Night games - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 5898 Wörter) [3/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 28273 / 25848 [91%] | Bewertung Teil: 9.07 (68 Stimmen) |
Tom hat seinen Spaß mit Cora |
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"Wo sonst?", bellt er mich unwirsch an.
Ohne weiteres Zögern beginne ich mich auszuziehen. Die drei Männer am Nebentisch beobachten uns genau. Inzwischen kommt der vierte Mann zurück und auch eine Ablöse für die Tänzerin erscheint.
"Viel Spaß!", meint sie zu mir. Dafür erntet sie einen bösen Blick von Tom.
Als ich etwas verschämt aber splitternackt neben ihm sitze, lächelt er mich zufrieden an.
"Setz dich auf die Lehne der Sitzbank und spreiz die Beine", weist er mich an.
Ich komme auch dieser Anweisung nach. Ich will vermeiden, nochmals so behandelt zu werden, wie gestern. Ich steige auf die Sitzfläche der Bank, die rund um einen Teil des Tisches verläuft und setzte mich auf die Rückenlehne. Ich achte dabei peinlich genau darauf, die Beine ordentlich zu spreizen.
Die Hitze steigt mir den Kopf empor, als die vier Männer vom Nebentisch mit der Tänzerin im Schlepptau an uns vorbeigehen und völlig ungeniert zwischen meine Beine glotzen.
"Etwas alt die Schlampe, aber sie ist noch gut in Schuss. An und in der kann man sich richtig austoben. Die hält sicher einiges aus", meint einer der vier.
"Das will ich heute testen", meint Tom. Er grinst dabei gemein in meine Richtung.
"Viel Spaß", meint einer aus der Gruppe.
Er greift sich einen Nippel des Mädchens und zieht sie daran hinter sich her. Sie wirft mir einen schmerzverzerrten Blick zu, sagt aber nichts.
"Hat dich schon einmal ein Mann in deinen geilen Arsch gefickt?", will Tom wissen.
"Nein, das hat noch keiner", antworte ich wahrheitsgemäß.
"Auch dein Mann nicht?", ist er überrascht.
"Nein", sage ich nur.
"Warum nicht?", bohrt er nach.
"Der ist zu bieder dazu. Mein Mann macht solche Dinge nicht", antworte ich. Ich muss mich überwinden, so persönliche Dinge von mir preiszugeben.
"Jemand sollte ihm wirklich zeigen, wie heiß es sein kann, eine Frau zu benutzen, wie man gerade Lust hat", meint er.
Dabei greift er mir ungeniert zwischen die Beine. Er schiebt mir einen Finger in mein Fötzchen, was für mich überraschender Weise kein Problem ist. Er zieht den Finger wieder heraus und hält ihn mir vor die Nase.
"Unser kleines Schweinchen ist schon wieder ganz geil. Da wollen wir dich nicht länger warten lassen. Ich bin doch kein Unmensch", meint er. Sein diabolisches Grinsen sagt alles.
Er holt ein ledernes Halsband hervor, an dem rund herum Ösen angebracht sind. Ich mache keine Bewegung, als er sich zu mir herüber beugt, um es mir anzulegen. Dann hakt er eine Führungsleine bei der vorderen Ösen ein und zieht leicht daran.
"Komm mit!", weist er mich an.
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Ich folge ihm und bin froh, dass er mich nicht gleich hier vor allen fickt. Ich würde ihm das locker zutrauen. Heute ist auch noch das Lokal fast voll und es wäre mir fürchterlich peinlich. Tom aber zieht mich durch den gesamten Gastraum wie eine Trophäe hinter sich her. Wirklich jeder der Anwesenden bekommt mit, dass ich ihm gehöre und alles mitmachen muss, was er will. Immer wieder machen Männer anzügliche Bemerkungen oder geben mir einen Klaps auf den Po. Einer fasst mir an die Brust und zieht daran. Tom scheint das alles nicht zu interessieren.
"Lass mich schauen", meint eine Frau. Sie hat sich Tom in den Weg gestellt.
"Heute nicht!", meint er nur.
"Schauen darf man doch", sagt sie und klimpert verführerisch mit den Augenlidern. "Nur schauen, was du zu bieten hast."
"Wenn ich dich ficken darf, dann kannst du mitmachen", kontert Tom.
"Du weißt, dass in diese Richtung nichts läuft. Ich stehe nicht auf Männer und bin nur interessiert, was du alles im Angebot hast", lehnt sie entschieden ab.
Tom tritt zur Seite und gibt der Frau zu verstehen, dass sie mich inspizieren darf. Sie tut das auch ausgiebig. Sie spielt mit meinen Brüsten, mit den Nippeln, prüft die Festigkeit meines Tittenfleisches, fährt mir über den Arsch und fasst mir von hinten zwischen die Beine.
"Sie ist schon ganz feucht. Das ist aber ein richtig geiles Luder", meint sie.
"Das ist sie. Und wenn ich mit ihr fertig bin, noch viel mehr", prophezeit Tom.
"Ich buche sie für ein Wochenende. Als Lesbennummer für den Scheich", sagt sie zu Tom.
Dabei schiebt sie mir ihren Daumen in mein Schatzkästchen und fickt mich damit. Als sie nach einiger Zeit von mir ablässt, kommt sie hinter mir hervor, stellt sich mir gegenüber auf und schaut mir herausfordernd in die Augen. Sie leckt sich genüsslich über die leicht geöffneten Lippen.
"Ein ganzes Wochenende?", ist Tom überrascht.
"Samstag ist der Scheich daran", meint sie und macht eine Pause.
"Und am Sonntag du?", ergänzt Tom.
"Mal sehen. Die Schlampe gefällt mir", antwortet die Frau.
"Erst in ein paar Tagen. Noch ist sie nicht soweit, dass ich sie alleine zu einem Kunden schicken kann", kontert Tom.
"Ich bin ja auch noch da. Die wird schon parieren. Du weißt doch, der Scheich ist da nicht so zimperlich. Dem gefällt es sogar, wenn sich eine Fotze wehrt. Da wird er dann besonders scharf", erklärt ihm die mir unbekannte Frau. "Wen schickst du mit?"
"Ich dachte an Nadine. Die beiden kennen sich schon und sind aufeinander eingespielt", meint er mit einem Grinsen in meine Richtung.
Mir wird allmählich bewusst, dass es mit der kommenden Nacht noch nicht erledigt sein dürfte. Tom hat gerade einen Auftrag für mich an Land gezogen. Einen sehr lukrativen vermutlich auch noch, wenn er so bereitwillig darauf einsteigt. Ich komme mir wie Ware vor.
"Nadine ist gut. Sie ist zart und noch sehr jung. Sie bildet die perfekte Ergänzung zu dieser alten Nutte. Wie heißt sie denn?", erkundigt sich die Frau.
"Caro. Ich bin gerade dabei, sie abzurichten", berichtet Tom.
"Wenn du für die lesbischen Spiele eine Hilfe brauchst, bin ich jederzeit gerne bereit, ihr das eine und das andere Kunststück beizubringen", bietet sie sich an.
"Ich glaube, das bekommen wir auch so hin", lehnt Tom freundlich ab.
"Das würde ich mir noch einmal überlegen. Ich kann dich richtig groß ins Geschäft mit den Arabern bringen. Die lieben europäische Fotzen", kontert sie.
"Ok, ich habe deine Nummer. Ich werde mich melden", lenkt Tom ein. Er wittert ein Geschäft und da sind ihm offenbar alle Prinzipien egal.
"Viel Spaß", wünscht sie ihm. Mit einem Klaps auf meinen Hintern verschwindet sie.
"Na komm. Offenbar gibt es für dich Bedarf", fordert mich Tom auf.
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Er führt mich den unteren Gang entlang. An einem der Fenster bleibt er stehen. Wir sehen, wie die vier vom Nebentisch die Tänzerin rannehmen. Sie reitet auf einem und hat seinen Pfahl in der Muschi, ein zweiter hat seinen Stab in ihrem Arsch und stößt sie hart. Ihre Augen sagen mir, dass sie das nicht angenehm findet. Doch ein weiterer Lümmel, den sie tief in ihrem Rache stecken hat, verhindert jegliches Geräusch.
Wir schauen ihnen eine Zeitlang zu. Tom beobachtet dabei mehr mich als die Akteure im Raum. Es ist klar, er will mir zeigen, wie es hier zugeht und studiert meine Reaktion.
"Das wird bald auch dir blühen", meint er. "Mach dich schon mal damit vertraut."
"Du kannst mich doch nicht zur Nutte machen", protestiere ich.
"Genau das habe ich vor", eröffnet er mir. Sein Ton ist so gewählt, dass mir sofort klar ist, dass ich kein Mitspracherecht besitze. "Das kann schließlich jede lernen. Die eine schneller und die andere mit etwas mehr Mühe und Übung."
"Wie soll das gehen? Ich habe schließlich einen Mann", werfe ich ein.
"Den lass nur meine Sorge sein", wimmelt er ab.
Nun zieht er mich weiter. Wir gehen in den obersten Stock. An einer Tür mit der Aufschrift `privat" bleibt er stehen, zieht einen Schlüsselbund hervor, sperrt auf und wie gehen hinein.
Es ist auf den ersten Blick ein ganz normales Zimmer. Das Bett ist etwas überdimensional groß und von der Decke hängt ein Seilzug, aber ansonsten stehen nur eine Kommode und ein Schrank drinnen.
"Komm her!", weist er mich an. Er hat gerade die Tür hinter uns geschlossen.
Da er mich immer noch an der Führungsleine hinter sich herzieht, habe ich sowieso keine andere Wahl. Ich bleibe, wie angewiesen, genau unter dem Seilzug stehen. Er betätigt einen Knopf und von der Decke kommen zwei Seile herunter, an deren Enden kleinere Lederteile befestigt sind. Die Seile haben einen beträchtlichen Abstand zueinander. Als er mir eines der Lederdinger an meinem linken Handgelenk befestigt, ist mir klar, dass das Manschetten sind, mit denen ich fixiert werde. Er wiederholt die Prozedur auch auf der anderen Seite. Dann holt er zwei Manschetten und zwei Seile. Die Manschetten befestigt er an meinen Knöcheln und mit den Seilen spannt er anschließend die Beine weit auseinander. Dann fährt er den Seilzug hoch, so dass mein Körper schön gestreckt und weit auseinander gespreizt wie ein großes X im Raum steht. Ich bin absolut wehrlos.
Tom begutachtet sein Werk. Er nimmt etwas aus der Kommode und kommt hinter mich. Als sich eine Stoffbahn über meine Augen legt und straff hinter meinem Kopf zusammengebunden wird, ist mir klar, dass ich nichts sehen soll. Tom streicht mir sanft über den Rücken bis zum Po. Es ist beinahe eine liebevolle Geste, die ich ihm nicht zugetraut hätte.
Es entsteht eine kurze Pause. Ich höre, wie er sich erneut der Kommode nähert, eine Schublade herauszieht und anschließend wieder zu mir kommt. Einen Augenblick verharrt er still. Dann werde ich von einem höllischen Schmerz an meiner rechten Brust aus meinen Überlegungen gerissen. Etwas beißt sich brutal in meine rechte Brustwarze.
"Das ist eine Krokodilklemme", erklärt er. "Sie hat besonders gemeine Zacken."
"Danke, das spüre ich", antworte ich. Ich muss einfach etwas sagen, um den Schmerz besser zu ertragen. Dabei spreche ich durch meine zusammengekniffenen Zähne hindurch, denn auf diese Weise hoffe ich die Tortur besser zu ertragen. Ich fürchte es hilft trotzdem nicht viel.
Da beißt sich auch schon ein ähnlicher Schmerz in die linke Brustwarze. Ich kann diesmal nicht anders und ein leiser Schrei kommt über meine Lippen.
"Warum machst du das?", frage ich.
"Weil es geil ist", antwortet er.
"Für wen?"
"Für mich auf jeden Fall!"
Ich versuche mich immer noch an den Schmerz an meinen Brüsten zu gewöhnen, da fährt mir ein unsagbarer Schmerz in die linke Schamlippe.
"Scheiße, das auch noch?", entkommt mir.
"Du gehörst mir", stellt er klar. "Ich mache alles das, was mir Spaß bereitet."
"Muss das so verdammt wehtun?"
"Du sollst wissen, wem du gehörst", antwortet er. Ich höre in seiner Stimme ein gemeines Lachen.
"Ich gehöre mir!", protestiere ich.
Ich habe die drei Worte noch nicht fertig ausgesprochen, da schnappt die nächste Klemme zu und beißt sich erbarmungslos in meine rechte Schamlippe. Ich muss erneut aufschreien.
"Was jammerst du?", meint Tom. "Du bist am Ausrinnen. Es gefällt dir also!"
Scheiße, mein Körper ist ein verdammter Verräter! Obwohl ich heftige Schmerzen erdulden muss, spüre ich ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen und ein dünnes Rinnsal, das mein linkes Bein hinunterrinnt.
Ich spüre, wie Tom eine Handbewegung macht. Das Ziehen an meinen Schamlippen wird stärker und außerdem zerrt es unregelmäßig.
"Ich habe mir gedacht, ein paar Gewichte würden dir gefallen", meint er nur.
Doch es sind nicht nur Gewichte, die beiden Klemmen sind mit einer Kette verbunden. Erst an dieser hängen die Gewichte und Tom hat sie in Schwingung versetzt. Das verändert den Schmerz entscheidend. Die Klemmen allein verursachen einen gleichbleibenden Schmerz, an den man sich gewöhnen kann. Durch das Schwingen jedoch werden meine empfindsamen Schamlippen manchmal entlastet, um einen Moment später habe ich das Gefühl, jemand würde sie mir ausreißen. Das zerrt dann immer fürchterlich an ihnen und tut höllisch weh.
Tom spielt eine lange Zeit an den Klemmen. Er hört erst nach einer gefühlten Ewigkeit auf und geht in Richtung Schrank. Wegen der Augenbinde habe ich keine Ahnung, was er macht. Doch dann höre ich ein leises Surren und schon spüre ich einen beißenden Schmerz an meinem Hintern.
Erneut schreie ich auf. Ich habe noch nie einen solchen Schmerz erlebt. Als ob mir jemand ein Stück aus meinem Po gerissen hätte.
"Das ist eine Gerte. Der Rohrstock ist noch besser", erklärt mir Tom.
"Scheiße, das reicht!", bettle ich.
"Für den Anfang schon", antwortet er. "Dafür zählst du mit."
"Von mir aus", sage ich resignierend.
Ich habe keine Ahnung, wie ich diese Hiebe überstehen soll. Doch bevor er weitermacht, kommt er zu mir und greift mir zwischen die Schamlippen, die von den Klemmen und den Gewichten etwas auseinander gezogen werden. Er fährt mit zwei Fingern durch und hält sie mir vor die Nase. Da ich nichts sehe, sind die anderen Sinne geschärft, auch der Geruchssinn. Ich nehme meinen weiblichen Duft deutlich wahr. Seine Finger sind klatschnass, das bemerke ich, als er mir die Finger unter die Nase reibt.
"Du bist am Ausrinnen. Dein Ficksaft quillt nur so aus dir heraus, die Kette hinunter und bildet schon eine kleine Pfütze unter dir. Du bist eine echte Schlampe", erklärt er mir.
Es ist so fürchterlich erniedrigend. Und doch finde ich es geil, wie er mit mir umspringt, wie er mit mir spricht und wie er mich quält.
Noch bevor ich es checke, surrt schon wieder die Gerte durch die Luft. Diesmal bin ich darauf vorbereitet und schrei nicht mehr auf. Auch wenn es verdammt wehtut, ich gebe keinen Mucks von mir.
"Zwei", sage ich.
"Ich habe Eins nicht gehört", korrigiert er mich.
"Eins", gehorche ich. Diskutieren hat sowieso keinen Sinn.
Tom zieht mir einen Schlag nach dem anderen über meinen Po und die Oberschenkel. Bei den ersten muss ich mich noch konzentrieren, um nicht zu schreien. Doch schon bald gewöhne ich mich daran. Durch die Hiebe jedoch kommen mein Körper und damit die Kette mit dem Gewicht an meinen Ficklappen in Bewegung. Es zieht jedes Mal höllisch, wenn das Gewicht zwischen meinen Beinen ausholend hin und her schwingt.
Doch schon nach dem fünften Schlag wird mir klar, dass sich in mir auch eine erregende Wärme ausbreitet. Das erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Doch damit nicht genug. Beim achten Hieb freue ich mich bereits auf den nächsten und als er mir den zehnten Schlag überzieht, komme ich zum Höhepunkt.
Ich zapple und stöhne in meiner Fesselung. Es muss ein unglaublich geiles Bild für ihn sein, wie ich in den Seilen hänge und ungehemmt meine Lust hinausschreie. Es muss aber auch ein sehr demütigendes Bild sein, wie ich mich mitten im Raum hängend ohne Hemmungen in den Seilen winde. Zum Glück trage ich die Augenbinde, sodass ich es mir nur vorstellen und nicht in einem Spiegel anschauen muss. So bekomme ich auch nicht mit, ob und wie mich Tom mustert, während ich mich meinen Lustwellen hingebe. Trotzdem schäme ich mich, mich vor ihm so ungehemmt meiner Erregung hinzugeben.
"Bei zehn kommt die geile Sau schon. Das habe ich noch nie erlebt", meint er durchaus anerkennend. "Du brauchst aber nicht glauben, dass du dir deshalb auch nur einen Hieb ersparst."
Er macht weiter. Beim fünfzehnten Hieb kommt es mir schon wieder. Sein hämisches Lachen ist fürchterlich erniedrigend. Doch ich kann nicht anders. Die Mischung aus Lust und Schmerz treibt mich fast in den Wahnsinn. Das weiß Tom inzwischen ganz genau.
Hinterhältig, wie er ist, verringert er die Stärke der Schläge. Als er den zwanzigsten Schlag auf meinen Hintern setzt, schaffe ich es haarscharf nicht, zu kommen. Ich bin ganz, ganz knapp davor, doch es reicht um Haaresbreite doch nicht, zu einem weiteren Orgasmus. Deshalb hänge ich, als er sich von mir abwendet, unbefriedigt und frustiert in meinen Seilen und keuche. Ich bin unglaublich sauer auf mich, nicht auf Tom.
"Bitte!", stammle ich.
Tom grinst gemein. Ich höre es deutlich. Ich bin immer noch unglaublich erregt, zwischen meinen Beinen tobt ein gewaltiger Sturm, der um ein Haar nicht losbrechen kann. Er sieht das, er muss es sehen, denn jede Faser in mir strahlt eine unglaubliche Geilheit aus.
"Ah!", brülle ich los. Tom hat mir die Gerte hart auf meine Fotze geknallt. Es ist unfassbar schmerzhaft. Noch nie wurde ich an dieser Stelle geschlagen. Und doch bricht ein gewaltiger Höhepunkt über mich herein. Die aufgestaute Lust entlädt sich explosionsartig. Ich zapple und strample völlig unkoordiniert, wie von spastischen Bewegungen gebeutelt, in den Seilen. Ich spüre selbst, wie ein Schwall von meinem Saft aus mir herausschießt.
"Du kleine Sau!", kommentiert Tom das Geschehen. "Ich habe noch nie so eine geile Schlampe gesehen."
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Als der Orgasmus allmählich abflaut, bleibe ich erschöpft und kraftlos hängen. Ich schäme mich, so ruchlos gewesen zu sein. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken. Ich bin von meinen Eltern sehr streng erzogen worden und so etwas wäre für sie nie zu tolerieren. Nur eine Hure würde sich so schamlos vor einem Mann zeigen.
Tom quälen solche Gedanken garantiert nicht. Er nimmt mir die Augenbinde ab und grinst mich breit an. Er scheint äußerst zufrieden zu sein. Als er mir zu verstehen gibt, ich solle unter mich schauen, sehe ich dort einen kleinen See. Als mir bewusst wird, dass das meine Säfte sind, schießt mir eine unglaubliche Hitze in die Wangen.
Nach der Augenbinde entfernt er die Klemmen an meinen Brustwarzen. Ich brülle vor Schmerzen, als er die erste entfernt und meinen Nippel scheinbar liebevoll massiert, damit das Blut wieder zurückfließen kann. Dieser Schuft weiß genau, dass das Massieren die Schmerzen gewaltig nach oben schraubt.
Er verfährt an meiner zweiten Brustwarze genau gleich. Auch hier tut es unheimlich weh, als das Blut wieder in den abgeklemmten Teil zurückfließt. Ich bekomme schon Angst davor, wie es sein wird, wenn er mir unten die Dinger abnimmt.
Tom entfernt zunächst das Gewicht und streichelt dann meine Möse. Immer wieder fährt er durch meine Spalte. Es ist angenehm, von ihm dort berührt und stimuliert zu werden. Als er dann allerdings die Klemme am linken Lappen entfernt, brülle ich erneut los. Wieder massiert und liebkost er die Stelle, die unsagbar schmerzt. Als er dann aber die zweite Klemme an meiner Scham wegnimmt, entkommt mir ein Lustschrei. Ich bin allein vom Entfernen der Klemme noch einmal gekommen. Ich kann es kaum glauben.
Noch während ich mich von meinem neuerlichen Abgang erhole, lässt Tom den Flaschenzug herunter, befreit meine Beine und schließlich die Arme. Ich bin so geschafft, dass ich nur unsicher stehen kann. Er hebt mich hoch und trägt mich zum Bett.
"Ein paar Minuten. Nur ein paar Minuten Erholung, bitte!", flehe ich.
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Er steht vor dem Bett und betrachtet mich. Als sich sein Blick verfinstert, checke ich schnell und spreize meine Beine. Das zufriedene Lächeln, das sogleich in seinem Gesicht erscheint, zeigt mir, dass ich ihn richtig verstanden habe.
Tom, der noch immer völlig bekleidet ist, beginnt sich langsam auszuziehen. Er knöpft sich versonnen das Hemd auf und lässt es über die Schultern zu Boden gleiten. Zum Vorschein kommt ein sehr gut definierter und modellierter Oberkörper. Der Mann trainiert ausgiebig, das sieht man auf den ersten Blick.
Er öffnet lasziv die Hose und zieht sie langsam nach unten. Die Short zieht er gleich mit aus und zum Vorschein kommt wieder sein beachtlicher Schwanz. Ich durfte dieses herrliche Teil schon einmal erleben. Ihn erneut zu erblicken, jagt mir Schauer der Lust durch den Körper. Vor allem zwischen den Beinen stellt sich augenblicklich wieder heftiges Kribbeln ein.
Er zieht noch Schuhe, Socken und die um die Knöchel zusammengefallene Hose aus und kommt nun völlig nackt aufs Bett zu. Erneut bin ich hin und her gerissen. Einerseits freue ich mich auf den Sex mit Tom, andererseits habe ich ein wenig Angst, was er mit mir noch alles anstellen wird. Ich gehe davon aus, dass er mich nicht in der Missionarsstellung ficken wird. Ganz sicher nicht!
Das Spiel an den Seilen war heftig und schmerzvoll, aber es war auch unglaublich erregend. Ich habe noch nie so etwas Geiles erlebt, wie eben. Ich bin noch nie so oft in so kurzer Zeit gekommen. Es war eine Erfahrung, die ich immer wieder gerne machen würde.
Mit meinem Mann wäre so etwas nie im Leben vorstellbar. Er ist zu brav und zu bieder, um so mit einer Frau zu spielen. Für ihn ist so etwas einfach nur pervers.
Tom fixiert mit seinem Blick immer noch meinen Körper. Er krabbelt zu mir aufs Bett und kniet schließlich über mir, direkt über meiner Brust. Ich habe seinen Penis genau vor mir. Aus dieser Perspektive wirkt er noch größer und beinahe schon bedrohlich.
"Blas mich", weist er mich an.
Er rutscht noch etwas vor, so dass ich leichter an sein heißes Gerät gelange. Trotzdem muss ich mühevoll den Kopf heben, um die mir gestellte Aufgabe bestmöglich ausführen zu können. Ich gebe mir alle Mühe. Ich will ihn nicht enttäuschen. Einerseits aus Angst, er könnte wieder seine Männer holen, die mich auf Spur bringen, andererseits weil ich ihm gefallen will. Noch nie ist mir so etwas passiert.
Ich blende die Anstrengung in meinem Nacken einfach aus und sauge und lecke an seinem besten Stück, als ob es nichts Schöneres gebe als das. Ich küsse seine Eichel, ich lecke durch die Furche und ich knabbere liebevoll darauf herum. Es ist einfach herrlich, ihn zu schmecken. Toms Lümmel hat einen ganz speziellen und sehr erregenden Duft.
An seinem Stöhnen erkenne ich, dass ich meine Sache recht gut mache. Ich bin kein Profi auf diesem Gebiet, aber ich bemühe mich redlich. Mein Tun scheint Wirkung zu zeigen, denn sein Stöhnen geht allmählich in ein Keuchen über.
Als sich sein ganzer Körper versteift und mir klar wird, dass er gleich abspritzt, überlege ich nicht lange. Mir ist klar, was er von mir erwartet. Ich mache also brav weiter. Tatsächlich nur wenige Sekunden später schießt mir ein Strahl seiner leicht salzig schmeckenden Flüssigkeit in den Mund.
"Ja, du Sau, schluck meinen Samen. Vergeude keinen Tropfen!", fordert er mich auf.
In dem Moment folgt auch schon der zweite Schub, weitere kommen hinterher. Ich sammle seinen Samen in meinem Mund. Er hat, während er kommt, die Augen geschlossen und genießt einfach. Als er sich langsam wieder beruhigt und die Augen öffnet, zeige ich ihm, was ich im Mund gesammelt habe und schlucke es für ihn deutlich sichtbar hinunter. Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin etwas irritiert, wie das schleimige Zeug die Kehle hinunterflutscht. Ich habe vor Jahren eine ähnliche Szene in einem Pornofilm gesehen, den ich mir heimlich zusammen mit meiner besten Freundin angeschaut habe. Ich wollt es in diesem Moment einfach nachmachen, in der Hoffnung, dass Tom so etwas gefällt.
"Brav", meint er. "Du bist ein folgsames Mädchen. Ich glaube das mit uns, wird noch etwas."
Ich bin stolz, von ihm gelobt zu werden. Einem inneren Antrieb folgend versuche ich Tom zu gefallen und würde wohl alles tun, um von ihm beachtet zu werden. Ich kann es nicht erklären, aber ich bin auf ihn fixiert.
Tom geht zum Schrank und holt sich aus dem Kühlschrank, der darin eingebaut ist, ein Bier. Mich fragt er gar nicht, ob ich auch etwas trinken möchte. Wieder einmal zeigt er mir deutlich, dass ich nur zum Vögeln da bin.
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"Du hattest noch nie einen Schwanz im Arsch?", will er wissen. Dabei nimmt er einen genüsslichen Schluck aus der Flasche.
"Nein, noch nie", antworte ich. Ich muss schlucken, denn allein schon der Gedanke schreckt mich ab.
"In deinem Arsch muss es wunderbar sein", freut er sich. "Ich finde es geil, der erste zu sein."
Einen kurzen Moment lang überlege ich, ihm zu sagen, dass ich das nicht möchte. Doch den Gedanken verwerfe ich sofort, denn mir ist klar, dass das absolut keinen Sinn hätte. Wenn er etwas will, dann bekommt er es. Besser gesagt er nimmt es sich. Ich habe nicht das geringste Mitspracherecht und hoffe innständig, dass es nicht so schlimm wird, wie ich befürchte. Eine Weigerung könnte nur dazu führen, dass er mich noch mehr quält.
Tom trinkt erst einmal in aller Ruhe sein Bier leer und kommt erst dann wieder zum Bett. Ich liege noch immer brav da. Ich habe mich nicht getraut, mich zu bewegen. Meine Beine sind immer noch gespreizt. Von irgendwoher hat Tom ein Seil dabei und bindet die Manschetten, die ich immer noch an den Handgelenken trage, zusammen. Anschließend bindet er meine Arme ausgestreckt nach oben und befestigt das Seil am Kopfteil des Bettes. Um seine Fixierung zu vollenden zieht er mich an den Beinen, die er für diesen kurzen Moment schließt, nach unten, damit die Arme richtig gespannt sind.
Sofort spreizt er meine Beine wieder und winkelt sie an. Das hat zur Folge, dass ich ihm meine Muschi noch besser zeige, da sie leicht angehoben wird. Ohne lange zu warten legt er sich zwischen meine Schenkel und setzt seinen Schwanz an meinen Schamlippen an. Er zögert einen Moment, dann sticht er entschlossen zu. Er schiebt sich mit seinem gesamten Gewicht in mich hinein. Zum Glück bin ich noch feucht von vorhin und so kann er ohne jeden Widerstand in mich gleiten.
Er hebt sich meine Beine auf die Schultern und drückt die Schenkel fest gegen meinen Oberkörper. Nun bin ich ihm wieder einmal hilflos ausgeliefert, meine Möse ist in einem perfekten Winkel, damit er seinen Pfahl fast senkrecht nach unten rammen kann, um damit tief in mich einzudringen.
"Geile Fotze, du hast eine echt geile Fotze", lobt er.
Dann fickt er los. Hart und erbarmungslos rammt er mir seinen Prügel zwischen die Beine, ganz tief in mein Inneres. Es ist ein brutaler, rücksichtloser Fick. Er zeigt mir zum wiederholten Mal, dass ich nur dazu da bin, ihm Lust zu bereiten. Wie es mir dabei ergeht und ob ich Lust empfinde, interessiert ihn kein Bisschen. Das ist völlig unwichtig.
Doch genau diese harte Art zu Vögeln macht mich an. Ich werde davon unglaublich erregt und stöhne unter jedem seiner Stöße. Ich vermute, dass das Neue und Verruchte an der Situation den unerklärlichen Reiz für mich ausmacht. Er hat eine unglaubliche Ausdauer und so komme ich, bevor er auch nur etwas lauter stöhnt. Doch mein Orgasmus interessiert ihn nicht. Er macht ungerührt weiter und rammt seinen Pfahl immer und immer wieder in meinen unter den Kontraktionen krampfenden Körper. Mein Wimmern kümmert ihn nicht. Er macht unbarmherzig weiter.
Der Höhepunkt wird durch die immer neue Reizung, stark in die Länge gezogen und dauert auf diese Weise unglaublich lange. Immer wieder heizen mich seine Stöße an und ziehen ihn in die Länge. Als er dann doch langsam abflaut, baut sich dahinter bereits der nächste auf. Wie ein Presslufthammer rammt mir Tom seinen Prügel zwischen die Beine. So etwas habe ich noch nie erlebt. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich ein zweites Mal abhabe. Auch diesmal macht er einfach weiter, wie ein Rammbock. Er will mich wohl völlig fertig machen? Dabei liege ich auch so schon schlapp und völlig erschöpft unter ihm.
"Du musst noch lernen durchzuhalten", meint er.
Dabei zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi. Ich könnte fast heulen, denn ich möchte noch mehr. Ich bin von mir selbst überrascht, aber ich bin süchtig nach diesem Penis, der mich unsagbar hart bearbeitet.
Mit einer fließenden Bewegung zieht er sich nicht nur aus mir zurück, er dreht mich im selben Moment auf den Bauch und zieht erneut meine Beine weit auseinander. Diesmal schiebt er mir ein Kissen unter das Becken, so dass ich ihm meinen Po entgegenrecke.
"Geiler Arsch, jetzt bist du dran", erklärt er.
"Sei bitte vorsichtig", bettle ich. "Tu mir nicht weh!"
Ohne mein Jammern auch nur im Geringsten zu beachten, setzt er einen Finger auf meinen Anus. Mein Gott, ist das ein ungewohntes Gefühl. Noch nie hat mich ein Mensch dort berührt. Kann sein, dass mir meine Mutter als Kind mal ein Zäpfchen gegen Fieber hineingeschoben hat, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Etwas anderes hat meinen hinteren Eingang nicht berührt oder gar passiert.
Ich bin noch dabei, mich an die Berührung an dieser für mich peinlichen Stelle zu gewöhnen, da drückt er den Finger auch schon hinein. Mein Ringmuskel leistet einen ganz kurzen Moment lang Widerstand, dann aber durchbricht der Finger meine hintere Öffnung und schiebt sich tief in meinen Darm. Als wollte er mir seinen Triumpf verdeutlichen, krümmt er den Finger in mir und zieht meinen Hintern mit dem Finger in meinem Arsch nach oben. Verdammt, ist das peinlich!
Tom macht aber schon bald unbeirrt weiter. Er stochert wie wild in meinen Hintern herum und schiebt schon wenig später einen zweiten Finger hinein. Ich kann deutlich spüren, wie es dadurch enger wird. Doch Tom arbeitet hart mit seinen Fingern in mir und weitet meinen Eingang unaufhaltsam.
"Du wirst einen Plug tragen müssen", brummt er nur. "Dann brauchen wir dich nicht jedes Mal weiten."
Noch während ich über die Bedeutung dieser Worte nachdenke und überlege, ob ich dann ständig so etwas im Hintern stecken habe, schiebt er mir einen dritten Finger in den Po und bearbeitet mich noch heftiger. Es schmerzt ein wenig, wie er versucht, mit Kraft meinen Eingang zu dehnen. Es ist ungewohnt und erregend im selben Moment. Ich versuche mich auf die angenehmen Gefühle zu konzentrieren. Als dann aber plötzlich seine Finger weg sind, ahne ich, was nun auf mich zukommt.
Tatsächlich, wenig später spüre ich erneut etwas am Hintereingang. Doch das sind definitiv keine Finger. Es muss sein Schwanz sein, der in Stellung gebracht wird. Ich höre ihn noch spucken und spüre, wie etwas Leichtes gegen mein Arschloch klatscht. Ein zweites Spucken und ich spüre, wie sein Speichel auch meine Muschi trifft.
Überlegt er es sich doch noch einmal anders? Das Gefühl an meinem Po verschwindet. Ich hoffe innständig, dass er doch noch von mir ablässt. Er allerdings hat andere Pläne. Erneut spuckt er und diesmal fühle ich deutlich, wie er meinen Anus trifft. Dann fährt sein Pfahl in meine Muschi ein und verwirrt mich nun endgültig. Was will er denn jetzt wirklich? Ich stöhne auf, weil er mich so unglaublich herrlich weitet. Tom stößt aber nur zwei oder dreimal zu. Dann zieht er ihn auch schon wieder heraus. Ich verstehe noch gar nicht, was er plant, da setzt er seine Eichel an meinem Hintereingang an und sticht zu.
Entschlossen und ohne jeden Pardon schiebt er mir seinen Prügel auf Anhieb tief in den Darm. Es tut im ersten Moment höllisch weh. Aber nur ganz kurz, bis mein Ringmuskel nachgibt und er sich in meinen Hintern schieben kann. Ab diesem Punkt wird es erträglicher. Erst jetzt wird mir bewusst, dass er gerade dabei ist, mich in der Arsch zu ficken. Ich bin also auch dort keine Jungfrau mehr.
"Geiler Arsch", wiederholt er sich.
Unbarmherzig wie schon zuvor in meiner Muschi, rammt er mir seinen harten Prügel immer und immer wieder in den Arsch. Es ist ungewohnt und fürchterlich erniedrigend. Es schmerzt bei jedem Stoß. Ich könnte nicht behaupten, dass ich Spaß an diesem Arschfick habe. Doch das ist Tom absolut egal. Er will einfach nur seinen Spaß haben. Sein Stöhnen und Keuchen zeigt mir, dass er den auf jeden Fall hat.
Ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Jedes Mal, wenn er mich auf die Matratze presst und wieder nachgibt, hebe ich mein Becken an, um ihm entgegen zu kommen. Ich versuche ihm so viel Vergnügen zu bereiten, wie möglich. Doch ich vermute, er bekommt das gar nicht mit, so sehr ist er darauf konzentriert, mich zu vögeln.
Er hält verdammt lange durch. Als er sich endlich tief in mich hineinpresst und auf mir liegen bleibt, um mir seine Sahne so tief wie möglich in den Darm zu schießen, da sinke ich ermattet nieder. Ich bin von diesem wilden Ritt fix und fertig.
Als er sich schließlich aus mir zurückzieht, fühle ich deutlich, wie mein Hintereingang geweitet bleibt. Ich habe den Eindruck, ich bin ganz offen. Tom aber gibt mir nur einen Klaps auf den Hintern und bindet mich los.
"Du kannst heimgehen", meint er. "War geil."
Ich schaue ihn überrascht an. Er schickt mich einfach nach Hause? Ein Teil von mir ist froh, dass es vorbei ist. Der andere Teil jedoch ist fürchterlich enttäuscht, ich würde gerne noch länger bei ihm bleiben.
Tom zieht sich bereits an. Er ist mit mir durch. Erneut zeigt er mir, dass ich ihm nichts bedeute. Offenbar bemerkt er meine Irritation.
"Glaubst du, wir kuscheln jetzt noch? Ich hatte meinen Spaß und jetzt verschwinde! So läuft das hier", sagt er grob.
Fortsetzung folgt ...
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