Anna, die Schwesterschülerin 04 (fm:Sex bei der Arbeit, 2356 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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In dem Rollstuhl wurde ich dann in das Zimmer des Arztes geschoben, musste allerdings noch etwas warten, da keiner anwesend war, auch Schwester Rosalinde entfernte sich, um ihrer Arbeit nachzugehen, allerdings nicht ohne mich anzugrinsen und zu sagen: "Dann wünsche ich ihnen viel Spaß."

Ich hatte so ungefähr 15 Minuten gewartet, als die Türe aufging und der Arzt das Zimmer betrat, mir stockte der Atem, es war derselbe Arzt, den ich in der Nacht in den Hintern gefickt und der seinen dicken Schwanz in meiner Anna gebohrt hatte.

Sofort erinnerte ich mich an die Worte Schwester Bernadettes: "Wenn der Doktor dich ein paar Mal gefickt hat, gewöhnst du dich daran."

Eifersucht und Neid machten sich schon wieder bei mir breit, hätte ich die Arme nicht in Gips gehabt, ich hätte den Doktor gewürgt und ihn angeschrien: "Lass, meine Anna zufrieden, sie gehört mir, sie will deinen dicken Schwanz nicht spüren."

"Guten Morgen junger Mann, haben sie die Nacht gut überstanden? Leider musste ich zu einem Notfall, sonst wäre es weitergegangen, aber dafür haben sie ja heute Morgen den Weg zu mir gefunden", grinste der Doktor und zog mir die Decke weg, so dass ich in völliger Nacktheit vor ihm, dazu noch im Rollstuhl saß.

"Na, wie fühlen sie sich denn? Meinen sie, wir können den Gips an ihren Armen entfernen."

"Ich fühle mich gut, aber ob der Gips entfernt werden kann, müssen sie entscheiden."

"Da haben sie recht junger Mann, deshalb führen wir jetzt eine Spezialuntersuchung durch, danach werde ich entscheiden, ob ich sie von ihren Gipsarmen befreie, wenn alles O.K. ist, brauchen sie keinen neuen Gips, wir können dann mit Gymnastik und Reha beginnen."

Das hörte sich gut an, mir fiel ein Stein vom Herzen. Der Doktor nahm meine Patientenakte in die Hand, blätterte diese durch und fragte mich: "Schwester Rosalinde hat sie für die Spezialuntersuchung vorbereitet?"

"Ja" antwortete ich. "Das ist gut, dann müssten sie ja genug gedehnt sein", ich verstand kein Wort, wie er das meinte, aber ich sollte es kurz darauf erfahren.

Der Doktor stand auf, zog seinen Kittel aus und stand nackt vor mir, gebannt schaute ich auf seinen Schwanz, der mir noch größer vorkam, als in der vergangenen Nacht, der Doktor kam auf mich zu: "So, nun stehen sie mal auf und kommen zu dieser Liege" forderte er mich auf.

Ich stand auf, war aber richtig verwirrt, warum zog der Doktor sich nackt aus???

Als ich die Liege erreicht hatte, fasste der Doktor mein Genick und drückte mich nach vorne, bis mein Oberkörper die Liege berührte und dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette und wie sich dieser in meinem Poloch bohrte.

"Tut das weh?" fragte der Doktor.

"Nein, gar nicht" antwortete ich.

"Das ist gut, zweiter Versuch", wieder drückte sich etwas in meinem Poloch.

"Tat das weh?"

"Nein" antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Das ist auch gut, das waren zwei Finger, das müsste reichen."

Neugierig fragte ich nun: "Wofür müsste das reichen, das zwei ihrer Finger in meinem Poloch passen und was hat das mit meinen Gipsarmen zu tun?".

"Ganz einfach" antwortete der Doktor, "sie sind ein süsser Bengel, die Spezialuntersuchung wird darin bestehen, dass ich ihnen jetzt meinen Schwanz in den Po bohre und ihren Hintern dann richtig durchficken werde."

"Nein" rief ich entsetzt "der dicke Schwanz passt nicht in meinem Hintern".

"Oh doch" antwortete der Doktor, "erinnere dich mal daran, in die kleine Fotze deiner Freundin passte mein Schwanz auch."

"Lassen sie meine Freundin aus dem Spiel, sie werden sie nicht mehr ficken" rief ich jetzt voller Wut und laut heraus, schon klatschte die flache Hand auf meinen Hintern, so fest, das mir Tränen in die Augen schossen und hörte den Doktor sagen: "Nun benehmen sie sich mal wie ein Mann und nicht wie ein Hampelmann, ich werde Schwester Anna meinen Schwanz anbieten und wenn sie ihn spüren will, ist das ihre Entscheidung, aber wenn ich sie während der Nachtschicht zwei, dreimal gefickt habe, wird sie sich darauf freuen ihn öfter zu spüren."

Der Doktor nahm eine Flasche, schüttete sich etwas Flüssigkeit in die Hand, verrieb diese zwischen seinen Händen und massierte anschließend seinen Schwanz damit ein: "Vielleicht haben sie, wenn ich ihren Arsch durchgefickt habe, auch Spaß daran und möchten sich in Zukunft mit Schwester Bernadette, Anna und mir während der Nachtschicht treffen".

Seine Hände ergriffen meine Pobacken und zogen sie auseinander: "Schwester Rosalinde hat wirklich wieder gute Vorarbeit geleistet, ihr Poloch ist schön weit geöffnet und freut sich darauf meinen Schwanz zu empfangen", schon spürte ich seine dicke Eichel an meinem Poloch, die sich dagegen drückte, mal sachte, mal fester.

Die Spannung an meinem Poloch stieg und ich spürte, wie mein Darm durch den Schwanz des Doktor gefüllt wurde, aber zu meiner Überraschung tat es gar nicht weh, im Gegenteil, es war erregend und geil, als der Doc nach einer Weile, langsam und vorsichtig anfing, mein Poloch zu ficken, konnte ich ein Stöhnen vor Erregung nicht unterdrücken.

"Na, junger Mann, so langsam kommt wohl Lust auf, aber das ist richtig so, lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf", nun spürte ich zusätzlich eine Hand an meinem Schwanz und einen Hand an meinem Sack, beide wurden vorsichtig geknetet und massiert.

Mein Schwanz stand steif und erregt von meinem Körper ab, spätestens jetzt wusste der Doc, das er gewonnen hatte und mir die Sache Spaß machte, unbemerkt hatte der Doc sein Tempo gesteigert, immer schneller und immer tiefer stieß er zu, immer heftiger stöhnten wir Beide, plötzlich ließ der Doc meinen Schwanz und Sack los, griff an meinen Pobacken und fickte mich noch heftiger durch.

So plötzlich, wie er meinen Schwanz und Sack losgelassen hatte, so plötzlich hörte er auf mein Arschloch zu ficken, sein Schwanz steckte tief in meinem Darm und ich spürte, wie tief in meinem Darm eine Explosion stattfand, heißes Sperma schoss in meinem Darm, in mehren Schüben und eine unendliche Menge, vor Lust schrie ich laut auf, jetzt wusste ich, wie Anna sich fühlte, als der Doc seine Unmenge Sperma in die kleine Muschi schoss.

Der Doc ließ seinen Schwanz ganz ruhig und lange Zeit stecken, bis, ja bis auch der letzte Tropfen seinen Schwanz verlassen und meinen Darm gefüllt hatte.

Dann zog er langsam und vorsichtig seinen Schwanz heraus, steckte mir dafür ein Tampon in Übergröße in meinen Hintern: "Das Tampon verhindert das Auslaufen des Spermas und lässt dich noch einige Zeit schöne Gefühle genießen", er schaute auf die Uhr und sagte: "In zwei Stunden sollten sie es herausziehen, aber jetzt legen sie sich mal mit dem Rücken auf die Liege."

Ich gehorchte, "So nun drehen sie mal den Kopf zu mir", kaum hatte ich den Kopf gedreht, presste er seinen Schwanz gegen meinen Mund, ich war so überrascht, dass ich ihn öffnete und dem Doc dadurch Gelegenheit gab, mit seinem Schwanz in meinen Mund einzudringen.

"So, junger Mann, nun zeigen sie Mal, das sie mit dem Mund genauso gut sind wie mit dem Arsch".

Ich weiß nicht, was in mir gefahren war, aber bereitwillig lutschte und saugte ich an dem dicken Monstrum, bis dieses sich ein zweites Mal entleerte, diesmal aber in meinem Mund.

Hatte ich gedacht, der Doc hätte schon mal abgespritzt und seine Eier wären geleert, so täuschte ich mich, wiederum schoss eine gewaltige Ladung aus seinem Schwanz und es konnte auch nichts herauslaufen, da sein dicker Schwanz meinen Mund "abdichtete", ich musste den ganzen Saft schlucken, es war unbekannt und neu, aber geil.

Dann wurde die dicke Stange aus meinem Mund entfernt; "Das hast du toll gemacht, erst der Arschfick und dann die Arbeit mit deiner Mundfotze, jetzt hast du dir auch eine Entspannung verdient, lege dich entspannt hin und genieße."

Ich überlegte, was jetzt wohl kommen würde, aber schon spürte ich, wie mein Schwanz in dem Mund des Doc verschwand und gefickt wurde, gleichzeitig eine Hand an meinen Eier spielte, während die andere an meinen Brustwarzen zupfte, teilweise so fest, das es weh tat, aber gerade das erregte mich noch mehr.

Gerade umspielte der Doc mit seiner Zunge meinen Eichel, da schrie ich auf und verschoss mein Sperma in den Mund des Doktor, ich war erstaunt, welche Menge Samen meine Eier erzeugen konnten, denn ich benötigte mehrere Schübe, bis mein Schwanz geleert war.

Der Doc ließ meinen Schwanz in Freiheit, nachdem er diesen gründlich leer gesaugt und gereinigt hatte, dann presste er seinen Mund auf den meinigen und gab mir einen Zungenkuss, Speichel, vermischt mit meinen Sperma verteilten sich in meinem Mund, aber es war nicht abstoßend, nein eher erneut erregend.

Ich hätte mir nie träumen lassen, mit einem Mann Sex zu haben und es auch noch schön und geil war.

"So" sagte der Doc "Jetzt muss ich dich verlassen, Schwester Rosalinde wird dich gleich abholen".

"Und mein Gips?" fragte ich.

"Oh, Schiit, den hätte ich fast vergessen", aber 10 Minuten später war ich davon erlöst und sofort verschwand der Doc.

Während ich dann so ruhig und nackt da lag, wurden die Worte des Doktors wahr, sein dünn gewordenes Sperma schwappte in meinem Darm hin und her und kitzelte die Innenwände, wodurch ich schon wieder geil wurde, was jeder an meinem steifen Schwanz hätte sehen können, er stand nämlich fest und hart in der Gegend herum, als hätte ich heute noch keinen Orgasmus gehabt, selbst meine Eier waren gefüllt und spannten schon wieder.

Was heißt: "fast jeder hätte es an meinem steifen Schwanz hätte sehen können", eine sah es, Schwester Rosalinde, denn ausgerechnet sie kam jetzt herein, sah mich nackt, mit einem steifen Schwanz und lächelte mich an, als wenn sie wüsste, was zwischen dem Doc und mir gelaufen wäre, wie peinlich.

Sie kam zur Liege, nahm meine Krankenakte und schaute kurz darauf, dann warf sie wieder einen Blick auf meinen steifen Schwanz und sagte wieder mit einem breiten Grinsen: "Die Spezialuntersuchung ist ja gut ausgefallen, der Gips ist ab und sie können mit der Reha beginnen, damit sie bald ihre Hände und Arme normal benutzen können", erneut grinste sie mich an, ich hätte sie dafür würgen können.

Sie griff zum Telefon, wählte eine Nummer und erzählte ihrem Gesprächspartner: "Ich habe hier einen Patienten, der hat an beiden Armen den Gips entfernt bekommen, die steifen Arme und etwas anderes Steifes benötigen Gymnastik, die Spezialuntersuchung hat schon stattgefunden, hast du heute noch einen freien Termin? O.K., das passt, ich muss ihm nur noch die Arme waschen und rasieren, denn die haben so etwas Affenartiges an sich."

"Sie haben Glück, ein Termin ist ausgefallen und wir können sie dafür in den Terminplan schieben, ich wasche ihnen jetzt die Arme ab und rasiere sie, dann geht es runter zur Gymnastik".

Schwester Rosalinde war mit mir fertig, half mir von der Liege auf, damit ich mich in den Rollstuhl setzen konnte, als ich dann darin saß, warf sie mir die Decke drüber und schob mit mir los, aber an meinem Zimmer vorbei, zu den Fahrstühlen.

"Hey, Schwester Rosalinde, da ist mein Zimmer, ich muss mich noch anziehen".

"Haben wir keine Zeit für, denken sie daran, sie wurden in dem Terminplan rein geschoben."

Wir hatten die Aufzüge erreicht und fuhren in den Keller, wo sich die Gymnastikräume befanden.