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Meine Nachbarn (fm:Verführung, 2536 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2018 Gesehen / Gelesen: 32998 / 23395 [71%] Bewertung Teil: 8.88 (111 Stimmen)
Wie mich der Vater meiner Freunde verführt

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Nachbarn

Mein Name ist Claudia, aber alle nennen mich nur Claudi. Mit meinen jetzt 46 Jahren habe ich schon einiges erlebt, was nicht gerade für mich spricht, mit fast 18 ist mir folgendes passiert.

Aber von Anfang an:

Schon während meiner Schulzeit bemerkte ich, das ich mich nicht durchsetzen konnte. Immer wieder, wenn ich einen negativen Satz zu hören bekam, zog ich mich zurück, fühlte mich beleidigt.

Meine Eltern waren eigentlich nie da, mussten angeblich immer arbeiten. In Wirklichkeit hatten Beide noch einen außerehelichen Partner, mit dem sie ihre Zeit verbrachten. So war ich zu Hause die meiste Zeit allein. Bekam aber immer großzügiges Taschengeld.

In unserer Straße gab es eine Clique, zu der ich mich immer hingezogen fühlte, die mich aber nur benutzten, wie ich später erfuhr. Für sie musste ich immer Zigaretten und Alkohol besorgen, die wir an einem Kiosk unter dem Tresen bekamen, natürlich mit Aufschlag. Später wollte der Besitzer mehr, fummeln an meinem Körper. Ich war so naiv, das ich mich darüber freute, das ihm mein Körper gefiel, liess es zu, das er meine kleinen Brüste, oder den Po streichelte. Es war für mich natürlich, da er ja Sachen verkaufte, die ich nicht kaufen durfte, und er ein Risiko einging. Wie naiv.

Auch die Jungs in der Clique hatten es spitz bekommen, das es mir nichts ausmachte und ließ sie mit der Zeit auch an meinen Körper, fühlte mich begehrt, obwohl ich nur ein Opfer für sie war. Mit der Zeit wurden sie immer dreister, befahlen mir, nur noch Röcke zu tragen, den BH wegzulassen, die wären zu ungesund. Ich sag ja, naiv. Befolgte es, wollte dazu gehören.

Immer wenn ich sie traf, meistens im Zimmer von zwei Brüdern, hingen sie schon wie Kletten an mir. Es gefiel mir, sah nicht die spöttischen Blicke, der anderen Mädels, die froh waren, nicht selbst dran zu sein. Es artete immer in Befummelungsorgien aus, meine Beine, meine Brüste, mein Po waren das Ziel ihrer Hände und ich bekam immer mehr Gefühle dabei, fand es schön. Mit der Zeit fanden sie mein Höschen störend, also ließ ich es ab und zu weg, mit der Zeit ganz. Ich wollte zu ihnen gehören, die Anderen Mädels auch, ließen nun auch zu, das sie befummelt wurden.

Am Ende war es so, das kaum war ich bei Ihnen, ich automatisch mein Shirt oder Pullover auszog, den Rock ganz hoch zog, bevor ich mich zu ihnen setzte. Meine Beine musste ich jedes Mal weit öffnen, damit sie alles sehen und betasten konnten. Dies ging eine ganze Zeitlang so, und jedes Mal war es das gleiche Spiel, das sie meine Spalte genau untersuchen wollten. Ich wusste nicht, das sie nur auf meinen 18. Geburtstag warteten, ich endgültig zum Freiwild wurde. Ich wollte nur dazu gehören, wirklich naiv.

War es meine mangelnde Erziehung, die nicht erzogene Sittlichkeit? Keine Ahnung. Wenn jemand mich nackt sehen wollte, brauchte er es nur zu sagen, ich tat es. Und gefiel es, weil sie wenigstens meinen Körper mochten. Das war auch die Zeit, wo sie mir ihre Pimmelchen zeigten, stolz wie Oscar, wenn sie anfingen zu wachsen. Beeindruckte mich schon, von der Neugier gar nicht zu sprechen. Inzwischen durfte ich ihre Pimmel auch anfassen, war glücklich, wenn sie sich durch meine Hände vergrößerten. Meine Brüste, die inzwischen auch auf C-Grösse gewachsen waren, und ich stolz drauf war, hatten es ihnen angetan. Dann kam der Tag, als ich den ersten der vier befriedigen "durfte". Er stellte sich vor mich, zeigte mir, wie ich seinen Pimmel wichsen sollte, was ich genauso tat. Ein Privileg, dachte ich, wie naiv.

Ich wichste ihn, wie er es mir sagte, kraulte dabei seinen Sack, Eigeninitiative von mir, bis er schließlich stöhnte, selbst sein Ding in die Hand nahm und mir sein Sperma auf meine Brüste spritzte. Die Proteine darin seien gesund für mein Wachstum, sagten sie und ich glaubte das, wie naiv, verteilte das weiße Zeug sogar auf meinen Brüsten.

Beim nächsten Mal das selbe Spiel, nur standen jetzt vier Lümmel vor mir. Die Proteine wären auch von innen gesund, natürlich glaubte ich

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