Night games - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 5898 Wörter) [3/22] alle Teile anzeigen

Teil 3

Auch am nächsten Tag bin ich pünktlich vor dem Bordell. Zum Glück ist heute mein Mann zum Seminar gefahren und ich kann Tom die ganze Nacht zur Verfügung stehen, ohne dass er etwas davon mitbekommt. Ich brauche keine Ausrede und das Lügen bleibt mir erspart. Ich hoffe, damit ist es dann erledigt und Tom lässt mich endgültig gehen.

Offenbar schlagen, was diese Sache mit Tom angeht, tatsächlich zwei Herzen in meiner Brust. Denn einerseits fürchte ich mich, vor dem was mir heute Nacht bevorsteht und andererseits finde ich es aufregend und freue mich insgeheim auch ein wenig. Mir ist klar, dass mich Tom benutzen wird. Ich bin für ihn nur zum Vögeln da. Emotion oder Kuscheln ist nicht seine Art. Das weiß ich von vornherein. Aber es macht mich an, mit ihm Neues zu erleben, Dinge zu tun, die mein Mann mit mir nie anstellen würde.

Ich will mir gar nicht ausmalen, was mein Mann sagen würde, wüsste er, was Tom mit mir alles gemacht hat bzw. hat machen lassen. Bei seinem spießigen Denken und seiner Fixierung auf ´normalen´ Sex, würde er wohl völlig von der Rolle sein.

Auch heute gehe ich zur Bardame, sage ihr, dass Tom mich erwartet und werde wieder nach hinten begleitet. Diesmal darf ich mich an einen der Tische setzen und werde aufgefordert zu warten. Ich beobachte die an der Stange tanzende Frau. Sie hat nur einen kleinen String an, die Schamlippen quellen seitlich hervor, wenn sie die Beine weit spreizt, damit die Männer am Nebentisch ihr dorthin schauen können.

Entweder gespreizte Beine von vorne oder der herausgestreckte Po bei abgesenktem Oberkörper sind die wichtigsten Posen, in denen sie sich zeigt. Das Mädchen präsentiert praktisch pausenlos entweder ihre Brüste oder ihre nur ungenügend bedeckte intime Stelle.

Als einer der Typen vom Nebentisch aufsteht, sie an einem Bein ganz an den Rand des kleinen Podestes zieht und ihr ungeniert hinter den Stoff des Strings greift, lässt sie es ohne jede Gegenwehr geschehen. Er fährt ihr mit zwei Fingern in die Fotze und fickt sie. Jeder in der Nähe kann das genau beobachten. Die Tänzerin stöhnt dabei auf oder spielt ihm vor, geil zu werden. Dafür steckt er ihr am Ende einen Hunderter ins Höschen und gibt ihr noch einen Klaps auf den Po.

Als er sich setzt, steht ein anderer auf. Es ist deutlich zu sehen, dass er Geld hat. Sowohl die Kleidung als auch Uhr, Halskette und alles andere an ihm, lässt erahnen, dass er reich ist.

"Was kostet es, wenn wir dich ficken?", will er wissen.

Ich kann das Gespräch durch die Musik hindurch einigermaßen mitverfolgen und bin gespannt auf die Antwort.

"Eintausend jeder einmal in die Fotze, fünftausend Rudelbumsen ohne Beschränkung", antwortet sie.

"Sandwich, Arsch, schlagen, einfach alles?", bohrt er nach.

"Ohne Tabus und bis morgen früh", bestätigt sie.

"Abgemacht. Zahle ich bei dir?"

"Nein, vorne an der Kasse, bitte. Dann schicken sie auch eine Ablöse für mich."

Ich erhasche einen kurzen Blick von ihr. Sie deutet mir mit Daumen und Zeigefinger an, dass es viel Geld ist. Macht aber auch eine Handbewegung, die mir klar machen soll, dass es eine harte Nacht für sie wird. Ich will mir im Moment nicht vorstellen, was die vier Männer alles mit ihr anstellen wollen und anstellen werden.

In dem Moment setzt sich Tom neben mich. Er grinst mich an.

"Zieh dich aus!", weist er mich an. Keine Begrüßung, kein Hallo, einfach gar nichts.

"Hier?", frage ich erstaunt.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 708 Zeilen)