Der etwas andere Friseurtermin (fm:Gruppensex, 4167 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Die Woche war wie im Flug vergangen und Susi mit Elke waren schon in der Vorfreude darauf, was sich an diesem Tag Neues ergeben sollte. Auch Fred und Luis harrten der Dinge, die sich dann wie von selbst auch ergeben sollten. Mit etwas gemischten Gefühlen warteten aber auch Peter und Evi, die sich vor wenigen Tagen nicht einmal im Traum erhoffen konnten, was sie letztens hier erleben konnten.

Es war das erste Mal, dass sie sich auf eine solche Anzeige im Internet gemeldet hatten und sie waren voller Bange, als sie an Elkes Friseur-Laden zaghaft über dessen Schwelle schritten. Aber die Vier hatten es ihnen mehr als leicht gemacht und dabei jede Scheu genommen. Um dem die Spitze zu nehmen, zogen sie sich alle vor den beiden aus. Klar, da mussten sie nun durch - und sie schafften es. Alles andere war dann nur noch Zugabe. Dass sie auch hier rasiert werden würden, das wussten sie aber schon.

Dass es aber schon dabei recht geil zugehen würde, das wurde ihnen erst bewußt, als sich Elke an den Schamhaaren von Evi und Susi sich an jenen von Peter zu schaffen machten. Zum ersten Mal fühlten sie dannach, wie es sich glatt anfühlte - und das war einfach gut... Dass dabei der Bann gebrochen wurde, nahmen sich so eigentlich gar nicht mehr war. Alles war einfach so neu, so geil, so aufregend, als sie innerhalb jenes Abends alle Schranken fallen ließen. Peter und Evi genossen es einfach nur, sich auf das alles einlassen zu können. Evi konnte Vergleiche ziehen, wenn andere steife Schwänze ihr erstmals rasierte Pussy beglückten und für Peter war es ein völlig neues Gefühl, seinen ebenfalls erstmals rasierten steifen Schwanz zwischen andere - als jene seiner Frau - rasierten Schamlippen von Susi oder Elke schieben konnte.

Das Gefühl war unbeschreiblich, zu spüren, wie es ist, wenn sich die glatte Haut oberhalb des Schwanzes mit jener des rasierten Venushügels berührte. Umgekehrt genoss es Evi ebenfalls, denn sie konnte noch nie dieses Gefühl der glatten Haut so auskosten, wie es hier zum ersten Mal der Fall war.

So waren dann beide mehr als pünktlich eine Woche später wirder im Frieseursalon von Elke. Susi, Fred und Luis waren ebenfalls schon hier. Elke hatte in dem Hinterzimmer des Salons schon eine Spielwiese "aufgebaut". Diese maß bestimmt 20 Quadratmeter. Der Boden war mit dicken flauschigen Decken ausgelegt, dazwischen lagen lose einige Pölster herum... Das ganze sah mehr als einladend aus ehe dann Elke bemerkte: "Ich dachte mir, da heute noch ein weiters Pärchen dazukommt, müssen wir etwas mehr Platz haben. Jetzt wird aber Zeit, runter mit den Klamotten", meinte sie noch abschließend und begann augenblicklich sich ihrer Kleider zu entledigen. Die anderen begannen ebenfalls sich auszuziehen.

Jeder legte seine Kleider auf eigens im Hintergrund aufgestellte Stühle ab. Ziemlich zeitgleich standen nun alle nackt voreinander, denn auch Peter und Evi hatten dieses Mal keinerlei Problem mehr, sich ihrer Kleider zu entledigen. "Zuerst muss ich aber nachsehen, ob alles schön glatt rasiert ist", bemerkte nun Elke und ging nun spontan auf Peter zu. Sie bückte sich, sah genau hin und griff auch sofort an Peters Schwanz. "Schön", meinte sie kurz, denn Peters Schwanz begann sich sofort zu regen. Susi sah sich dann noch Fred und Luis' Schwänze an und nickte ebenfalls zufrieden, ehe Elke noch Evis senkrechte Spalte begutachtete. "Super", meinte sie, ihr habt euch ja wirklich alle eschön rasiert und dann meinte sie noch beiläufig, dass "heute noch Astrid und Herbert kommen".

Sie sind zwar um einiges jünger, aber sie haben im Mail gemeint, dass Herbert auch einmal gerne eine reifere Frau beglücken möchte. Auf der anderen Seite kann sich Astrid vorstellen, auch einmal von einem älteren Mann genommen zu werden!" Als sie dann aufmunternd in die Runde blickte, sah sie bereits drei Speere die auch schon vorweg einmal in Arbeitsposition standen. Für Fred und Luis war das ja alles schon gewohnte Routine und auch Peter und Evi genossen es, sich so unbeschwert geben zu können. Sie sah ihren Mann mit steifem Gemächt, ebenso wie Luis und Fred und insgeheim dachte sie sich schon im Gedanken, wer sie als erstes und wie beglücken werde.

Völlig unbewußt fasste sie sich kurz zwischen ihre Beine und erschrak fast, wie nass ihre Spalte schon geworden war. Und Elke freute sich schon insgeheim auf das sie zu erwartende große Gemächt von Herbert.

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