Anna, die Schwesterschülerin 02 (fm:Sex bei der Arbeit, 1955 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Vorwort: Danke für eure Bewertung und der Aufforderung einen weiteren Teil von Anna zu veröffentlichen.

Die Schwesterschülerin Teil 02

So standen wir nackt im Schwesternzimmer, jeden Augenblick könnte ein Patient oder ein Arzt reinkommen, was die wohl sagen oder machen würden?

Nach ca. 10 Minuten ging wirklich die Türe auf, aber Gott sei Dank war es "nur" Schwester Bernadette, deren Augen leuchteten auf, als sie uns nackt und hilflos mitten im Schwesternzimmer stehen sah.

Schwester Bernadette war groß und kräftig, nicht fett, nur richtig stabil und hatte eine laute, kräftige Stimme und damit sprach sie jetzt: "Anna, du weißt doch, das Schwestern nichts mit Patienten anfangen dürfen? Das kann dir den Ausbildungsplatz kosten!!!"

Anna schaute verlegen auf den Boden, sie war knallrot im Gesicht und schwieg.

Nun schaute Schwester Bernadette mich an: "Junger Mann, wie können sie es sich nur gefallen lassen, das eine geile Schwesterschülerin zu ihnen ins Bett kommt und sie reitet, sie hätten um Hilfe schreien müssen", auch ich schaute zum Fußboden und gab keine Antwort.

Schwester Bernadette zog ihren Kittel aus, zu unserem Erstaunen war sie darunter splitternackt und setzte sich in einem breiten Sessel.

Fast zärtlich und mit leiser Stimme rief sie uns zu. "Nun steht mal nicht so dumm da herum, sondern stellt euch rechts und links neben mich, ich will eure jugendlichen, nackten Körper anfassen und spüren."

Verwundert, aber gehorsam traten wir neben Schwester Bernadette, die mich betrachtete, meinen Schwanz anfasste und sagte: "Im Zimmer sah der aber größer und steifer aus, mit dem schlappen Ding kann man ja nichts anfangen", während ich deswegen rot wurde und mich schämte, fing Schwester Bernadette meinen Schwanz an zu kneten und wichsen, was sie so zärtlich machte, das wieder Leben in meinem Gehänge kam.

Während sich die eine Hand mit meinem Schwanz beschäftigte, schob Schwester Bernadette die andere Hand flach zwischen Annas Beinen und rieb damit über deren Muschi: "Aha" sagte Schwester Bernadette, "bei dir ist aber immer noch alles feucht, du bist also immer noch geil?

Anna schaute verlegen auf den Boden und sagte nichts, worauf Schwester Bernadette zu ihr sagte: "Ich habe dich was gefragt Anna, schau mich an und gebe mir laut und deutlich eine Antwort." Anna schaute auf und sagte: "Ja." Schwester Bernadette fragte zurück: "Was ja, antworte bitte in einem ganzen Satz." Anna holte tief Luft, sah Schwester Bernadette an und sagte mit hochrotem Kopf: "Ja Schwester Bernadette, ich bin immer noch geil."

"Geht doch, Anna, jetzt knie dich zwischen meinen Schenkel und lecke meine Muschi", Anna kniete sich gehorsam zwischen Schwester Bernadettes Schenkel, die diese weit gespreizt hatte und begann die Muschi zu lecken. Offensichtlich machte Anna ihr Werk gut, denn nach kurzer Zeit stöhnte Schwester Bernadette laut vor sich her und ihr Unterleib begann zu zucken.

Während Schwester Bernadette immer geiler wurde, zog sie mich an meinen Schwanz näher zu sich und stöhnte mir zu: "Stecke mir deinen Schwanz in den Mund und fick ihn, bis deine Sahne hineinspritzt".

Anna und ich waren nur noch erstaunt, wir hatten mit richtigen Ärger gerechnet und jetzt hatten wir eine harmlose Schwester vor uns sitzen, die von uns befriedigt werden wollte.

Mein Schwanz war mittlerweile wieder voll einsatzbereit und zuzuschauen, wie Anna die große, behaarte Muschi von Schwester Bernadette leckte und mit ihrer Zunge fickte, ließ mich auch ganz geil werden, nur zu gerne steckte ich Schwester Bernadette meinen Schwanz in den Mund und fickte drauf los, zuerst zögerlich, dann immer heftiger und tiefer.

Schwester Bernadette stöhnte jetzt laut auf, drückte gegen meinen

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