Anna, die Schwesterschülerin 05 (fm:Sex bei der Arbeit, 1490 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: masseur.du | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 18850 / 14441 [77%] | Bewertung Teil: 9.02 (96 Stimmen) |
die Spezialuntersuchung habe ich hinter mir, jetzt geht es zur Reha bei Melissa |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Danke, an Alle, die mich ermuntert haben, noch einen Teil von Anna zu schreiben. Danke für die Bewertung.
Anna, die Schwesterschülerin Teil 05
Schwester Rosalinde und ich kamen in der Gymnastikstation an, in dem Raum befand sich ein langes, weibliches Wesen, hübsch, blond, mit langen Haaren und schlank, ich schätzte sie auf ca. 28 - 30 Jahre.
"Hallo Melissa, hier bring ich dir deinen Patienten, er kommt gerade von der Spezialuntersuchung des Doktors".
"O.K. Rosalinde, dann weiß ich Bescheid", und nahm meine Krankenakte entgegen.
Als Schwester Rosalinde den Raum verlassen hatte, schloss Melissa die Türe ab, kam auf mich zu und sagte: "Hallo, ich bin Melissa, deine Krankengymnastin".
"Ich bin Frank", stellte ich mich vor, "O.K., du hattest dir also die Arme bei einem Motorradunfall gebrochen, wie geht es deinen Armen?"
"Eigentlich ganz gut, Schmerzen habe ich auch keine mehr, nur meine Arme sind so steif".
"Dafür bekommst du ja die Gymnastik, ist denn sonst noch etwas steif?", fragte Melissa mich.
"Nee, Nee", gab ich schnell zur Antwort.
"O.K., das werde ich überprüfen", sagte Melissa und mit einem Ruck zog sie mir die Decke weg, schon wieder sah mich jemand völlig nackt und natürlich meinen steifen Schwanz.
"Da hat mich aber einer angelogen", sprach Melissa, "ich sehe da noch einen steifen Schwanz und da, da hat der Doktor dir wohl noch ein Geschenk mitgegeben?", zog an der Kordel des Tampon, welches in meinem Poloch steckte, zog das Tampon heraus, sofort spürte ich, wie eine dünnflüssige Soße aus meinen Poloch floss und an meinem Steißbein entlang lief, um von dort auf die Sitzfläche des Rollstuhles tropfte.
Ich war knallrot geworden und sprach kein Wort, dann hörte ich Melissas Worte: "Frank, kannst du den rechten Arm anwinkeln?"
Langsam bewegte ich meinen Arm und bekam es hin, ihn anzuwinkeln.
"O.K. das klappt ja gut, jetzt umfasse mal deinen Schwanz und wichse ihn".
Ich starrte Melissa an, sagte und machte nichts.
"Frank, du wirst ja nicht tätig, aber du hast dir schon Mal einen runter geholt und gewichst?"
Es dauerte eine Weile, bis ich mit hochrotem Kopf stammelte: "Äh, ja, hab ich schon mal gemacht".
"Ah, ich verstehe, dir fehlt eine Wichsvorlage", sagte Melissa und begann sich auszuziehen, ich hielt den Atem an.
Sie zog ihr weißes T-Shirt hoch und zog es aus, zwei wunderschöne, feste Brüste zeigten sich mir und während ich diese anstarrte, öffnete Melissa den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss herunter und zog die Jeans dann ganz aus, nun stand sie nur noch mit einem weißen Tanga Slip vor mir.
"Na, also, geht doch", hörte ich Melissa sagen und mir wurde bewusst, dass meine Finger meinen Schwanz umschlossen hatten, ich meinen Schwanz, vor Melissas Augen wichste, sofort wurde ich erneut knallrot.
"Wie ich sehe, wird dein Schwanz ja schon wieder steif, obwohl der Doktor dich vorher bearbeitet hat", sprach Melissa weiter, " aber jetzt hörst du auf, deinen Schwanz zu wichsen und wirst erst einmal mein Mäuschen lecken", schwang sich auf die Untersuchungsliege, zog mich mit dem Rollstuhl näher und zog meinen Kopf zwischen ihren Schenkel.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 132 Zeilen)
Teil 5 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
masseur.du hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für masseur.du, inkl. aller Geschichten Email: masseur.du@gmail.com | |
Ihre Name: |