Autofahrt mit Höhepunkt (fm:Sonstige, 1088 Wörter) | ||
Autor: TheBulldog | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 15501 / 9587 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (26 Stimmen) |
Eine einfache Autofahrt, wird zu einem heißen Abenteuer im Sonnenuntergang. Eine Geschichte über Lust, Leidenschaft, Schmerz und Erlösung. |
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Der Bass hämmert wild gegen unsere Körper während der Fahrtwind deine und meine Haare zerzaust. Wir fahren laut singend, die Landstraße entlang und genießen die letzten Sonnenstrahlen des Tages und das Goldene Licht dass sie auf die weiten Felder und Hügel wirft. Wir fahren durch eine Kurve und das Licht strahlt dir direkt ins Gesicht. Ich schaue zu dir herüber und bewundere dein Gesicht während du die Augen schließt und die Wärme auf deinem Gesicht genießt.
Instinktiv lege ich meine Hand auf deinen Schenkel. Mein Herz klopft wie wild und du drehst deinen Kopf zu mir.
Alle Sorgen die ich hatte, alle bedenken waren in dem Moment verschwunden, als ich dein warmes und liebevolles lächeln sah.
Der Refrain setzt ein, genauso wie du in den Gesang. Lachend und singend erreichen wir das Ziel unserer Reise.
Ich parke mein Auto mit Aussicht auf ein weites Tal durch das sich ein breiter Fluss zieht, umsäumt von Bäumen und Sträuchern. Während ich die Landschaft bewundere lehnst du dich langsam zu mir herüber. Als ich es bemerke und zu dir sehe pressen sich deine Lippen auf meine. Ich bin überrascht und doch wieder nicht. Ich will so vieles auf einmal doch im Moment kann ich mich nur darauf konzentrieren wie sich deine Lippen auf meinen anfühlen und wie deine Zunge mit meiner Tanzt.
Ich drücke dich von mir weg und Ringe nach Luft. Ich fühle mich als ob ich glühe. Du siehst ebenfalls sehr erhitzt aus. Schwer atmend schaust du mich an und beißt dir auf die Unterlippe. "Oh Gott wie ich das Liebe" der Gedanke schoss mir sofort in den Sinn. Ich spüre deine Hand auf meinem Bein und verstehe das Zeichen.
Ich hebe mich ein wenig aus dem Sitz um meine Hose herunterziehen zu können. Du fängst an unruhig auf deinem Sitz hin und herzurutschen. Als ich meine Hose an meinen Beinen herunterschob und sehe wie du dir genüsslich über deine Lippen leckst, entdecke ich wieder dieses unbändige Feuer in deinen Augen, welches ich wahrscheinlich nie ganz löschen kann. Aber der Versuch ist jedes Mal wieder eine Wanderung, wie auf einen aktiven Vulkan der jederzeit ausbrechen kann.
Du lehnst dich herüber und küsst mich, während ich spüre wie deine Hand mein Bein nach oben streicht und meinen Penis findet. Du umfasst ihn ganz mit deiner hand und fängst an mich zu massieren. Ein Stöhnen dringt durch meine Lippen in deinen Mund und du musst Grinsen. Du lässt von meinen Lippen ab hälst mir bedeutsam einen Finger auf die Lippen und zwinkerst mir zu. Mein Herz schlägt im Takt der Musik als du mich in deinen Mund nimmst. Erst die Spitze leicht umschlossen mit deinen Lippen. Dann langsam, meinen Schaft nach unten gleitend bis zur Basis. Ich spüre wie tief ich in dir bin und kann mich nur schwer beherrschen. Langsam hebst du den Kopf um ihn im nächsten Moment wieder, in der selben Geschwindigkeit wieder zu senken. Ich weiß genau, dass ich so nicht mehr lange brauche. Dafür machst du das einfach zu gut. Ich spüre wie der Druck deiner Lippen immer fester wird und wie ich immer weiter den Weg in Richtung Orgasmus gehe. Ich stöhne auf bei jedem Mal, wenn du den Kopf senkst. Mein Penis fängt an zu zucken, als ob ich gleich komme. Als du das bemerkst versuchst du mich noch tiefer in dich aufzunehmen und jeden Tropfen aus mir auszusaugen. Das Gefühl und das Wissen darum, dass du willst, dass ich in dir komme lässt mich erschauern und schubst mich entgültig über die Klippe. Als ich komme höre ich ein gedämpftes kichern von dir, als ob du dich freust dass ich durch dich wieder gekommen bin. Als meine Erektion abgeklungen ist, lässt du mich endlich frei und grinst mich an. Ich packe dich mit beiden Händen am Hals und küsse dich. Ich küsse dich als ob es das letzte auf dieser Welt wäre, dass ich noch machen kann bevor ich für immer gehen muss. Du erwiderst meinen Kuss und meine Hand wandert über deine Brust und deinen Bauch, hinunter auf deine Beine bis hinab zum Knie. Ich streichel über dein Knie während ich von deinen Lippen zu deinem Hals wechsel und leicht dort hineinbeiße. Du erwiderst meinen Biss mit einem stöhnen und einem ebenfalls liebevollen biss in mein Ohr. Meine Hand wandert deine Oberschenkelinnenseite hinauf und mit jedem Zentimeter den ich vordringe öffnest du deine Beine ein Stück weiter. Endlich erreiche ich das letzte Stück Stoff was mich von deinem Heiligtum trennt. Ich spüre wie heiß und feucht du schon sein musst. Ich drücke leicht gegen deine Jeans und du drückst deine Hüfte mir entgegen. Meine Hand sucht den Knopf deiner Hose und öffnet den Reißverschluss. Auch du hebst dich aus dem Sitz und streifst deine Hose
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