Kölsche Wirtin 4. TEIL (fm:Verführung, 2993 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 10857 / 7385 [68%] | Bewertung Teil: 9.09 (32 Stimmen) |
Jan und Dietmar bekommen uns immer mehr in den Griff. Uns gefällt es, etwas Erniedrigung und Befehle zu erhalten |
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Kölsche Wirtin 4. Teil
Ich war gespannt, wie es hier weiter gehen würde. Die Drohungen von Jan und Dietmar waren ja schon konkret. Gut, das mit dem Vögeln war ja in Ordnung. Mochten wir ja auch gerne Und war in letzter Zeit zu kurz gekommen. Aber was wollten sie noch alles ändern? Wir würden es sehen, ließen es auf uns zukommen.
Zusätzlich kamen heute ja noch zwei neue Mieter, das erste Mal sogar eine Frau. Sie hieß Lydia, musste enorm devot sein. Ihr Arzt riet ihr, ihre Wohnung aufzugeben, mehr unter Menschen zu gehen. Sie war 52 Jahre, hatte vor drei Jahren ihren Mann an eine Andere verloren, seitdem sich ganz zurück gezogen.
Der Andere, ein junger Mann, gerade 18 Jahre alt, wollte ein Zimmer nur für einige Wochen im Jahr. Er war Vertreter, alle paar Monate in Köln und hatte immer in Hotelzimmern gewohnt. Rechnerich kam er mit einem gemieteten Zimmer günstiger davon.
Bevor diese aber eintrafen, die erste Überraschung von Jan und Dietmar für Daniela und mich. Man kannte ja seine Pappenheimer. Um diese Uhrzeit war nur mein Doktor, so nannten wir ihn, obwohl ich nicht wusste, ob er einer war, beim frühstücken. Sein Faible war immer, mir in den Ausschnitt zu sehen, ab und an auch mal meinen Po tächelte. Ein alter Mann eben, der sonst nicht viel vom Leben hatte, dies immer eine Freude war.
So auch heute, zwei Knöpfe meiner Bluse weiter aufgemacht, damit er guten Blick hat. Was tut man nicht alles für seine Kundschaft. Außerdem machte es mir Spaß, den Alten aufzugeilen, zu wissen, das er sich abends darauf einen herunter holte. Ich brachte ihm persönlich wie immer sein Kännchen Kaffee. Sein Blick, wie erwartet, direkt in meinen Ausschnitt, als Jan plötzlich neben uns steht: "Aber Herr Doktor. In den Ausschnitt gucken, gehört sich doch nicht.", der Doktor wurde rot, ich wütend. "Du weisst, was Ihr versprochen habt.", flüsterte er mir ins Ohr, nun wurde auch ich rot. "Frau Wirtin zeigt Ihnen, als treuer Kunde, ihre Brüste auch gerne ganz nackt. Stimmt es, Frau Wirtin?", ich hörte den Unterton, sagte: "Herr Doktor möchte das doch gar nicht.", Stille, dann Jan an den Doktor: "Stimmt das, Herr Doktor? Sie möchten wirklich nicht die nackten Brüste unserer Wirtin sehen?", ich kam mir vor wie in einer Komödie, der Doktor sah seine Chance: "Wenn es nichts ausmacht, doch gerne."
Am großen Fenster hatte ich die gewaschenen Gardinen noch nicht aufgehangen. Jeder konnte hinein sehen, aber was blieb mir anders übrig. Mit dem Rücken zum Fenster begann ich die Knöpfe meines Kittels zu öffnen, der Doktor starrte jede meiner Bewegungen nach.
Mist, ausgerechnet heute hatte ich, wegen der Eile, keinen Rock angezogen und nur Shirt und Slip unter dem Kittel an. Jan hatte es schon gesehen, knüpfte meinen Kittel weiter auf, schlug die Seiten nach außen, präsentierte mich dem Doktor in Shirt und Slip. Der bekam glänzende Augen, hatte einen neuen Anreiz zum wichsen, war aber noch nicht das Ende. Jan zog meinen Kittel aus, drängte nach dem Shirt.
Noch nie fühlte ich mich so bloß gestellt, durch das Fenster könnte mich jeder nur mit Slip bekleidet sehen, machte mich aber auch an und war erregend. Mein Shirt zog ich auf Jans Drängen über den Kopf, präsentierte dem Doktor meine nackten Brüste. Ihm vielen die Augen fast aus dem Kopf, wurde noch schlimmer, als Jan eine seiner Hände nahm, sie auf meine linke Brust legte: "na Doktor, fühlt sich doch geil an, oder? Kannst Du jetzt jeden Tag haben, musst es ihr nur sagen.", drehte sich rum und ging. Mein Doktor nutzte die Gelegenheit natürlich, nahm meinen Nippel zwischen zwei Finger, zwirbelte ihn. Ich war perplex, beschämt, bloß gestellt, aber auch erregt und leicht geil. Schnell schnappte ich meine Sachen, verließ den Raum, ohne zu wissen, ob von draußen auch einer was gesehen hatte. Dies war nur der Anfang von Jans Ideen. An und erregend, aber auch erniedrigend. 5 Minuten später, als ich allein war, gefiel es mir, das er mich so zeigte. Wurde ich verrückt?
Es war Zeit, mein Rundgang zum Betten machen begann. Anstatt mir jetzt einen Rock anzuziehen, hatte mich das Erlebnis dermaßen angemacht, das ich auch das Shirt weg ließ, nur mit Kittel und Slip den Weg wagte. Unterwegs traf ich Daniela, die sich gerade die oberen Knöpfe des Mittels geknüpfte. Sie war bei Dietmar gewesen, der sie im Stehen
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