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Gelegenheit macht Liebe (fm:Ehebruch, 3864 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2018 Gesehen / Gelesen: 33203 / 25707 [77%] Bewertung Geschichte: 9.10 (109 Stimmen)
Wenn der stramme Monteur an der Tür der unbefriedigten Hausfrau klingelt ...

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Ausstrahlung.

Reiß dich am Riemen, riss er sich aus seinen Phantasien, du bist zum Arbeiten hier!. "Ah, da ist ja der Patient. Mal sehen, wo es hakt". Rasch hatte er die Spülmaschine unter der Arbeitsplatte hervorgezogen und machte sich daran. die Abdeckung zu öffnen. Sally trat etwas zur Seite. "Darf ich ihnen etwas anbieten, ein Getränk vielleicht"? "Nein danke, sehr freundlich von ihnen, aber im Augenblick nicht". Na, vielleicht nachher, dachte sich Sally, und sie beobachtete ihn mit Wohlgefallen, ohne dass er es bemerkte. Sie bewunderte seinen großen, breiten Körperbau, seine starken muskulösen Arme. Sein Gesicht war scharf geschnitten, seine Haare rotblond, genauso wie der sorgfältig gestutzte schmale Bart, der sein Gesicht umrahmte. Dazu hatte er klare seeblaue Augen und eine sonore, sehr männliche Stimme. Am meisten faszinierten sie seine Hände. Sie waren groß und schmal. wirkten dabei sehr kräftig und sensibel zugleich. Ein sehr attraktiver Mann, dachte sie bei sich. Wie es wohl wäre, diese Hände auf ihrem Körper zu spüren, schoss es ihr durch den Kopf. Oh mein Gott! Sie wies den Gedanken sofort weit von sich. Schließlich war sie eine anständige verheiratetete Frau und ihrem Mann treu ergeben. Und sie dachte an ihren Mann, der letzten Monat seinen 55. Geburtstag gefeiert hatte und seufzte. Sie schämte sich als sie sich eingestand, dass sie die beiden gerade verglichen hatte und sie riss sich aus ihren Gedanken.

"So, das hätten wir"! Thorsten stand auf und schob die Spülmaschine wieder an ihren Platz unter der Arbeitsplatte. "War gar nicht so schlimm, nur eine defekte Dichtung. Sie müssen mir noch die Arbeitszeit bestätigen, dann sind sie mich wieder los". Er lächelte sie an. Schade eigentlich, dachte er, ich wäre gerne noch eine Weile bei dir geblieben!

Sally wusste nicht, wie ihr geschah. Vor einer Stunde noch hätte sie geschworen, dass es ihr an nichts fehlte, dass sie in ihrem Leben glücklich und zufrieden war und alles hatte, was eine Frau sich wünschen konnte. Sie liebte ihren Mann. Zumindest dachte sie das. Der Sex mit ihm war nicht aufregend, er war nicht sonderlich stark gebaut. Aber durch seine Zärtlichkeit und sein Einfühlungsvermögen schaffte er es doch immer, sie zum Orgasmus zu bringen, die ein-, zweimal, die sie in der Woche miteinander schliefen. Ihr Mann ging auf in seinem Job. Oftmals kam er abends müde nach Hause und wollte sie nur kurz in den Arm nehmen, bevor er in Schlaf versank.

Jetzt, da sie diesem starken jungen Mann gegenüberstand, jagten ihr auf einmal Gedanken durch den Kopf, wie es früher gewesen war, bevor sie ihren Mann kennengelent hatte. Gedanken an ihren ersten Besitzer, ja, so nannte sie ihn insgeheim, den Mann, der sie zur Frau gemacht hatte, dem sie mit Leib und Seele gehörte, und der ihr eine Welt der Lust eröffnet hatte, eine Welt voll von wildem erschöpfendem Sex. Jahrelang hatte sie geglaubt, dass dies die größte Erfüllung im Leben sei, dass sie für diese Lust leben und nie darauf verzichten würde. Aber dann war sie älter geworden und hatte auf einmal begriffen, dass es wichtigere Dinge im Leben gab als Lust und Sex.

Aber jetzt ... fast körperlich spürte sie die Gefahr für ihr wohl geordnetes Leben, die von diesem Mann ausging. Sie fühlte sich verwirrt wie selten zuvor, es war als ob sie neben sich stehen würde. Alles in ihr rief, lass ihn jetzt gehen, vergiss ihn schnell, alles wird wieder gut! Doch wie die Worte einer Fremden drang es über ihre Lippen "Möchten sie nicht vielleicht doch eine Tase Kaffee"? Und sie lächelte ihn zärtlich an. In ihren Augen lag Verheißung, die einem erfahrenen Mann wie ihm nicht entgehen konnte.

Thorsten war völlig gebannt von dieser Frau. Er hatte noch mehrere Termine, die er abarbeiten musste. Doch das war ihm jetzt egal. Diese Chance durfte er sich nicht entgehen lassen. Ja, er würde noch hier bei dieser schwarzen Schönheit bleiben. Nichts begehrte er im Augenblick mehr als sie. In Gedanken bedeckte er ihr glattes ebenholzfarbenes Gesicht mit den dicken wulstigen Lippen und den freundlichen braunen Augen mit zärtlichen Küssen. Er betrachtete sie nun genauer. Das dünne bunte Kleid das sie trug war eng anliegend und geschlossen. Es brachte ihre aufregende Figur wunderbar zur Geltung. Sie war gut zwei Köpfe kleiner als Thorsten, hatte eine schmale Taille und einen ziemlich großen, aber wohlgeformten runden Hintern. Oh, er hatte eine sehr plastische Vorstellung davon, wie es sich anfühlte, ihn in Händen zu halten und dabei tief in sie einzudringen! Am aufregendsten fand er aber ihre für ihre Größe sehr üppigen und straff geformten Brüste. Ob die wohl echt sind? fragte er sich. Aftikanerinnen haben ja bekammtlich eher kleine Busen. Und ihr Mann scheint schließlich genug Geld zu haben ... "Oh, vielen Dank, ich drinke sehr gerne noch einen Kaffee mit ihnen" sagte er deshalb ohne zu zögern. Auch sie musste nun bemerkt haben, dass sie ihm nicht gleichgültig war.

"Nehmen sie doch Platz" bat sie ihn mit leicht vibrierender Stimme. Und während Thorsten sich auf einem Barhocker an der Kücheninsel niederließ machte sich Sally daran, die Espressomaschine, die auf der Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank stand, anzuwerfen. Thorsten beobachtete sie mit wachsender Begierde, als sie sich mit dem Rücken zu ihm an dem Gerät zu schaffen machte. Komm schon, dachte er bei sich, sie will es doch auch! Und er glitt von seinem Stuhl und trat dicht hinter Sally, die ihn erst bemerkte, als er seine muskulösen Arme um sie legte und sie mit Macht an seinen breiten jungen Körper zog. Thorsten war wie von Sinnen vor Begierde. Er vergrub sein Gesicht in ihren dichten, wunderbar duftenden blauschwarzen Haaren und wartete einen Moment, wie sie auf seine Zudringlichkeit reagieren würde.

Sally erstarrte augenblicklich, als sie Thorstens schöne virile Hände auf ihrem Körper spürte und von ihm wie in einem Schraubstock hart gegen den Küchenschrank gepresst wurde. Sie spürte seinen heißen Atem, seine Kraft, seine Begierde, seine Mänlichkeit. Sie fühlte, dass er hart erigierte, dass sich unter der Beule, die er fordernd an ihrer Poritze rieb, ein ansehnliches Stück Fleisch befinden musste, und sie wusste nicht mehr wie ihr geschah. Die brave Ehefrau in ihr befahl ihr: Schrei jetzt! Schüttle ihn ab! Mach dem ein Ende! "Lassen sie mich los"! stieß sie heraus, "das dürfen sie nicht! Ich bin verheiratet"! Und sie wand sich in seinen Armen, diie nun wie ein Schraubstock um sie lagen. Doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Ihre Stimme klang brüchig, wenig überzeugend. Ihre Abwehr erschlaffte. Und als Thorsten anfing, ihren Nacken und ihr Haar mit Küssen zu bedecken und seine Hände gierig und zärtlich zugleich über ihren Leib glitten und ihre großen Brüste in Besitz nahmen, er dabei zärtlich mit den Fingern ihre Nippel umkreiste und sie spielerisch anstieß, da standen diese auf, wurden dick und hart und gierten danach, gezupft und gelutscht zu werden. Die Art und Weise, wie Thorsten sie nahm, weckte Erinnerungen an ihren früheren Besitzer bei ihr, und die Lust gewann die Oberhand, ihre Grotte wurde triefend feucht und sie wusste, sie würde diesem Mann zu Willen sein, sie würde alles tun, was er von ihr verlangte. Ja, sie wollte es! Sie wollte genommen werden, nicht gebeten. Sie wollte gefickt und benutzt werden! Mit Liebe vielleicht, aber mit Dominanz und Stärke auf jeden Fall!

Thorsten spürte, wie ihr Widerstand erlahmte. Gut so! Weiß Gott, er hätte sie womöglich auch genommen, wenn sie sich weiter gewehrt hätte. Seine Lust war übermächtig gewesen. Aber so war es wunderschön. Er streichelte sie nun, überall, ihren ganzen wunderschönen Körper, soweit er ihn mit seinen Händen erobern konnte. Als sie den Kopf in den Nacken legte, bedeckte er ihre Wangen mit zärtlichen Küssen, er nuckelte an ihrem Ohrläppchen und biss zärtlich ihren Hals. Dann wandte sie ihm ihr Gesicht zu und ihre Lippen fanden sich. Sie öffnete ihre wulstigen Lippen für ihn und er leckte ihre Oberlippe mit Wonne. Dann saugte er daran, und sie kam ihm mit ihrer Zunge entgegen und erwiderte seine Zärtlichkeit. Bald spielten ihre Lippen aufeinander, ihre Zungen neckten sich, forderten, kämpften bald, er eroberte sie und sie ließ sich erobern. Seine Zunge drang tief in sie ein. Es waren wunderbar leidenschaftliche Küsse, voller gegenseitigem Verlangen, voller Verständnis für die Lust des anderen, voller Zärtlichkeit. Beide wussten nun, dass ihre Körper füreinander geschaffen waren.

Das Verlangen beider, den Körper des jeweils anderen zu spüren, war nun übermächtig geworden. Thorsten riss sich seinen Overall vom Leibe und Sally entledigte sich ihres Kleides in Windeseile. Sie pressten sich aneinander und aßen sich auf wie zwei Verhungernde, genossen die leidenschaftlichen Berührungen, die Griffe, die Küsse und Bisse, die Haut des Begehrten. Schließlich griff Thorsten ihren drallen Hintern und hob sie hoch. Sally schlang ihre Beine um seinen flachen muskulösen Hintern und ihre Arme um seinen Hals. Wie ein Klammeräffchen hing sie an diesem Baum von Mann. Er trug sie mit Leichtigkeit, trug sie zur Kücheninsel und legte sie mit dem Rücken darauf ab. Aufgestützt auf seine kräftigen Arme war er jetzt über ihr. Er betrachtete ihr Gesicht, das Hingabe und Verlangen ausdrückte. Er fand diese Frau wunderschön und begehrenswert, wie selten eine Frau vor ihr. Nach einem tiefen Kuss auf ihre dicken roten Lippen wanderte sein Mund tiefer. küsste zärtlich ihren Hals, ihr Dekollete. Als er sanft ihre harten steifen Nippel zwischen Zunge und Zähnen zwirbelte stöhnte sie lustvoll auf. Dann ging sein Mund tiefer, über ihren Bauch hinunter zu ihrer Liebesgrotte. Willig öffnete sie ihre Schenkel, als er ihre äußeren Schamlippen spreizte und ihm das innere ihrer wunderschönen Lustmuschel rosarot entgegenleuchtete. Zärtlich leckte er darüber und genoss ihre Feuchtigkeit, leckte und saugte sie auf. Sally war inzwischen tropfnass geworden. Er spürte ihre Geilheit als er mit zwei Fingern in ihre Vagina eindrang und seine Finger tropfnass von ihrem Liebessaft umnetzt wurden. Seine Lippen begannen ihren Lustknopf zu saugen, während seine Finger in ihrer Grotte vibrierten.

Sally stöhnte und schrie vor Geilheit. Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf fest auf ihre heiße Pforte. "Oh ja, hör nicht auf, lass mich kommen" flehte sie. Und Thorsten nahm noch einen dritten Finger hinzu, schob ihn in ihr enges Lustloch und fickte sie mit der Hand während er hart an ihrer Klitoris saugte. Se genoss es, wie sich ein wunderbarer Orgasmus in ihr aufbaute, wie die Lust schließlich überbordete. Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf, warf ihren Körper hart zurück, bäumte sich noch mal auf, stieß ihm ihre Grotte gegen seinen Mund. Dann lag sie still für den Moment, genoss ihn, sah auf zu Thorsten, der sich nun aufgerichtet hatte und in seiner ganzen Größe und Stärke vor ihr stand und sie beobachtete. Wie schön und stark dieser Mann doch ist, dachte sie bei sich. Und wie sie ihn nun begehrte!

Thorsten stand breitbeinig vor ihr und ließ seine Blicke über ihren phantastischen Körper gleiten. Was für wunderbare Titten sie doch hat, dachte er. Der Chirurg hat eine Meisterleistung abgeliefert! Sein Schwanz stand hart und breit, bereit sie zu pfählen, sie zu besitzen. Er beugte sich über sie und legte seinen langen dicken Schaft auf ihre Muschi, rieb ihn an ihrer Klit, während er die Lust in ihren Augen genoss. Sie versuchte, seinen Schaft zu greifen, schaffte es, umschloss seine dick geschwollene Eichel mit ihrer kleinen Hand und rieb sie.

Sally hatte seit den Tagen mit ihrem Besitzer keinen so großen Schwanz mehr gehabt. Sie hatte sich eingeredet, dass ihr das nicht so wichtig sei. Ihr Mann war bedeutend kleiner gebaut, aber er war ein guter Liebhaber und sehr zärtlich und einfühlsam. Und so kam sie auch mit ihm. Nur manchmal dachte sie zurück an die Ekstase, die sie unter den Stößen ihres Besitzers erlebt hatte. Und nun dieser Mann! Sein Schwanz hatte das gleiche Format wie der ihres Besitzers. Sie wusste, er würde ihr weh tun damit. Aber die Schmerzen würden nichts sein gemessen an dem Genuss, den ihr dieser große Schaft bescheren würde. "Fick mich mit deinem großen Schwanz schöner Mann" stöhnte Sally. "Ich will ihn jetzt in mir spüren"! Willig öffnete sie ihre schwarzen Schenkel so weit sie konnte.

Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen! "Ja, ich werd ich jetzt ficken, du Prachtweib". Seine Stimme klang rau, voller Lust und Geilheit. Er trat dicht vor sie hin, nahm seinen Schaft und schlug ihn ihr ein paar mal hart auf ihre tropfende Muschi. Dann spreizte er ihre Schamlippen mit seiner rotblau angeschwollenen obszön dicken Eichel und drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein, bis er an ihren Gebärmutterhals stieß. Sie stöhnte lustvoll während sein Schaft ihre Liebesgrotte dehnte und er konnte seien Blick nicht von ihrem Gesicht lassen, während er sie in Besitz nahm. Ihre Augen versanken ineinander und ihre Blicke veschmolzen in Lust und Verlangen. Dann begann er sie zu stoßen. Langsame, tiefe Stöße, mit der Wucht seines massigen Körpers ausgeführt. Er nahm ihre Beine mit seinen Armen hoch und legte sie auf seine Schultern. Langsam und genüsslich fickte er sie durch. Dabei genoss er es, mit seinen großen, sensiblen Händen ihre geilen Titten zu bespielen. Sie fühlten sich wunderbar an, wenn er sie molk. Ihre Nippel standen dick und hart. Er zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, zupfte sie, bis es ihr wehtat, schlug sie dann hart mit seinen Fingern. Ihre Schreie und ihr Stöhnen signalisierten ihm dabei, wie es ihr erging. Er spürte, dass sie den Schmerz genoss! Das war gut so! Er genoss es auch, ihr Lust und Schmerz zu bereiten. Sie beide passten wunderbar zusammen! Er begann, sie härter zu ficken. Wuchtig stieß seine Eichel gegen ihren Cervix. Sie stöhnte jedesmal auf wie ein Tier, wenn er einen besonders harten Stoß ausführte und dabei ihre Nippel langzog. Und dabei hatte er noch Reserven. Sein Schwanz war noch gar nicht voll in sie eingedrungen!

Sally fühlte sich wie in Trance, im Himmel der Lust. Sie gestand sich ein, wie sehr sie dieses Gefühl vermisst hatte, von einem sehr großen Schwanz gefickt zu werden. Und wie stark er war! Immer und immer wieder stieß er sie, ohne zu ermüden, ohne sich vorzeitig zu ergießen. Es waren endlose Wogen der Lust, die er duch ihren Körper jagte. Jedesmal wenn er er gegen ihren Cervix stieß bordete diese Lust über. Ja, sie fühlte Schmerz, aber sie genoss diesen Schmerz so sehr, er verstärkte ihre Lust ins Unermessliche! Keine Zärtlichkeit der Welt konnte diese Ekstase bewirken! Sie fühlte sich so als Vollweib unter den Stößen dieses Mannes, unter seinen gierigen, sensiblen Händen, mit denen er ihre Brüste bespielte. Sie wusste, sie würde nicht mehr von ihm lassen können. Sie würde ihm alles geben, was er von ihr verlangte. Jede Lust der Welt würde sie ihm bereiten. Wenn er sie nur nahm. Er würde ihr neuer Besitzer sein!

Thorsten brauchte noch mehr! Er wollte es härter, und er spürte, dass dieses geile Weib hart angefasst und dominiert werden wollte. Er zog seinen Schaft aus ihrer tropfenden Möse und trat einen Schritt zurück! "Dreh dich mal um" befahl er ihr, in barschem Ton jetzt. Willig gehorchte sie ihm und legte sich mit dem Bauch auf die Arbeitsplatte, die Schenkel gespreizt, sein Eindringen erwartend. Und er nahm sie mit Macht von hinten, pfählte ihre Lustgrotte mit seinem dicken Fickprügel, konnte von hinten noch tiefer in sie eindringen. Er fing an, sie hart zu stoßen, wieder und immer wieder, schneller als zuvor. Sie spürte seine Hände brutal von ihrem Körper Besitz ergreifen. Seine Griffe waren hart und taten ihr weh, seine Stöße hämmerten ihren Cervix. Sie schrie laut vor Lust und Schmerz. "Ja, fick mich hart" keuchte sie, "ich brauche das"! Sie fühlte seine Hand an ihrer Kehle, wie sie zudrückte, er ihr die Luft abdrückte, sie beherrschte. Sie war ihm nun willenlos ergeben. Aber selbt wenn sie gewollt hätte, sich dagegen zu wehren. Gegen die Kraft und den Willen dieses starken Mannes hätte sie keine Chance gehabt. Und sie genoss es. Sie genoss es so sehr! so musste es sein, wenn ein Mann eine Frau nahm. Sie wollte beherrscht werden, und Thorsten dominierte sie! Und dann kam sie. Gewaltig! Wie nicht mehr seit den Tagen ihres ersten Besitzers. Ihr Körper bebte und schüttelte sich im Lustrausch. Wolllüstige Spasmen überwogten sie. Sie stöhnte und schrie wie ein Tier. Thorsten hatte sie zum Höhepunkt gefickt, er hatte sie ins Glück gestoßen. Und er hatte seinen Orgasmus so lange hinaus gezögert, dass er mit ihr kommen konnte. In einer gewaltigen Explosion seiner Lenden pumpte er ihr mit einem animalischen Grunzen seinen heißen Samen in ihr tiefes warmes Lustloch, Schwall auf Schwall füllte er sie mit seinem Sperma, fühlte tiefe Lust, Erschöpfung, Befriedigung. Für einen Augenblick sank er auf sie nieder, lag auf ihrem zitternden Körper, sie spürte seinen harten Atem, beide waren in ihrer lustvollen Erschöpfung eins für den Moment, Mann und Frau.

Nachdem beider Lustrausch etwas abgeklungen war glitt Thorsten aus ihr heraus und ließ sich auf den Fußboden nieder sinken, saß nun da, an die Kücheninsel angelehnt. Sally folgte ihm und kuschelte sich an ihn. Zärtlich küsste sie seine breite Brust und leckte seine Nippel. Sie bewunderte die Größe seines göttlichen Schaftes, der selbst in halb erigiertem Zustand den ihres Mannes übertraf. Seit ihrem früheren Besitzer hatte sie kein Mann mehr so befriedigen können wie Thorsten. Er hatte sie genommen und benutzt. Er hatte ihr weh getan. Ihr Leib schmerzte immer noch von seinen harten Stößen. Er hatte sie ins Paradies der Lust gefickt. Er war wunderbar gewesen!

Langsam fanden beide in die Realität zurück. Sallys Blick fiel auf ein Bild, das sie zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn zeigte. "Du musst jetzt gehen" sagt sie, "mein Sohn wird bald von der Schule heim kommen". "Ja" antwortete Thorsten, dem einfiel, dass noch mehrere Kunden auf ihn warteten, "wie ... wie heißt du eigentlich"? "Sally" sagte Sally. Sie lächelte ihn an, und in ihrem Blick lag Liebe und Zärtlichkeit. "Ich heiße Thorsten. Ich möchte dich wiedersehen Sally. Werden wir uns wiedersehen"? Sally sah ihn lange an. Sie streichelte ihm zärtlich über sein schönes Gesicht und drückte ihm einen weichen Kuss auf den Mund. "Ja, das werden wir, mein Geliebter! Geh nun ...." .

Sie stand auf und schlüpfte in ihr Kleid. Während Thorsten seinen Overall wieder anzog verschwand sie im Nebenzimmer. Als sie wieder zu ihm kam überreichte sie ihm ein Foto. Es war ein Bild, das sie in einem roten Badeanzug vor einem südlichen Meer zeigte. Auf die Rückseite hatte sie mit Lippenstift ihre Handynummer geschrieben und auf dem Foo war ein frischer Kussmund zu sehen. "Damit du mich nicht vergisst". Sie lächelte ihn an, voller Bewunderung und Verlangen.

Zum Abschied lagen sich beide noch einmal lange in den Armen. Beide wussten, dass dies kein One Night Stand gewesen war. Dass sie für einander geschaffen schienen. Nachdem Sally die Tür hinter Thorsten geschlossen hatte war ihr klar, dass ihr Leben nun nie mehr dasselbe sein würde wie zuvor.



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