nacken.

Endlich fasste er mich an und ich hielt seine Hand auf meiner nackten Brust fest. Mit der anderen wanderte er zwischen meine Beine und streichelte mich dort. Ich schloß die Augen und seufzte: "Das habe ich vermisst!" Ich drehte meinen Kopf nach hinten und spürte nun beide Hände an meinen Brüsten. Ich stand ganz langsam auf und drehte mich zu der Anrichte. Ich stützte mich mit den Händen darauf ab und drehte ihm meinen Po zu. "Was sind das für geile Strümpfe?", fragte er und streichelte meinen Po. "Komm näher und küss mich, dann sage ich es dir!", hauchte ich und spürte, wie er meinen Po küsste. Dann spürte sich seine Finger zwischen meinen Schamlippen dabei. Ich seufzte: "Fast so schön, wie in der Hochzeitsnacht!" Dann stand er auf und ich kniete mich hin. Ich sah, dass sich etwas in seiner Hose bewegte. "Zeig es mir!", forderte ich ihn auf. Er knöpfte sein Hemd auf und öffnete seine Anzugshose. Dann holte er seinen Steifen aus der Unterhose und hielt ihn mir vor die Lippen.

Ich schob meinen Mund an seinen Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Wenn er so scharf war, musste ich aufpassen, dass er nicht kam, bevor ich auch meinen Spaß hatte. Also entließ ich ihn wieder aus meinem Mund und stand auf.

Ich stützte mich wieder an der Anrichte ab und zeigte ihm meinen Po. Dann griff ich hinter mich und schnappte mir seinen Erregten. Ich zog ihn zu mir und setzte ihn an meine Schamlippen. Er flutschte sofort in mich. "Und jetzt fick mich!", forderte ich ihn noch mal auf. Galant, wie er hektisch dabei versuchte, seine Sachen auszuziehen, aber er schaffte es und gab mir ein paar sehr tiefe Stöße. Ich riss den Mund auf und schnappte nach Luft. "Jaaa ... Baby!", schnaufte ich und ging mit ihm zusammen auf die Knie. Dann fickte er mich auf dem Glasboden. Ich hätte mir gewünscht, es wäre ein Spiegel, dann hätte ich sehen können, wie er ihn in mich rein rammte.

Wir landeten auf der Seite und er wollte es wirklich wissen. Ich fasste seine Schwanzwurzel an und spürte, dass er kam. Ich wollte seinen Schuss sehen. Normalerweise wäre das in mir gelandet, aber ich wollte sehen, wie schön er abspritzen konnte. Er versuchte zu zustoßen, war aber in meiner Hand gefangen. Dann schob er sein Becken an mich heran und ich rutschte mit meiner Hand an seinem Schaft bis kurz vor seinen Hoden. "Schaaaaatz!", rief er, dann schoss es mir auf den Bauch. Mit ein paar kräftigen Bewegungen entlud ich ihn komplett und sank auf den Rücken. Er lag neben mir und strich mir durchs Haar.

"Das war wirklich schön!", schnaufte er erschöpft. "Was hältst du von einem Spiegel über dem Bett und einem großen Glastisch im Esszimmer?", fragte ich schmunzelnd.



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