Kölsche Wirtin 4. TEIL (fm:Verführung, 2993 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 10863 / 7385 [68%] | Bewertung Teil: 9.09 (32 Stimmen) |
Jan und Dietmar bekommen uns immer mehr in den Griff. Uns gefällt es, etwas Erniedrigung und Befehle zu erhalten |
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gevögelt hatte. Ihn brauchte ich also nicht besuchen. Schade und gut.
Ich merkte, das gerade erlebte hatte mich etwas verändert, ich war offener, freier und zeigefreudiger. Dies bekämen meine Gäste zu spüren, besser zu sehen. Meine obersten Knöpfe des Kittels waren auf wie nie. Der Kragen weiter auseinander gezogen. Ich wollte die Blicke auf meine Brüste, vielleicht auch auf die Beine, soviel zeigen wie ich konnte.
Ich merkte es selber, das ich mich tiefer bückte als sonst, mehr Einblicke in den Ausschnitt gönnte, wie auch unter dem Rock, weil ich mich tiefer bückte. Ich weiß, gemein. Leute nur aufgeilen, aber mir machte es Spaß und erregte mich.
Jan hatte die Mieterunterlagen gesehen, wollte bei der Frau unbedingt dabei sein, auch wenn ich Bedenken hatte.
Eine Viertel Stunde vor dem Termin kam Jan in meine Wohnung. Ungeniert, als wenn er hier zu Hause wäre, schnappte er mich an den Armen, zog mich mit zu einem Stuhl, musste mich auf seinen Schoss setzen. Sofort knöpfte er meinen Kittel auf, sah das fehlende Shirt, sagte aber nichts. Seine Hände griffen direkt an meine Brüste, hielt sie beide in den Händen.
Als es klopfte, wollte ich mich losreißen, aber keine Chance gegen Jan, der meine Brüste weiter festhielt und herein rief. Panik kam in mir auf, was sollte Lydia von mir denken, aber nicht zu ändern. Lydia kam herein, sah uns und wollte sich wieder umdrehen, aber Jan rief sie zu uns: "Komm ruhig rein. Wie Du siehst, sind wir hier ganz offen.", sie lächelte scheu, trat aber näher, setzte sich auf den angebotenen Stuhl, den Blick nicht von Jans Händen und meinen Brüsten nehmend. Peinlich, richtig peinlich, das Beste daraus machen.
Die üblichen Fragen nach Medikamenten, die sie nimmt, welche Leibspeisen sie hat usw. Dann die intimeren, wo Jan sich vordrängt:
"Lydia, ich darf doch Du sagen, oder?", sie nickte erleichtert, kannte aber Jan nicht: "Sie wissen, hier müssen sie alles ehrlich beantworten.", so ein Quatsch, aber Jan kniff in meine Brust und ich blieb still: "Weiter. Magst Du es auch so wie unsere Wirtin, wenn Deine Brüste gestreichelt werden?", obskur, sowas zu fragen, doch sie antwortet: "Ja, ab und zu sehr gerne sogar."
"Magst Du Sex? Wenn ja, wie? Eher Blümchensex, oder lieber etwas härter?" Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her: "Ehrlich gesagt, lieber fester." "Was ist mit Schlägen auf den Po? Magst du oder eher nicht?" " Doch, wenn sie nicht zu fest sind.", wieder eine, die darauf steht.
"Wenn Dich jemand anfasst und streichelt. Schreist Du direkt, oder magst Du es, lässt es zu?", wurde sie rot, oder meinte ich das nur: "Ich bin devot. Gewohnt, das man das bei mir macht. Darf nicht dagegen sein.", Puh, heftig, ein Freibrief für Jan.
"Das heißt, wenn ich dir was Befehle, machst Du es?" "Wenn Du mein Herr sein willst und bist, ja.", "Auch wenn ich Dich ficken will?", "Mein Herr darf bestimmen."
Hier musste ich aufpassen, das sie bei Jan und Dietmar nicht unter die Räder kommt. Es fing schon an: "Zieh Dich mal aus.", sagte Jan, sollte ich jetzt schon einschreiten. Wartete erst einmal, wie sie reagierte.
Sie stand auf, zog ihre Jacke aus, knöpfte die Bluse auf. Jan griff fester meine Brüste, ein Zeichen, das ich ruhig sein musste. Die Bluse fiel zum Boden, sie öffnete den BH, zog ihn herunter, ließ ihn fallen. Kleine, etwas hängende Brüste, aber nett anzuschauen und bestimmt auch griff fest.
Der Rock war schon offen, sie gehorchte Jan aufs Wort. Langsam glitt der Rock nach unten, enthüllte schlanke Beine, dünne Hüfte und einen schwarzen Slip.
Sie ließ sich nicht beirren, machte in einem weiter, der Slip glitt die Beine herunter, dichte Intimbehaarung kam zum Vorschein, leider abwertend, ansonsten für ihr Alter hübsch. Das Jan sich damit nicht zufrieden gab, war klar. Er bat sie zu sich, ließ endlich meine Brüste los, ging zu Lydia: "Darf Ich?", hatte aber schon die Hand an ihrer Brust, streichelte sie. Sie lies alles mit sich machen, auch als seine Hand sich zwischen ihre Schenkel schob, blieb sie regungslos stehen wie eine Puppe. Das konnte Jan nicht gefallen, rieb seine Hand zwischen ihren Schenkeln, genau wo ihre Scham war, mehrfach auf und ab. Keine Reaktion, Jan war enttäuscht, nicht schwer zu erkennen. "Genug gesehen, mein Herr? Darf ich mich wieder anziehen?", Jan nickte enttäuscht, sagte noch ja, ja.
Innerlich musste ich lachen, wenn ich an Lydia dachte, war mir für sie eher zum Heulen zumute. Sie zog sich wieder an, ich brachte sie auf ihr Zimmer. Ich schloss die Türe hinter uns, Lydia atmete tief aus. "Wenn er noch einen Moment weiter gemacht hätte, wäre ich ausgelaufen." Ich starrte sie an: "Du hast alles nur gespielt?", sie grinste: "War ich gut?", jetzt mussten wir Beide lachen, das Jan so reingefallen war.
Der junge Mann, David, war schnell eingewiesen, attraktiv, frech, gut aussehend. Und flirten konnte er auch, machte mich direkt an, welch schöne Figur ich hätte, klasse Busen, hübscher Po und Beine wohl auch, soweit man sehen könne. "Wollen Sie mich direkt flach legen, oder erst heute Abend?", fragte ich scherzhaft, ja er sah klasse aus, hätte nichts dagegen. "Wenn nichts dagegen spricht, direkt jetzt.", ich glaubte es nicht, das er so ranging, legte aber frecher weise seine Hände von hinten auf meine Brüste: "Schön fest. Wenn alles so knackig ist.?!", was war los mit mir, ließ ihn weiter streicheln, obwohl ich ihn wegstoßen musste. Er küsste mein Ohrläppchen, entweder jetzt, oder es ist zu spät.
Was war los mit mir? Klar, er hatte Sexappeal, aber so direkt bekam mich sonst nie einer rum. Aber seine Hände, seine Zunge, taten so gut. Ich schmolz dahin, ließ alles mit mir geschehen. Und er nutzte es aus, öffnete meinen Kittel. Kein Widerstand meinerseits. Er griff wieder meine Brüste, nachdem der Kittel meine Arme verlassen, ich nur im Slip vor ihm stand. Das waren nicht die Hände eines 18-jährigen, viel zu erfahren.
Er hatte Wunderhände, oder war ich einfach nur geil. Ich wollte, das er mich nimmt, mich durchvögelt, hart und mit jugendlicher Energie, bis ich nicht mehr kann. Sagen konnte ich es ihm nicht, aber mit meinem Körper zeigen. Ich schmiegte meine Brüste in seine Hände, fasste ihm an die Hose, wo etwas vielversprechendes zu spüren war. Drückte das Ding erst einmal fest. Ich war geil, einfach nur geil auf diesen jungen Burschen.
Er hielt sich nicht lange mit Kleinigkeiten auf, zog mein Höschen herunter, ich war wie eine Marionette, ließ alles geschehen, stieg aus dem Slip heraus. War ich schamlos geworden? Stand hier nackt vor einem angezogenen Jungen, der wusste was er wollte. Seine Hand glitt forsch und frech zwischen meine Schenkel, strich durch meine Möse, drang einfach mit zwei Fingern ein. "Blas mir einen!", keine Bitte , ein Befehl.
Mein Gehirn war ausgeschaltet, reagierte nur auf seine Worte. Hätte er gesagt, das ich hier pinkeln soll, ich hätte es getan. Wie in Trance öffnete ich seine Hose, zog sie direkt soweit herunter, wie es ging, sein Shirt zog er selbst über den Kopf. Nur noch die Shorts, mit dem vielversprechendem Inhalt war noch übrig. Ich zog sie herunter, der Rest machte die Schwerkraft.
Ein wirklich geiler Schwanz wippte da vor mir. Ich kniete mich hin, tat wie befohlen , fing an ihn zu blasen. Keine Reaktion, außer das er meinen Kopf festhielt, ihn immer wieder auf seinen Schwanz presste, tat und sagte er nichts. Er war ganz rasiert, vielleicht sah sein Hodensack deshalb so riesig aus. Die Eichel fand ich enorm dick, aber schön geformt, wie alles, was er da unten hatte.
Er zog mich hoch, hier ging alles nach seiner Nase, schiebt mich zum Schreibtisch, ich ahne was kommt. Er drückt mich an den Schreibtisch, hebt mich mühelos hoch und setzt mich auf den Tisch: "Heute Deine Votze, beim nächsten Mal Dein Arsch, klar?", nett war anders, aber ich war ihm irgendwie hörig, nickte nur. Viel reden war nicht sein Ding, er wollte nur seine Befriedigung. "Die Füße auf den Tisch, die Beine auf.", war es die Frechheit, oder die Zielstrebigkeit, die mich zwang es zu tun oder gar Angst vor ihm?
Aber ich wollte es ja auch, das mich so ein junger Typ fickt, ich gehorchte, ohne Wiederrede. Zeit vergeudet er keine, strich mir nur einmal durch meine Spalte, setzte an und stiess zu. Dies war wirklich Erniedrigung pur, wie ich sie mochte. Ein Versuch zu schauen, wie sein Schwanz in mich eindrang, wurde sofort unterbunden, drückte mich an meinem Busen wieder auf den Tisch: "Halt gefälligst still, wenn ich Dich ficke.", kaum zu glauben.
Zwei Stöße, und er war ganz drin. Schnell, ohne Zärtlichkeit oder sonstigem Drum herum wollte er nur abspritzen, der Rest war ihm egal. Er fickte schnell, brachte keinen Zweifel auf, das ich für ihn nur ein Loch hatte, in dem er seine Lust befriedigen konnte. Fickte schnell, immer im gleichen Tempo, Gefühle kamen bei mir keine auf. Keine fünf Minuten später entlud er sich, stöhnte wie ein Elch dabei, wie Wunder was er gebracht hätte. Sagte sogar kurz Danke zog sich an und verschwand tatsächlich.
Auch wenn ich es mochte, erniedrigt und benutzt zu werden, aber so war das kein Leben. Ich nahm mir vor, was zu ändern. Nackt und voll gespritzt, stand ich da. Ich ging duschen, überlegte wie ich mein Leben schöner machen könnte.
Lange zum Nachdenken kam ich nicht. Noch während des Abtrocknens ging die Türe auf, Jan vorne, Dietmar dahinter, Daniela wurde von ihm mitgezogen.
" Schön, das Du schon nackt bist, haben wir was gespart.", was wollten sie? Schon wieder vögeln? Sie fingen an, Daniela auszuziehen. Nicht vorsichtig, eher hastig. Der Kittel weg, das Shirt. Natürlich werden ihre Brüste befummelt, ihre Nippel in die Länge gezogen, für Zärtlichkeiten waren sie nicht hier. Der Slip als letztes zog Dietmar aus, während Jan schon bei mir ist.
Er kannte mich am besten, wusste auch, das gewisse Fummelei mir gefiel. Seine Hände, die meine Brüste streicheln, meine Nippel und Vorhöfe dabei einbezieht. Nicht nur einfach streicheln, schon eher eine Massage. Auch seine Hand, die sich herunter zu meiner Möse macht, streichelt nicht nur so, es sind leichte Massagen, die er auf dem Weg dorthin vollbringt, mich diesmal erregen. Ich warte schon, das sie ans Ziel kommt, mich hoffentlich erregt. Er gleitet weiter herunter in die erogene Zone, mag es, wenn er meinen Venushügel streichelt, langsam weiter vordringt. Anders als David kannte Jan meine Stellen, an die er mich hoch brachte. Wie auch jetzt, ich wurde geil, freute mich auf einen Fick mit ihm. Aber weit gefehlt. Seine Finger glitten durch meine Möse, streichelten vor allem die inneren Schamlippen, an denen ich besonders empfindlich war. Ja, so konnte er weiter machen, aber dann flüstert er gefährlich ernst: "Dies ist kein Fickbesuch. Wir haben uns überlegt, Euch alle zwei Tage daran zu erinnern, wer hier sie Chefs sind.", seine Hand drückt er zu, gerade als er sie über meiner Möse hat. Ganz in seiner Hand, trotzdem geilt es mich auf, auch wenn er das Gegenteil will.
Er zieht mich mit zu einem der Stühle, Daniela steht dort schon, vor ihr sitzt da Dietmar, ein gemeines Grinsen bei ihm. Ich ahnte war kommen würde, schwankte zwischen Freude und Angst. Blitzschnell lagen Daniela und ich über den Beinen der Jungs, Daniela lachte mich an. Wahrscheinlich hatte sie auch Spaß daran.
Jan streichelt erst über meinen Po, aber ich liess mich nicht täuschen, bei Daniela das gleiche Spiel. Trotzdem irgendwie unerwartet kommt der erste Schlag. Wieder glitt seine Hand zwischen meine Beine, während die Andere wieder zuschlug. Schmerz und Freude gleichzeitig, er kannte sich aus. Wenige können das verstehen, das ich es möchte, genoss. Dies war es, war ich wollte, mich ergeben, gleichzeitig erregt und geil gemacht zu werden, auf die Art, wie der Andere es will, mich ihm ausliefern.
Ich öffnete meine Beine weiter, wäre fast herunter gerutscht, aber er sollte mehr Platz haben für seine Hand, die meine Votze so schön streichelte. Die Schläge waren Beiwerk, die mich nur mehr aufgeilten.
Meine Hand glitt unter meinen Körper, suchte zwischen seinen Beinen, bis ich ihn endlich fand. Er stand schon ganz schön, ich umfasste ihn, presste ihn. Er wurde dicker und härter, wäre doch ein Wunder, wenn ich ihn nicht so geil schaffe, das er mich fickt.
Jan hatte aufgehört zu schlagen, seine zweite Hand zwischen meine Pofurche gesteckt, nun meinen ganzen Unterleib in seinen beiden Händen, zwei Finger in mir. Ich wollte nur noch gefickt werden, merkte das ich auslief. Ich fand es geil, so ausgeliefert zu sein, ganz im Besitz seiner Hände, presste immer wieder und härter seinen Schwanz, der jetzt ganz stand.
Seine hintere Hand glitt durch meine Furche, kitzelte etwas, bis er an meinem Anus ankam, einen Finger um das Loch gleiten ließ. Ich wurde unruhig, das war eigentlich heilige Zone, gefiel mir aber, was er machte. Ich fing an zu zittern, nicht aus Angst, sondern weil es was neues, unbekanntes war. Sein Finger drang in meinen Po ein, ein kurzes Stöhnen konnte ich nicht vermeiden. Zu laut, Jan hörte es: "Mag Deine Kleine auch Finger im Arsch?", Jan lachte hörbar. Daniela stöhnte auf: "Und wie.", hörte ich Dietmar sagen. Der Finger in mir drang tiefer ein, ein zweites Stöhnen, weil es neu und unbekannt war, aber nicht schmerzvoll: "Die wollen in den Arsch gefickt werden. Mach Deine auch mal weiter.", sagte Jan. Mir wurde jetzt doch etwas mulmig, wollte mich wegdrehen, aber der Griff von Jan war zu stark, mein Po ihm ausgeliefert.
Wie es weiter geht, ob wir den Arschfick verhindern können, damit eine noch grössere Erniedrigung vermeiden, und wie Lydia sich einfügte, im nächsten Teil, wenn gewünscht.
Eure Pensionswirtin
Elke
Teil 4 von 7 Teilen. | ||
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