Meine Nachbarn 2. Teil (fm:Verführung, 3841 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2018 | Gesehen / Gelesen: 18550 / 14555 [78%] | Bewertung Teil: 9.06 (84 Stimmen) |
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erwartungsvoll ab, ich freute mich, auch wenn er nicht die Masse seines Vaters hatte.
Er verstand aber, was ich von ihm wollte, fasste sich ein Herz und seinen Schwanz, setzte kommentarlos an, und stieß in mich hinein. Ich stöhnte kurz, was die Anderen mitbekamen, uns beobachteten, wie er nun immer schneller in mich stieß. Die beiden Jungfrauen sprangen auf, zogen sich an, der Mut hatte sie verlassen. Wir übrigen vier fickten weiter, meiner war gar nicht schlecht, hatte den Rhythmus heraus. Stöhnen, Lustgeruch war in der Luft. Man spürte unsere Geilheit förmlich, die Ausscheidungen unserer Drüsen.
Meiner liess sich von nichts ablenken, kontinuierlich fickte er im gleichen Takt weiter, rieb bei jedem Stoß meine empfindlichen Schleimhäute, die ja erst zum zweiten Male so gerieben wurden. Das war auch ein Grund für mein immer höher werdendes Eregungssyndrom. Einfach gesagt, ich wurde immer geiler.
Dann hatte er mich fast soweit, ich spürte schon, wie ich Gänsehaut bekam, mein Puls sich erhöhte. Ich fing an, meine Perle zu rubbeln, half immer, wenn ich kurz davor war, diesmal auch. Meine Arme schlang ich um seinen Hals, küsste sein Ohr, als es mir kam, ich ihm ins Ohr stöhnte. Es war wieder gigantisch, mein ganzer Körper bebte, fühlte wie ich auslief.
Mein Ficker stöhnte lauter, ich fasste ihn fester um den Hals, da kommt auch er, wieder dieses wundervolle Gefühl, wie meine Votze gefüllt wird, sein Sperma sich mit meinem Schleim vereint. Er fickt, wie sein Vater weiter, bis auch der letzte Tropfen in mich über ging.
Doch, aus ihm würde mal ein Großer werden, beruflich weiß ich nicht aber beim Sex hatte er gute Gene.
Wir trennten uns, ich erwartet den Samstag, denn mit einem erwachsenen Mann war es doch noch ein besseres Erlebnis.
Der Samstag kam, zwei Tage hatte ich nicht gefickt und das, wo ich gerade Blut geleckt hatte. Ich machte mich besonders schick, fiel sogar mir auf. Ich wollte ihn überraschen. Ich hatte mir einen Strapsgürtel mit dazu gehörigen Strümpfen zugelegt. Den Mini, den ich darauf tragen wollte, musste ich schon lang ziehen, damit von den Strapsen nichts zu sehen war. Dazu eine schwarze Bluse, BH ließ ich weg, der Slip war ultrakurz.
Ich betrachtete mich im Spiegel, fand mich verrucht aussehend, Vamp mäßig, aber auch sexy, hoffte das es ankam. Ich machte mich fertig, Zopf mit Gummiband, Minirock nochmal herunter gezogen, das nicht zuviel zu sehen ist, von meinen Strapsen und auf zu meinem Liebhaber, wie das klang.
Die Türe öffnete sich automatisch, nicht ganz, er hatte mich gesehen, ließ mich herein, bat mich direkt ins Wohnzimmer. Oha, was war das, da sass noch ein Mann, den er mir als Nachbar vorstellte. Auch er sah super aus, Alternative fiel mir nicht ein, aber leicht graumeliert, adrett, bestimmt nicht unvermögend. Ich nahm den angebotenen Platz auf der Couch neben meinem Clooney, der Andere sass im Sessel. Sofort bekam ich ein Glas angeboten. Ein Likör, süffig, aber stark. Ich spürte die vier Augen, die mich und mein Aussehen fixierten und bewerteten.
Peter, so hieß der Neue, bot mir direkt das Du an, was ich dankend annahm. Wollten sie etwa Beide? Ausschließen wollte ich den Gedanken auf keinen Fall, wusste ja nicht, was Clooney damit bezweckte und wartete ab. Wir unterhielten uns blendend, ein Glas gab das nächste, ahnte das sie mich betrunken, zumindestens anheitern wollten, ließ es geschehen. Ich merkte den Alkohol schon, mir kam alles offener und freier vor.
Clooney griff an, nahm mir die Jacke ab, schob wie unbeabsichtigt meinen Rock dabei ein Stück höher. Sie wollten Beide, richtete mich darauf ein. Warum auch nicht, die nächste Premiere innerhalb einer Woche.
Ich machte das Spiel mit, trank das nächste Glas auf Ex, wurde sofort wieder aufgefüllt, schauspielerte Hitze vor, öffnete die oberen Knöpfe meiner Bluse, sorgte dafür, das mein Rock noch ein Stück hoch rutschte, meine Strapse im Ansatz zu sehen waren. Immer noch warm, die nächsten zwei Knöpfe geöffnet. Clooney könnte meine Brüste sehen, brauchte sich nur etwas vorzubeugen. Wir lachten, redeten, tranken. Immer wenn mein Glas leer war, wurde sofort nachgeschenkt, bis jetzt bestimmt schon 8 Gläser, die in meinem Kreislauf waren, mich noch lockerer machten.
Peter setzte sich um, direkt neben mich, meinte: "Du bist so offen, locker. Schön, das es sowas noch bei einer Frau gibt.", Komplimente über Komplimente, aber auch von jedem der anderen eine Hand auf meinen Schenkeln. Jetzt war es offenbar, klar wollten sie mich beide und ich war nicht abgeneigt.
Ihre Hände glitten schon an den Innenseiten meiner Schenkel hoch, schoben den Rock mit hoch, sahen nun richtig meine Strapse.
Mein Clooney war clever, redete einfach, weiter über Gott und die Welt, als wenn ich überhaupt nicht da wäre. In Wirklichkeit aber legten sie mich offen, was die Kleidung betraf.
Ich spielte weiter die von ihnen gewollte Rolle, als wenn ich betrunken wäre, hatte aber nur einen kleinen Schwips, war aber geil auf die Beiden und neugierig, wie sie mich nehmen wollten. Bei Beiden waren die Ausbeulungen in den Hosen unübersehbar. Musste mich zusammen reißen, nicht meine Hände darauf zu legen. Noch zu früh, abwarten wie sie weiter vorgingen.
Ihre Hände waren überall. Clooney hatten es meine Strümpfe angetan, streichelte die ganze Zeit das knisternde Material, während Peter so machte, als wenn nichts wäre, aber Knopf für Knopf meine Bluse weiter öffnete. Das Schöne dabei war, das mich ihr tun immer geiler machte, mein Höschen bestimmt schon einen feuchten Fleck meiner Erregung hatte. Die Bluse war vollständig aufgeknüpft, wurde von Peter leicht auseinander gezogen, das meine Brüste frei lagen, sie nun Beide sehen konnten. Was erregte mich mehr, das ich mich gleich nackt vor zwei erwachsenen Männer zeigen konnte, oder ihre kindliche Freude mich herum zubekommen?
Wieder kam der Likör ins Spiel, musste mit beiden anstoßen, danach einen Freundschaftskuss mit beiden, natürlich auf den Mund. Peter wollte in meine Mund eindringen, aber ich ließ ihn noch abblitzen. Clooney hatte meinen Rock jetzt bis ganz nach oben geschafft, meine Strapse, das Ende der Strümpfe und mein Höschen waren unbedeckt und in voller Pracht zu sehen.
Mit der Begründung, das es wirklich sehr heiß wäre, zog Peter sein Jackett aus, öffnete die obersten Knöpfe seines Hemdes, wandte sich dann zu mir und zog meine Bluse über die Schultern nach unten. Meine Nippel standen, stachen hervor, zogen leicht, die Vorfreude machte sich breit.
Clooney legte seine Hand auf meinen Slip, rutschte dann zwischen meine Beine, die sich automatisch öffneten, er freie Bahn hatte. Gentleman Peter liess seine Scheuheit fallen, streichelte meine rechte Brust. Es fing an, intimer zu werden. Von mir aus gerne, und noch mehr.
"Tanz doch mal für uns.", meinte Clooney. Wollte er sehen, wie betrunken ich bin, oder sollte ich sie noch mehr anheizen? Keine Ahnung, aber das Spiel konnte weiter gehen. Musik ertönte, keine Ahnung, wie er das geschafft hatte: "je t'aime' erklang. Ich stand auf, leicht wackelig, wie sie es wollten. Ich tanzte, vertiefte mich richtig in das tolle Lied, wurde eins mit ihm. Aus den Augenwinkeln sah ich das Nesteln ihrer Hände an den Hosen, wie diese geöffnet wurden. Gut, heiss machen kann ich auch. Der Reißverschluss war schnell offen, hielt den Rock noch mit der Hand fest.
Als Clooney seine Hose über die Füße auszog, lies ich den Rock fallen, stieg aus ihm heraus, tanzte nur mit Slip und Strapsen weiter. Ich tanzte betont langsam, drehte mich mit dem Rücken zu ihnen, spürte ihre Blicke auf meinem Po. Drehte mich wieder um, meine Hand glitt über den Slip zwischen meine Beine, streichelte meine Spalte. Peter zog die Hose aus, beide Männer nur noch in Hemd und Boxershorts.
Ich wollte sie jetzt richtig geil machen, streichelte mit einer Hand meine Brüste, mit der Anderen glitt ich immer öfters über meinen Slip, bis tief zwischen meine Schenkel.
Die Männer öffneten ihre Hemden, ich glitt mit 2 Fingern jeder Hand unter den Saum des Slips. Als ihre Hemden ausgezogen waren, beide je eine Hand in ihren Shorts hatten, zeigte ich ihnen wieder meinen Rücken, streifte langsam den Slip herunter. Immer mehr wurde von meinem nackter Po zu sehen sein. Als der Slip an meinen Knien ist, strecke ich ihnen meinen Po mit leicht gespreizten Beinen entgegen, meine Möse musste zu sehen sein. Weiter glitt der Slip nach unten, bis ich ihn ganz auszog. Nur noch in Strapsen drehte ich mich bei der Musik noch ein paar Mal, zeigte ihnen meinen nackten Körper.
Peter wollte mehr, stand auf und kam zu mir, sein Schwanz stand und beulte die Shorts nach vorne aus. Er umarmte mich, tanzte mit. Allerdings war eine Hand auf meinem Po, streichelte ihn. Es war zuviel, auch ich musste was tun, griff in seine Shorts, umfasste seinen steifen Schwanz, was er mit einem kurzen Uihh begleitete.
Clooney zog seine Shorts aus, ich Peters herunter, gleiches Recht für alle. Er wackelte mit dem Po, die Shorts rutschte ganz herunter, brauchte nur aus ihr zu steigen. Geil, mit einem nackten erwachsenen Mann zu tanzen. Wir rieben unsere Schöße aneinander, so oft wir konnten, meine Geilheit hatte ihren Höhepunkt erreicht.
Es war schön, so einen heißen Schwanz in der Hand zu halten, ihn zu massieren, sein pulsieren und zucken zu spüren. Den Jungen würde ich gleich zwischen meinen Beinen haben, wird meine Votze verwöhnen, mich ausfüllen. Der Gedanke, und ihn in der Hand zu halten, ließen meine Vorfreude noch ein ganzes Stück wachsen. Auch seine Hände, die überall waren, hauptsächlich an Busen und Po taten den Rest.
Die Beiden sollten mir jetzt nicht mit Knutscherei und Blümchensex kommen, ich wollte es jetzt hart, fest. Sie sollten mich jetzt nehmen, wie sie wollten, Hauptsache sie vögelten mich richtig durch.
Hatte ich das jetzt nur gedacht oder laut gesagt? Auf jeden Fall änderte sich Peter schlagartig, schlug mir fest auf den Po, die andere Hand griff fest zwischen meine Beine, hatte nun meine ganze Votze in der Hand. Ja, so wollte ich es, stöhnte wollüstig aus. Der Griff war hart, besitzergreifend, keine Spur von Zärtlichkeit, die ich jetzt auch nicht brauchte und wollte.
Das Spiel war zu Ende, was jetzt kam, war Sex, purer Sex und zwar so, wie es die Männer wollten. Endlich, ich konnte mich fallen lassen, nur noch ihr Spielzeug sein.
Mit seinen zwei Fingern in meiner Möse zog er mich zu Clooney hin, drückte meinen Oberkörper herunter, bis mein Gesicht vor Clooneys Schwanz war. Unmissverständlich, was ich zu machen hatte. Der Griff löste sich, mein Körper wurde zurecht gerückt, das ich zwischen Clooneys Beinen hockte, den Po weit heraus gestreckt, mein Mund vor seiner Eichel. Das wollte ich doch, oder?
Peter bereitete meinen Körper für irgendwas vor, spreitzte meine Beine weiter, drückte meinen Kopf herunter, das mein Mund Clooneys Schwanz automatisch aufnahm. Geil, so benutzt zu werden, das wollte ich.
Bequem war es nicht, aber zum Mund vögeln reichte es, liess Clooneys Schwanz so tief es ging in mich hinein. Ich fing an, seinen Ständer mit meiner Zunge und meinen Wangenmuskeln zu massieren, lies ihn wieder fast heraus, um direkt wieder ganz in den Mund aufzunehmen. Peters Hand strich durch meine gesamte Votze, mehrfach, dann hoch über den Damm in meine Furche bis zu meinem Poloch. Hier stoppte er, spürte wie er mit einem Finger in meinen Darm drang. Auch ein geiles, total neues Gefühl.
Ich stützte mich mit einer Hand an der Couch ab, umfasste mit der Anderen Clooneys Riemen, meine Zunge glitt der dicken Ader nach von oben nach unten. Peter schon seinen Finger ganz in meinen Darm, drehte ihn dabei, was mich wieder zum Stöhnen brachte.
Wieder was gelernt, das an meinem Körper nicht nur Brust, Po und Votze zu erregen sind, auch der Finger in meinem Darm brachte mich hoch, erregte mich.
Ich blies meinen Clooney jetzt, wie ich in meiner Clique gelernt hatte, spürte an meinem Po Veränderungen. Ein zweiter Finger drang ein, wieder musste ich stöhnen, so geil war ich noch nie.
Ich konnte mich kaum auf das Blasen konzentrieren, so nahm mich das Spiel in und an meinem Po in Anspruch. Der zweite Finger hatte es auch geschafft, ganz einzudringen. Tanzten sie in mir, so fühlte es sich an, ungewohnt, aber geil.
Die Finger wurden gedreht, immer noch etwas tiefer geschoben, obwohl ich dachte, das es nicht tiefer geht. Mein Po, nein mein ganzer Körper stand wie unter Strom, vibrierte und zuckte. Es durfte nie aufhören. Weiter mit Blasen, die Eier wieder in der Hand, schön wie sie kullern. Was wäre das Leben trostlos ohne Schwanz und Zubehör?
Die Finger wurden mir aus dem Darm gezogen, doch was war das, sie kamen wieder, dicker als zuvor. Konnte nur bedeuten, das nun drei Finger eindrangen. Kurzer Schmerz, kaum der Rede wert und spürte die Dehnung meines Kanals. Wieder was neues, als sie sich drehend immer tiefer in mich reinbohrten, eine Hand wieder durch meine Spalte glitt, diesmal öfters hintereinander. Ich zuckte am ganzen Körper, so geil und schön war es, das ich wieder das Blasen vergaß. Clooney nicht, drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz, saugte wieder weiter, dabei immer noch mit seinen Eiern spielend.
Die drei Finger waren nun ganz rief in mir, gruben sich in die Schleimhaut, ich stöhnte wieder, Wollust pur. Meine Votze wurde immer noch gestreichelt, spürte wie mein Saft heraus lief, das Bein entlang nach unten. Oben saugte ich weiter, möge dieses Spiel nie enden.
Dann glitten zwei Finger in meine Möse ein, die hinteren drei drehten sich, mir wurde auch leicht schummrig, vor Geilheit oder Alkohol, war egal. Es war nur unheimlich geil, wie ich benutzt wurde, mich nicht wehren konnte und wollte.
Ich spreitzte meine Beine weiter, wollte noch mehr, bekam ich gleich auch, aber anders als erwartet. Die Finger verließen meine Möse, meinen Darm, vollkommende Leere. Nicht lange, ich spürte wieder Bewegung an meinem Darm, nein keine Finger, wesentlich dicker.
Peter hatte seine Eichel an meinem Po platziert, er wird doch wohl nicht? Clooney erinnerte mich an seinen Schwanz, ich saugte wieder, als Peters Eichel in meinen Darm eindrang. Ein zuerst höllisches Ziehen, meinem Schließmuskel war es zu dick, Peter war es egal, drückte weiter.
Meine Beine gingen ein Stück weiter auf, dann ein spürbares und hörbares Plopp, ein stechender, kurzer Schmerz, mein Schließmuskel hatte aufgegeben, die Eichel war eingedrungen. Schmerz und Geilheit teilten sich in mir. Der Schmerz war schnell weg, Peter drückte nach, drang tiefer in mich ein, streichelte wieder meine Votze dabei. Ich dachte, das es nichts gab, was die Finger übertreffen könnten, falsch gedacht. Dies übertraf es, wie er immer tiefer in mich glitt, meine Votze streichelte. Unmenschlich auszuhalten, so schön war es.
Ich überließ meinen Po ganz Peter, wusste schon, was er machte und blies nun Clooney umso stärker, wichste dabei mit einer Hand seinen Stamm. Stöhnen von ihm war der Dank und die Bestätigung, das ich auf dem richtigen Weg war.
Wie tief war Peter wohl in mir drin? Noch nicht ganz, denn er drang immer noch tiefer hinein. Er leistete ganze Arbeit, meine Möse pochte, dauerte nicht mehr lange bis ich ausbrach, leckte uns saugte wie ein Weltmeister weiter Clooneys Schwanz, der auch bald kommen müsste. Seinen Hodensack zog ich lang, ohne die Eier zu fassen, spürte das es ihn anmachte. Er und ich stöhnten um die Wette. Dann kam ich, nicht zu halten, plötzlich und ein wenig unerwartet, schoss mein Schleim heraus, in Peters Hand, die wohl überflutet wurde.
Peters Schwanz war wohl jetzt ganz in mir, seine Hand streichelte weiter durch meine Spalte, immer wieder drang ein Finger ein, katapultierte mich wieder hoch. Clooney zuckte, nicht nur sein Schwanz, nein sein ganzer Körper zitterte, als er dann explodierte.
In dem Moment, wo Peter anfing, meinen Arsch zu ficken, wurde mein Mund überflutet. Clooneys Sperma füllte schon mit einer Fontäne meinen ganzen Mundraum. Schlucken fiel mir schwer, weil immer wieder neue Sahne nachkam. Geil, so benutzt zu werden.
Peter hatte schnell Tempo aufgenommen, fickte mich nun richtig, dabei seinen Schwanz bis auf die Eichel ganz heraus ziehend, zwei Finger fickten meine Votze, ich war nur noch Sexspielzeug, Körper pur.
Peter hatte meine Votze verlassen, meine Hüften gepackt und zog mich bei jedem Stoß ganz auf seinen Schwanz. Unbeschreiblich, wie tief er in mich eindrang, meine Gefühle spielten wieder Amok, als Clooney nun seine Hand auf meine Möse legte, anfing zu streicheln. Ich schluckte gerade die Ladung Sperma herunter, als ich wieder spürte, das was am kommen war. Mein nächster Orgasmus baute sich auf.
Peter ließ sich nicht beirren, vögelte mich weiter fest und hart, wie ich es wollte, hatte eine tolle Ausdauer. Clooney brachte mich zusätzlich weiter hoch, schob mir wieder Finger in mein Döschen. Was kann geiler sein, als von zwei Männern verwöhnt und gevögelt zu werden. Ja stimmt, Drei oder vier!
Ich sah Clooney in die Augen. Er grinste, seine Augen leuchteten, seine Finger wurden schneller, fickten nun richtig in mir. Kleine Sterne leuchteten, machten das Zimmer hell, ich kam wieder. Ich schrie, glaube ich, das ganze Haus zusammen, so gewaltig kam ich. War doch bald nicht möglich, nochmal so stark zu kommen.
Peter fickte einfach weiter, mein Orgasmus wollte nicht enden, oder bahnte sich da noch ein neuer an? Egal, es war nur schön, atemberaubend schön, die Vollkommenheit so ein Arschfick, die goldenen Hände Clooneys in meiner Votze. Ich war nur noch Unterleib, das Sexspielzeug der Beiden.
Peter fickte nun so schnell wie ein Karnickel in meinen Darm, es tat gut, wie er mich benutzte, fing dann an, wie ein Hirsch bei der Brunft zu Röhren und füllte meinen Darm. Ungewohnt, fremd, neu, aber trotzdem schön.
Ein eigenartiges Gefühl so ein mit Sperma gefüllter Darm, neu, aber wirklich schön. Wir ließen uns neben Clooney auf die Couch fallen, Peter küsste mich. Jetzt war ok, ließ seine Zunge in meinen Mund hinein, während sich Clooney um meine Brüste kümmerte, sie streichelte.
Ich fühlte mich glücklich, begehrt, abgefüllt, durfte meine Nacktheit zeigen, was wollte ich mehr.
Wieder ein Glas Likör, diesmal konnte ich beruhigt trinken, bis Peter zu Clooney meinte: "Du hast Recht, sie wäre die Richtige für unsere Japaner." Ich verstand nur Bahnhof, bis Clooney mich aufklärte: "Wir haben da zwei sehr schwierige japanische Kunden, denen wir unser Produkt verkaufen wollen, die sich aber immer noch sträuben."
"Aha, und ich soll mit ihnen vögeln, damit sie unterschreiben?", fragte ich ungläubig. "Wie weit Du gehen willst, kannst, möchtest, obliegt ganz Dir. Nur wenn sie unterschreiben, wird es nicht Dein Nachteil sein. Eine Anstellung als Direktionsassistenten wäre Dir sicher mit fünfstelligem Gehalt. Also überleg es Dir."
Unbewusst hatte ich wieder beide Schwänze in den Händen, während sie sich meinem Körper auch zuwandten, mich wieder überall streichelten.
Eine ganze Zeit überlegte ich, bis ich antwortete, schon wieder leicht erregt und geil.
"Ok, mache ich, stelle aber Bedingungen. Ich darf soweit gehen bei Euren Japanern, wie ich will. Wenn es mir zuviel wird, darf ich abbrechen.", Beide nickten. Aber ich war noch nicht fertig: "Weiter möchte ich, das Ihr mich gleich noch einmal vögelt und wir dies regelmäßig machen, wenn es einem danach ist.", Beide strahlten, denn auch sie wollten eine Wiederholung.
Wenn Ihr Wissen wollt, wie es mit den Japanern lief und mein weiteres Vögeln mit den Beiden, schreibt es mir bitte. Denn nichts ist langweiliger, als eine Geschichte zu schreiben und keiner liest sie.
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Eure Claudi
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