Kölsche Wirtin (fm:Verführung, 2532 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 13746 / 10122 [74%] | Bewertung Teil: 8.79 (67 Stimmen) |
Das Leben einer Kölner Pensionswirtin. Maikes Einladung zu ihrer Merkwürdigen Züchtigung trifft nicht meinen Geschmack. Anderes dafür mehr |
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Kölsche Wirtin 2. Teil
Da sass ich nun mit Maike, hatte Zeit, sie mir mal richtig anzusehen. Ihr Gesicht hatte irgendwas verruchtes, harte Züge, wohl ihrer Kneipe zu verdanken. Ihr Alter unheimlich schwer zu schätzen, vielleicht Anfang 40?! Ihre Kleidung immer vom Feinsten, und meistens sehr kurz. Sie war einfach eine Frau, vor der man Respekt haben musste.
Der Vorhang war auf, aber groß was sehen konnte man nicht. Auf der anderen Seite war es genauso dunkel wie hier. Maike zog hinter sich eine Schublade auf: "Wenn Du Hilfsmittel brauchst, hier ist eine grosse Auswahl. Schau nicht so, sitz manchmal auch hier und hab so ein Ding drin, wenn ich zusehe."
Ich schaute genauer hin. Da stapelten sich Dildos und wie die Dinger noch heißen in jeder Grösse, alle steril verpackt: "Du schaust Dir das an, und .. . ?"
"Meine Güte Elke. Du bist doch nicht von gestern. Hast doch auch schon Pornos gesehen und dabei an Dir rumgespielt, oder? Ist hier nicht anders, nur kein Porno, sondern live."
Musste sie nur ansehen, sie macht es sich hier, direkt neben Gästen? Wahnsinn, aber warum nicht, wenn ich mir das so überlege.
"Ich kann wetten, das Du gleich geil wirst. Hast Du ein Höschen an?", und zupft an meinem Rock. "Ja, natürlich." "Wieso natürlich? Ich nicht. Laufe in der Wirtschaft immer ohne rum. Ist erregend, wenn Du es weisst, die Anderen nicht.", hebt zum Beweis ihren Rock und ist tatsächlich nackt darunter, ihre rosa Spalte glatt rasiert und strahlt einen an.
"Zieh Deins auch aus. Soll nachher keinen Krach geben, wenn Du doch feucht wirst und an Dir spielst. Machst es garantiert." Einleuchtend, und bin ja auch so ab und zu mal unten ohne gegangen, so gewisser Kick ist schon dabei. Zog es also herunter, legte es neben mich auf eine Art Kommode: "Und nun suchst auch Du Dir noch einen guten Freund heraus.", zeigte auf die Schublade, wo sie sich schon bediente.
Maike hatte sich schon ein besonderes Exemplar ausgesucht, eine Grösse, die kaum ein Mann hat und wenn, ziemliche Probleme mit dem Verstauen haben musste. Meiner war aus Latex, auch die Adern schön geformt, aber in der Länge mit so 20cm eher realistischer als Maikes, obwohl nicht die Länge, sondern der Umgang bei echten Schwänzen wesentlich ist.
Nebenan ging das Licht an, gerade rechtzeitig und man konnte jetzt einiges erkennen. Das erste was mir ins Auge fiel, war an der gegenüber liegende Wand. Da hingen jede Menge Paddel. Fuhren die viel Boot? In der Mitte ein eigenartig geformter Tisch, wo ich mir keinen Reim draus machen konnte, dazu von den Decken hängende Seile, deren Verwendung ich mir denken konnte. Dann noch ein Andreaskreuz und ein Stuhl mit Lehnen und, schon gedacht, ein Gynäkologen Stuhl, der wohl nie fehlen darf.
Dann wurde es lebendig. Johann führte zwei Frauen herein, beide trugen Kopfmasken, wie man sie bei Entführungen im Krimi immer sieht. Eine in knallengen Jeans und Pullover. Sie hatte ich schon in der Kneipe gesehen und mich gefragt, wie sie in diese Hose gekommen war. Dürfte so um die 20 Jahre alt sein. Die Andere war wesentlich älter. Schwer zu schätzen, wenn man kein Gesicht sieht. Aber an dem knielangen Rock und der züchtigen Bluse tippte ich sie auf Anfang 40 Jahre.
Sie wurden an die herab hängenden Seilen mit den Händen gefesselt. Johann zog dann, die Arme gingen hoch und wurden ganz gestreckt, bis sie so gerade mit den Füssen auf dem Boden standen. Dann ging Johann zu der Wand neben den Paddeln, machte da irgendwas, und schob dann die Wand, aus einzelnen Paneelen gefertigt, zur Seite. Das war wohl so etwas wie der Balkon im Theater, denn dort sassen 5 Männer, teilweise ohne Hosen, ihr bestes Stück in der Hand. Grotesk, aber doch anmachend, wenn die sich da einen herunter holen würden.
Ein weiterer Mann kam herein, die Augen mit einer Maske verdeckt, die bis zur Nase ging. Angezogen sah man nur einen langen schwarzen Umhang. Er ging direkt durch zu der Jüngeren, schlug ohne Vorwarnung mehrfach mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Allein schon das Knallen tat mir in den Ohren weh. Die Kleine musste die Schläge trotz der Jeans
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