Die Neue 12. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2596 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

Thema in eigener Sache: Werde unter meinem Namen weiter schreiben, viel zu viele haben mir geraten. Vielen, vielen Dank. Nur eine Bitte, bin Tierschützer in wenn ich in meinen Geschichten zu weit abdriften, schreibt es mir. Auch wenn meine Geschichten nicht mehr gefallen sollten, bitte kurze Info. Mir macht es Spaß zu schreiben, aber der Spaß hört auf, wenn ich uninteressant schreibe oder Schund. Den gibt es überall genug, hoffe es zu merken, wenn es bei mir soweit ist, höre dann selbst aus. Aber manche sehen das ja bei ihrer 20. Geschichte noch nicht mal, oder müssen Bücher schreiben, in denen auch erwähnt wird, in welcher Richtung die Möhre auf dem Teller lag, oder das Messer lag. Ist ja auch wichtig und hochinteressant.

Ist wie Demenz. Nie werde ich die bekommen, dafür würde ich vorher Abhilfe schaffen. Danke an Alle, die mir geschrieben haben, und es vielleicht noch tun werden. Nur so macht es Spaß, für Euch zu schreiben.

Und die zwei Spinner mit den miesen Benotungen, macht ruhig weiter, aber fühlt euch ausgeschlossen bei mir! Wenn das Euch hilft, gegen Eure Impotenz, oder sonstigem Schaden.

Eure Nadi

Die Neue 12. Teil

Morgen war er endlich da, der Tag wo ich in die Clique aufgenommen würde. Nervös war ich, das kann man sagen, aber ich konnte mir im Groben ja vorstellen, was da abging. Das ich mit den vier Jungs und vielleicht auch einigen der Mädels Sex haben würde, war sicher. Aber das war es nicht, warum ich Hummeln im Po hatte.

Es wurde immer getuschelt, das da noch was besonderes passieren würde, und ich wusste beim besten Willen nicht was. Du denkst nur noch daran, das war nicht gut.

Deshalb war ich auch froh, das mich die anderen drei Mädels heute Abend zu einem Mädelabend überredeten. Erst einen Zug durch die Altstadt, danach würde man weitersehen.

Gut, das kein Fußballspiel war, sonst hätten wir in der Altstadt nie einen Tisch bekommen, da hier alles rot/Weiß vom FC Köln rumlaufen würde.

Kölner sind gesellig, mit ihnen kommt Jeder aus, Du darfst nur nicht den Fehler machen, etwas gegen seine 4 Lieblinge sagen, das sind: Seine Stadt, der Rhein, der Dom und eben der FC.

Auch wenn der FC nicht spielt, laufen viele mit dem Trikot herum, wohl in jeder anderen Stadt auch mit deren Vereinstrikots. Ist ja auch schön, wenn nicht so Chaoten dazwischen sind. Wir also in unserer dritten Kneipe, oder heute sagt man ja Bar dazu. Einige sitzen wie üblich am Tresen, Rita schon leicht angesäuselt, geht zur Musikbox.

Natürlich drückt sie die Stimmungsmacher von Köln, von "Wenn nicht jetzt, wann dann?", über "Viva Colonia", Drink doch ene mit". Einige am Tresen singen direkt mit, der Wirt bringt frisches Kölsch. Außer Sibi und mir, hatten uns abgesprochen, trugen alle ihre knallengen Jeans, wir im Mini.

Rita tanzte schon vor der Theke, ein Rentner versucht mit unserem Wiesel mitzuhalten, keine Chance. Wie es sich gehört, bedankt sie sich bei ihm, gibt ihm einen Kuss auf die Wange, darf dafür kurz über ihre Jeans streicheln. Allein das hat ihm gefallen, wenn doch alle so leicht zu befriedigen wären.

Er und noch zwei gleichen Schlages haben sich unter uns gemischt, super den urkölschen Slang zu hören, den es kaum noch gibt, nur noch das verwaschene Kölsch von den Zugereisten.

Sibi kommt zu mir, küsst mich kurz auf den Mund, streicht mit der Hand zwischen meine Beine, aber so, das es jeder sehen muss. Was war denn hier los, hatten die sich irgendwas eingeworfen? Karin war auch so aufgekratzt, bestellt 4 Pfläumchen. Trinkt sonst nie Schnaps. Alles anders, aber schön. Auf "in unserem Veedel", schunkelt die ganze Theke. Schon Karneval? Ne, einfach Lebensfreude, gibt es so schnell und

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