Virtuelle Ausflüge (fm:Sex mit Toys, 3645 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2018 | Gesehen / Gelesen: 12466 / 8861 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (21 Stimmen) |
Sassy und Dustin wohnen zusammen, haben aber keine Beziehung. Natürlich findet Dustin, die süße blonde Sassy sehr anziehend, traut sich aber nicht, sie anzubaggern. Stattdessen besorgt er sich eine VR-Ausrüstung und spielt ein erotisc |
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Mein Partner Warner war in Not geraten. Bei einem Auslandseinsatz in Algerien verschwand er von der Bildfläche. In unsrer Abteilung des Geheimdienstes für nicht innerliche Gefahrensituationen wurde ich zum Dienst gerufen. Natürlich war es nicht einfach, von der Bundesregierung 100 000 € zu bekommen, um meinen Partner zu befreien. Die Chefs setzten auf Sexappeal und Können. So zog ich in einem atemraubenden kurzen Kleid mit Burka um den Kopf Nylonnetzstrümpfen an und hohen Lederstiefeln los und ließ mich in das feindliche Gebiet fliegen.
Natürlich wusste niemand, dass Warner und ich mal etwas miteinander hatten. Stimmt nicht ganz, ich denke, der deutsche Geheimdienst wusste es. Warum hätte ich als einzelne Person wohl sonst seine Befreiung leiten sollen. Als ich mit langen Beinen und den festen Stiefeln aus dem Flugzeug sprang, hörte ich noch von dem Team: "Von der würde ich auch gerne mal gerettet werden!"
Niemand ahnte dabei, wie kalt die Luft war und wie kompliziert das Landen mit meinem Fallschirm. Viel zu weit weg landete ich in einem Baum auf der Steppe und hatte einen halben Tag Fußmarsch, um das Lager zu erreichen.
Es war kochend heiß und ich hatte gerade mal genug Wasser, um überhaupt anzukommen. Völlig erledigt kam ich in dem Lager an und wurde mit Waffengewalt empfangen. "I come in freedom!", sagte ich in meinem Schulenglisch und wurde an den Anführer verwiesen. Es war ein ungehobelter Kerl mit Vollbart. "Du kommst aus Germany!", sprach er mich direkt an. "Richtig!", sagte ich und sah ihn an. "Du bist eine Schande für den Islam, aber lassen wir das!", bemerkte er mein sexy Outfit. "Du willst einen Deal? Der kostet dich 100 000!", sagte er forsch und sah auf meinen Koffer. "Ziehst du deine Waffe, bist du tot! Schneller als du abdrücken kannst!", gab er mir zu verstehen. "Willst du nur quatschen, oder bekomme ich den Nigger?", fragte ich. Ich gab ihm die 100 000 und wurde ein paar Kilometer weiter geschickt, wo sie Warner schon frei gelassen hatten.
Er war überrascht, mich in dem Outfit zu sehen, freute sich aber, dass er wieder frei kam. So ein Trottel! Warum wurde er überhaupt geschnappt? Und warum hatten sie ihm einen Talar angezogen und einen Turban aufgesetzt. Ich legte ihm gleich eine Kette um den Hals und zog ihn hinter mir her. Ich sprach kein Wort, bevor wir nicht am sicheren Zwischenlager waren und ich aufatmen konnte. "Das Lager!", sagte er plötzlich und freute sich. "Larissa, wir sind da. Du kannst die Spielchen jetzt sein lassen!", meinte Warner. Ich stieß ihn ins Zelt, zog mir die Burka vom Kopf und motzte ihn an: "Alter, bist du bescheuert? Kannst du nicht mal einen Auftrag zu Ende bringen? Das ist das dritte Mal, dass ich dich aus der Scheiße hole!" Etwas kleinlaut sagte er: "Ich bin so froh, dass du da bist!" Ich war sauer. "Und wie siehst du überhaupt aus? Bist du jetzt Islamist oder was?", stänkerte ich weiter.
"Sei nicht albern!", sagte er. "Die haben mich in einen Hinterhalt gelockt!" Ich war natürlich heilfroh, dass er noch lebte. "Machst du nun die Kette los?", fragte er reumütig. Ich befreite ihn und sagte: "Zieh bloß das blöde Zeug aus! Nicht, dass wir beim Abtransport noch erschossen werden!" Da hatte ich wohl etwas verkehrtes gesagt, denn als er den Talar anhob, war er nackt darunter. Und er hatte einen Ständer. "Bist du krank?", fragte ich. "Du kannst doch jetzt keine Latte haben!" Er sah mich ahnungslos an. Er erkannte den Ernst der Lage nicht ganz und fragte: "Wie lange haben wir?" Ich sah auf die Uhr und meinte: "Knapp 45 Minuten!" Er grinste. "Das ist jetzt nicht dein Ernst!", protestierte ich. "Fällt dir eine bessere Idee ein?", fragte er.
Ihn nackt in den Hili einsteigen zu lassen mit einer Latte, kam überhaupt nicht in Frage. Wir mussten es also tun. "Auf die Schnelle?", fragte er. Ich zeigte ihm einen Vogel. War ja klar, dass er dachte, ich würde ihm einen blasen, bis er kam. Weit gefehlt. Natürlich musste ich etwas tun und fing an ihm einen zu blasen. Das konnte bei Warner aber wirklich ewig dauern. Dann stand er auf und ich kniete vor ihm. Ich hatte ihn im Mund. Irgendwann stand ich auf und streckte ihm meinen Po entgegen. Er drang ein und ich kniete mich auf das kleine Bänkchen. Er fickte mich ziemlich ausgiebig.
Dann landeten wir auf dem Fußboden im Sand, wo er auf den Rücken lag. Ich setzte mich auf ihn und drückte meine Arme auf seine Brust. Dann war er in mir. Ich fing an, ihn ab zureiten. Er sah mich an und sagte:
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