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Unverhoffte Kreuzfahrt (6. Teil) (fm:Gruppensex, 2395 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2018 Gesehen / Gelesen: 15996 / 13661 [85%] Bewertung Teil: 9.33 (48 Stimmen)
Irene wird zur wichtigste Geliebten und Sexpartnerin ihres Patensohnes. Nach einer diskreten Freiluftnummer an der Reling des auf offener See fahrenden Kreuzfahrtschiffs bis zu ihrer Rolle als Evening Star steht sie im Zentrum des lustvollen Interesses un

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Unverhoffte Kreuzfahrt (6. Teil)

Die längste Schiffspassage und der einzige Tag auf See ohne Landausflug. Die Europa hat erst spät in Syrakus Anker gelichtet und während wir uns im Darkroom sinnlich, aber ohne Sicht vergnügten, den langen Weg von Sizilien ins griechische Korfu angetreten. Somit waren beim langsamen morgendlichen Aufwachen die Minivibrationen des nicht zu schnell fahrenden Schiffs zu spüren. Der Gedanke, dass unsere gesamte Reisegruppe von "good vibrations" gesegnet war, kam mir in den Kopf und ließ mich endgültig wach werden. Ich schaute auf das andere Bett hinüber. Irene schließ wie immer frühmorgens tief und fest, hatte aber lustigerweise wieder ihre Bettdecke zu einer Art Riesendildo zusammengerollt und hielt diese mit beiden Armen und beiden Beinen fest umschlungen. Ottos blöder alter Tarzanwitz - "greif die Liane, Jane - und Jane griff - uaaaaahhhh" - kam mir in den Sinn, zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht und ließ mich langsam aufstehen.

Wie schon zweimal zuvor zog ich mir meinen Morgenmantel an, schlich mich leise aus unserer Kabinensuite und stellte mich an meine mittlerweile zum Stammplatz gewordene, durch die Rettungsboote einigermaßen windgeschützte und ziemlich versteckte Position an der Reling. Es war richtig frisch, obwohl das Mittelmeer sicherlich noch deutlich über 20 Grad haben musste. Aber der Fahrtwind war selbst bei dieser Geschwindigkeit deutlich zu spüren.

Ich hatte gehofft, schnell Gesellschaft zu bekommen, aber ich war früher als sonst und da keine Landausflüge mit einem definierten Startzeitpunkt auf dem Programm standen, hatten sich wohl alle Passagiere entschlossen, den Tag zum Ausschlafen zu nutzen. Ich weiß nicht, wie lang ich an meinem neuen Lieblingsplatz stand, fünfzehn Minuten vielleicht auch zwanzig, als sich plötzlich ein Frauenarm um meine Hüfte legte und sich meine frisch zur Geliebten und Sexpartnerin gewordene Patentante an mich schmiegte. "Guten Morgen, mein Lieber." Sie gab mir einen warmen, innigen Kuss auf die Wange. "Hier treibst Du Dich also am frühen Morgen immer rum."

Ich grinste. "Treiben ist gut. Sonst kann man immer eine interessante Hafenszenerie bewundern. Heute habe ich nur offene See zu bieten."

Irene positionierte sich genau wie Kati ein paar Tage zuvor zwischen mir und der Reling. Und in derselben Weise begann sie, mit ihrem Po gegen mein bestes Stück zu drücken und es langsam, aber sicher aufzuwecken und zur Entfaltung zu bringen. Frühmorgens bin ich ohnehin sehr leicht stimulierbar und so waren Irenes Bemühungen sehr schnell von Erfolg gekrönt. Ich hatte eine mehr als pralle Morgenlatte, selbst mit entleerter Blase.

"Und nun?" dachte ich noch, Irenes Anmache genießend, jedoch skeptisch, was jetzt openair noch passieren könnte. Irene lehnte sich etwas zurück. "Massiere mir meine Brüste. Ganz diskret, lege Deine Hände offen auf die Reling und ich lege sie Dir voll zum Greifen rein." Gesagt, getan. Kaum waren meine Hände auf diese Weise beschäftigt, fühlte ich ihre Hände unter meinen Morgenmantel gleiten. Ich schlafe in Shorts, so dass sie keine Mühe hatte, über ein Bein hineinzugreifen und meinen Prachtschwengel sofort fest zu umschließen. Irene stöhnte leise auf, als sie mein bestes Stück knallhart in der Hand fühlte. Wir verharrten einige Augenblicke fast vollkommen unbewegt, nur unsere Hände vollführten unser gegenseitiges Massagespiel. "Hast Du Mut?" flüsterte sie so leise, dass der Fahrtwind es beinahe unhörbar machte.

"Wozu?" Kaum ausgesprochen, sagte ich zu mir selbst "blöde Frage.' Ich konnte fühlen und ahnen, was sie wollte.

"Ich habe keine Unterwäsche unter meinem Morgenmantel an. Schieb ihn einfach untenherum beiseite und du hast freie Bahn."

Was für eine Versuchung. Freiluft auf einem edlen Kreuzfahrtschiff und meine Tante möchte einen zwar diskreten, aber öffentlichen Fick mit mir. Wir waren praktisch privat. Seit ich an meinem Relingplatz stand war niemand vorbeigekommen, der uns gestört hätte. Es war immer noch verdammt früh und an diesem Morgen ohne Landgang hatte es niemand eilig, aufzustehen. Und so folgte ich Irenes bittender Aufforderung. Es war ganz einfach. Sie war so pitschnass, dass nichts meinen Penis hinderte, das gewünschte Ziel anzusteuern und sich mit einem Ruck tief in sie zu versenken. Wir waren ganz ruhig, von außen wären

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