Taste and Touch /Tease and Denial (fm:Dominanter Mann, 4198 Wörter) | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 12473 / 8705 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (17 Stimmen) |
"Ohne das ich mich wehren kann. Ohne das ich Euren Berührungen entgegen kommen kann. Ohne die Möglichkeit zu entkommen, wenn Ihr mich nicht nur streicheln wollt. Wenn Ihr mich zwicken, kneifen und beißen wollt, um mir eine Reaktion zu |
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Taste and Touch / Tease and Denial
Wir sind das erste Mal in einem Playroom. Ihr habt beschlossen Euch mit meinem Körper vertraut zu machen. Heute ist der Tag an dem Ihr den Anblick meines vollkommen nackten, Euch dargebotenen Körpers genießen wollt. Ihr freut Euch sichtlich darauf Eurer Eigentum überall dort berühren zu können, wo es Euch beliebt und wie es Euch gefällt. Ohne das ich mich wehren kann. Ohne das ich Euren Berührungen entgegen kommen kann. Ohne die Möglichkeit zu entkommen, wenn Ihr mich nicht nur streicheln wollt. Wenn Ihr mich zwicken, kneifen und beißen wollt, um mir eine Reaktion zu entlocken. Mir zu zeigen, das Ihr entscheidet was passiert und es mir nicht gefallen muss. Das Ihr die Macht habt. Über mich. Mein Herz schlägt in seinem eigenen Takt, mein Atem geht schwer. Und wie nicht anders zu erwarten bin ich klatschnass und meine Votze bereit Euch zu empfangen.
Wir sind das erste Mal in einem Playroom. Ihr genießt meine Unsicherheit. Wie ich verlegen die Geräte und Instrumente betrachte. Von einem zum anderen sehe und dann wieder zu Euch. Ein scheues Lächeln. Rote Wangen. Immer wieder senke ich den Blick. Konzentriere mich auf meinen Atem. Eure Worte klingen in meinem Kopf. "Einfach atmen." Wie oft habe ich diese Worte bereits gehört und wie oft muss ich mich darauf konzentrieren entsprechend zu handeln. Gerade als ich dem Impuls vor Euch auf die Knie zu fallen nachgeben will, um dieser Situation, in der ich nicht weiß wohin mit mir und keine Ahnung habe was ich tun soll, zu entkommen und Euch meinen Respekt und meine Unterwerfung zu zeigen, kommt Ihr auf mich zu. Mit ganz langsamen Schritten. Eure Augen fixieren mich. Die Meinen tanzen erneut durch den Raum. Aus den Augenwinkeln sehe ich Euch lächeln und straffe meine Schultern. Nah vor mir bleibt Ihr stehen. Der Drang meine Hände auf Euren herrlichen Brustkorb oder Eure schlanke Taille zu legen wird beinahe übermächtig. Mein Blick klebt an Eurem Hals. Ich lecke über meine Lippen, stöhne und schlucke schwer. Doch ich versuche mich zu beherrschen und lasse meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt. Ihr neigt Euren Mund zu meinem Ohr und sagt: "Ich werde dich gleich auf dem Bett fixieren, mein gieriges Miststück." Ein Schauer fließt durch meinen Körper, direkt in das Zentrum meiner Gedanken. Ein Schwall Feuchtigkeit sickert zwischen meinen Schamlippen hervor und benetzt die schwarze Spitze meiner Panty. Ich wende meinen Blick zum Bett und was ich sehe ist keine dieser nobel Matratzen in denen man beinahe einsinkt. Nein. Schön fest. Auf ihr lässt es sich sicher gut Spielen. Ich schlucke erneut. Ihr werdet mit mir spielen. Mich BEspielen. Euch meiner bedienen und tun wonach Euch der Sinn steht. Und schon jetzt weiß ich, das ich es genießen werde, selbst wenn Ihr mich quälen wollt. Ich kann nicht aus meiner Haut. Es macht mich an. Ihr macht mich an. Noch immer steht Ihr vor mir. Eure Wärme und Euer Geruch hüllen mich ein, Zu gern würde ich in Eure Arme kriechen. Doch ohne Erlaubnis ist mir das nicht gestattet. Schwer atmend, stöhnend und nass stehe ich in meinem enganliegenden, kurzen Kleid vor Euch. Ich habe es erst vor wenigen Tagen erworben und mich darauf gefreut es Euch präsentieren zu dürfen.
Der mitternachtsblaue Stoff liegt eng an meiner Taille an. So wie es Euch gefällt. Er rafft sich dort und gleitet ebenso enganliegend, mit einem tiefen V-Ausschnitt nach Oben, sodass der Ansatz meiner Brüste zu sehen ist. Ihr bräuchtet nur die breiten Träger von meinen Schultern schieben, um freien Zugriff zu haben. Auch am Rückenteil findet sich der tiefe V- Ausschnitt wieder und entblößt meine Haut, wenn ich mein offenes, gewelltes Haar nach Vorne nehme. Mithilfe eines Reißverschlusses lässt sich das Kleid bis zu meinem unteren Rücken öffnen. Dort beginnt der Rock. Dieser fällt locker und umschmeichelt meinen Hintern und meine Oberschenkel. Er reicht bis 10 cm über meine Knie, während darüber noch ein Hauch Organzastoff bis zu meinem Knie hinunter Falten schlägt. So stehe ich vor Euch, fühle mich sexy und kostbar. Ich bin klatschnass und erregt, obwohl Ihr mich im Moment noch nicht einmal berührt. Meine Augen schließen sich und ich stehe einen Moment bewegungslos da, als Ihr erneut das Wort an mich richtet und Eure Hände hinten auf meine Oberschenkel legt. Mit jedem Wort gleiten Eure Hände weiter über meine Schenkel nach Oben unter mein Kleid. Ihr knetet fest meinen Hintern, als Ihr sagt: "Zieh dich aus. Meine Sklavin braucht keine Kleidung. Es ist dir nicht erlaubt in diesen Räumen mit etwas anderem als Halterlosen oder Ouvert und Hochhakigen Schuhen bekleidet zu sein." Ich schlucke als Ihr zurück tretet und mich betrachtet. Unsicher öffnen sich meine Hände und schließen sich wieder. Mein Herz rast ein wenig. Ich befeuchte meine Lippen und fasse nach
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