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Night games - Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 3741 Wörter) [7/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2018 Gesehen / Gelesen: 18725 / 16195 [86%] Bewertung Teil: 9.04 (46 Stimmen)
Caro am Marterpfahl

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© Hart aber geil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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treiben wir ihr schon aus."

"Ich würde vorschlagen, wir machen zwei Runden. In der Aufwärmrunde wird durch Zufall bestimmt, wie viel Hiebe, mit welchem Instrument und wohin", schlägt die erste Stimme vor. "Danach geht es ums Ficken."

"Und wie willst du das mit dem Zufall machen?", erkundigt sich ein anderer.

"Wir schreiben Zettel und ziehen. Ganz einfach", meint der erste.

"Ich hole Papier und Kugelschreiber", bietet sich einer an, den ich bisher stimmlich noch nicht wahrgenommen habe. Demnach wären es fünf Männer, die sich mit mir vergnügen wollen.

Ich höre, wie die Tür geöffnet wird und ein leicht kühlerer Lufthauch über meinen Rücken streicht. Danach ist es still. Alle scheinen zu warten. Plötzlich streicht eine Hand beinahe liebevoll über meine Arschbacken. Überrascht zucke ich zusammen. Die Hand wirkt auf mich klein und zart. Entweder ist es ein sehr junger Mann oder gar eine Frau. Ich kann es nicht sagen.

"Gerda, hierher!", höre ich einen der Männer. "Wer hat dir erlaubt, die Fotze anzufassen?"

"Entschuldige, Herr", antwortet eine Frauenstimme.

"Ich habe dich mitgenommen, damit du zuschauen kannst", kontert der Mann. "Aber wenn du dich nicht zu benehmen weißt, kannst du gerne mitspielen."

"Au ja, zwei Weiber, das wäre geil", mischt sich ein anderer ein.

"Ja, bitte", stimmt ein weiterer zu.

"Na gut, dann lassen wir sie mitspielen", lenkt Gerdas Herr bereitwillig ein. "Zieh dich aus!"

Ich höre Kleider rascheln. Offenbar gehorcht die Angesprochene ohne zu murren.

"Geil, wir binden sie auf die andere drauf. Wo sind die Manschetten?", höre ich einen der Männer sagen.

"Hier, stell dich vor die Schlampe", gibt ihr Besitzer Gerda eine Anweisung.

Ich spüre, wie sich jemand vor mir hinstellt. Aus den Geräuschen vermute ich, dass sie mit Manschetten versehen wird. Dann macht sie einen Schritt nach vorne und steht so dicht vor mir, dass sie mich berührt. Ich kann ihren Atem spüren.

Gerda ist etwas kleiner als ich. Ich kann ihre warme Haut spüren. Sie berührt mich am Bauch, im Schambereich, mit den Brüsten und den Schenkeln.

"Sag hallo!", weist ein Mann Gerda an.

"Hallo!", sagt sie knapp.

Währenddessen scheinen die Männer sie anzubinden. Wenn ich das, was ich höre, richtig deute, wird sie gleich wie ich mit weit gespreizten Beinen und nach oben gereckten Armen an den Pfählen befestigt. Unsere Körper berühren sich an der Vorderseite.

Erneut wird die Tür geöffnet und der Mann kommt zurück. Erneut spüre ich den kühleren Lufthauch.

"Da sind Papier und Kugelschreiber", meint er. "Geil, was macht Gerda da?"

"Sie darf mitspielen", meint ihr Besitzer lapidar.

"Weil die beiden so eng beieinander stehen, wird es schwierig die Titten zu schlagen", stellt einer fest.

"Dafür wird der Rest interessanter", kontert ein anderer. "Wir nehmen Arsch, Fotze, Rücken und Schenkel. Außerdem Gerte, Rohrstock, Paddel und Flogger. Dazu die Zahlen eins, fünf, zehn und fünfzehn."

"Das sind jeweils vier Zettel und wir sind fünf", stellt ein anderer fest.

"Dann gibt es einen Zettel mit Nein und vier mit Ja. Wer das Nein zieht, muss aussetzen", bestimmt der, den ich für Gerdas Besitzer halte.

"Das ist unfair", protestiert ein anderer.

"Ein wenig Glück gehört eben dazu", lacht ein weiterer.

Danach scheinen alle zu schreiben. Zumindest deuten die Geräusche darauf hin. Ich hasse es, nichts zu sehen. Wie wird sich Gerda fühlen? Ihrer Atmung nach zu urteilen, dürfte sie angespannt sein.

"Also zieht!", höre ich den Anführer sagen.

"Scheiße!", meint einer. Er hat wohl die Niete gezogen.

"Florian, ist draußen. Pech gehabt", sagt der Anführer. "Die anderen ziehen von jedem Haufen einen Zettel. Max fängt an."

Erneut ertönt Rascheln. Plötzlich spüre ich eine Hand, die mich am Hinterkopf packt und nach vorne genau auf Gerdas Mund drückt. Auch sie scheint gegen meinen Mund gepresst zu werden.

"Küsst euch, ihr Schlampen. Macht man das nicht so unter Leidensgenossinnen?", höre ich den Anführer.

Ich versuche trotz des Drucks, dem ich ausgesetzt bin, dem Befehl so gut ich kann nachzukommen. Auch Gerda lässt sich auf den Kuss ein, auch wenn ich den Eindruck habe, dass es für sie ungewohnt ist. Vermutlich hat sie noch nie eine Frau geküsst.

"Was hast du gezogen", will der Anführer wissen.

"Schenkel - Rohrstock - fünf", liest der Angesprochene abgehakt vor. "Darf ich wählen, welche der beiden ich mir vornehme?"

"Jede bekommt mit dem Rohrstock fünf Hiebe auf die Schenkel. Mit welcher Fotze du beginnst, kannst du selbst entscheiden", bestimmt der Anführer.

"Dann nehme ich mir zuerst Gerda vor", sagt Max.

Eine kurze Zeit höre ich nichts. Dann ertönt ein Surren, ich höre, wie etwas auf Gerdas Haut knallt und spüre, wie sie sich nach vorne presst, um dem Hieb so gut es geht zu entkommen. Ihr Schrei wird durch den Kuss unterdrückt.

Es folgen weitere vier Hiebe, bei denen es ähnlich geht. Dann entsteht eine kurze Pause, bevor ich nun selbst den Rohrstock zu spüren bekomme. Auch ich weiche nach vorne aus und drücke dabei meinen Schamhügel gegen den ihren. Es ist auszuhalten und ich bin stolz auf mich, dass ich nicht schreie.

Danach zieht Hans. Er hat Paddel, eins und Rücken. Ein unterdrücktes "Scheiße" macht deutlich, dass er mit dem Gezogenen nicht zufrieden ist. Aus seiner Sicht ist das verständlich, ich hingegen bin froh. Sein Part ist auch recht schnell vorüber.

Georg jubiliert, als er laut verkündet, dass er fünfzehn Hiebe mit der Gerte auf den Arsch geben darf. Diesmal bin ich als erste dran. Auch wenn es mir zwischendurch schwerfällt, schaffe ich es doch, auch hier keinen Laut von mir zu geben.

"Schau, wie die Lesben die Fotzen aneinander reiben. Die können wohl nicht genug voneinander bekommen", verhöhnt uns der Anführer.

"Schwein!", flüstert Gerda so leise, dass nur ich es hören kann. Sie scheint sich über die Demütigung weit mehr zu ärgern, als ich.

Als sie an der Reihe ist, schreit sie mehrmals laut auf. Gerda scheint deutlich empfindlicher zu sein. Oder bin ich schon so abgehärtet? Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass auch ich mich erst an so eine Behandlung gewöhnen musste. Es war für mich am Anfang auch hart, es einfach hinzunehmen. Doch ich hatte schließlich keine andere Wahl.

"Bei mir können es nur zehn Hiebe mit dem Flogger auf die Fotzen unserer beiden Kätzchen sein. Das wird ein Spaß!", freut sich der Anführer.

Er beginnt mit Gerda. Allerdings lässt er die Bänder so zwischen ihre Beine schwingen, dass auch ich die Spitzen zu spüren bekomme, die sich schmerzhaft in mein empfindliches Fleisch beißen. Als er zu mir wechselt, bleibt es weiterhin schmerzvoll. Aber auch Gerda zuckt jedes Mal zusammen. Damit sind es genau genommen nicht zehn Hiebe für jede, sondern zwanzig.

"Kommt Jungs, wir genehmigen uns ein Bier, während die Weiber abkühlen" meint der Anführer.

---

Wir haben die Hiebe zwar überstanden, bleiben aber weiterhin hängen. Da ich keinen anders lautenden Befehl bekommen habe, küsste ich Gerda weiter. Sie will zunächst aufhören, versteht aber recht schnell, warum ich weitermache und schließt sich mir an. Ohne durch die Schläge und die Schmerzen immer wieder unterbrochen zu werden, scheint sie sogar Gefallen am Küssen zu finden. Es entwickelt sich ein sehr sinnlicher und erotischer Kuss.

"Schau dir die Weiber an! Die können nicht voneinander lassen", meldet sich der Anführer zu Wort. "Bindet sie los. Sie sollen uns eine geile Lesbenshow bieten."

Ohne jedes Feingefühl werden wir losgebunden und neben das Lagerfeuer gezerrt. Mir wird endlich die Augenbinde abgenommen und zum ersten Mal kann ich die Männer und Gerda sehen. Es sind an sich Allerweltsgesichter. Würde man sie auf der Straße treffen, würde man ihnen nicht zutrauen, dass sie gemeinsam im Puff eine Nutte durchziehen.

Gerda und ich sind unsicher, was genau wir machen sollen. Meine Ausbildung bei Sandra hatte wenig mit Vermittlung von Fähigkeiten zu tun, es ging vielmehr um ihr Vergnügen. Hier nun ist die Situation eine ganz andere.

Der Anführer will sich gerade erheben, um uns Druck zu machen, da krabble ich schnell zwischen Gerdas Beine und beginne sie zu lecken. Ich bemühe mich redlich und habe Erfolg damit. Sie beginnt schon bald zu stöhnen und zu zappeln.

Nach einer Weile ändere ich die Position. Ich hocke mich über ihren Kopf, sodass sie mich zwischen meinen Beinen lecken und verwöhnen kann. Ich dagegen massiere ihre Brüste und zwirble die Nippel.

"Zieh ihr die Zitzen richtig lang!", weist mich Hans an. Er scheint Gefallen an unserem Tun zu finden.

Ich komme der Anweisung nach. Ein lustvolles Stöhnen zwischen meinen Beinen bestätigt mir, dass sie sehr sensible Brustwarzen hat und voll auf meine Reizung reagiert. Nach einiger Zeit beuge ich mich nach vorne und erreiche nach einer leichten Veränderung meiner Position ihr Fötzchen und beginne sie erneut dort zu lecken und zu saugen. Gerda scheint es sehr zu gefallen, denn sie spreizt bereitwillig die Beine und bietet mir ihr Schatzkästchen offen dar.

"Wer bringt die andere zuerst zum Abgang?", meint Max. "Ich würde sagen, die Schlampe, die kommt, wird in den Arsch gefickt, die andere normal."

Die anderen Männer grölend stimmen zu und finden es eine unglaublich geile Idee. Sie amüsieren sich auf unsere Kosten und treiben uns zusätzlich an. Sie haben ihren Spaß an unserem unfreiwilligen Wettbewerb. Die Männer haben sich inzwischen erhoben und stehen rund um uns herum. Immer wieder werden wir betatscht. Finger finden den Weg in unsere Körperöffnungen und müssen dann von der anderen wieder sauber geleckt werden, immer wieder gibt es einen Klapps auf den Hintern und unsere Brüste werden unsanft gequetscht und geknetet.

Ich bin erstaunt, wie problemlos sich Gerda auf unser Spiel einlassen kann. Sie lässt sich von den Männern nicht aus der Ruhe bringen und genießt meine Liebkosungen voll und ganz, bearbeitet gleichzeitig meine Muschi einfach meisterlich. Mich beschleicht der Verdacht, dass sie zumindest lesbische Tendenzen hat und ihr diese Erfahrung mit einer Frau deutlich mehr Freude bereitet, als mir.

Ich bin auch viel zu sehr darauf bedacht, es den Männern Recht zu machen und kann mich weder auf das Fötzchen vor mir, noch auf die Liebkosungen an meiner intimen Stelle konzentrieren. Trotzdem zeigen ihre Bemühungen Wirkung und ich werde immer erregter. Ich spüre, wie meine Säfte immer stärker zu fließen beginnen. Dadurch bin ich selbst viel zu abgelenkt, um Gerda intensiv zu lecken.

So ist es schließlich kein Wunder, dass ich vor ihr komme und damit den Wettbewerb verliere. Ich versuche mich im letzten Moment zurückzuhalten, schaffe es aber nicht mehr und werde von einem Höhepunkt überrollt, der für alle deutlich erkennbar ist.

"Die kleine Sau hat es geschafft!", ruft Max. "Ich fick die Alte in den Arsch, dass sie das Loch zwei Wochen nicht mehr zu bekommt."

Zwei Hände packen mich unter den Achseln und zerren mich von Gerda herunter. Ich werde unsanft auf den Boden geworfen, Max dreht mich auf den Bauch, hebt mein Becken an, damit ich ihm meinen Arsch einladend entgegen recke und setzt seinen strammen Jungen an meinem Anus an. Ich mache mich auf den Schmerz gefasst, der beim Eindringen entsteht und presse deshalb die Augen zusammen und warte.

Max fasst mich an den Hüften und rammt sein Becken nach vorne. Gleichzeitig zieht er meines zu sich heran. Ich spüre einen Wahnsinnsdruck auf meinem Schließmuskel, der trotzdem nicht nachgibt.

"Du musst die Nutte schmieren. Von allein geht das nicht", belehrt Hans seinen Kollegen. Dabei reicht er ihm eine Tube Gleitcreme.

Max lässt mit Widerwillen von mir ab und schmiert zuerst meinen Hintereingang ein und dann seinen Penis. Anschließend wiederholt er den Versuch von vorhin und schafft es diesmal, den Widerstand zu überwinden. Aus Freude darüber haut er mir auf meine rechte Arschbacke und lässt einen Jubelschrei los.

Zum Glück ist sein Penis nicht sonderlich groß, sodass es erträglich ist, von ihm anal genommen zu werden. Sein erstes Eindringen war im ersten Moment nicht sonderlich tief. Trotzdem ist es für mich immer noch ein gewöhnungsbedürftiges Gefühl, hinten ausgefüllt zu sein. Doch Max ist entschlossen, mich ordentlich in den Arsch zu ficken. Er zieht sich mehrmals fast ganz aus meinem Hintereingang zurück, um dann mit noch größerer Entschlossenheit und ordentlich Druck vorzustoßen. Immer weiter erobert er meinen Darm, bis er schließlich bis zum Anschlag in meinem Hintern steckt.

"Geiler Arsch", lobt er. "Die Drecksau ist noch wunderbar eng."

"Aber nicht mehr lange", mischt sich Hans ein. "Wenn wir mit ihr fertig sind, ist sie richtig zugeritten."

Max lacht hämisch und fickt mich hart und tief in den Po. Allmählich gewöhne ich mich an den Schwanz in meinem Hintern. Gefallen kann ich allerdings immer noch nicht daran finden. Doch das ist Max egal. Er macht weiter, bis er den Höhepunkt erreicht und seine Sahne in das Kondom pumpt.

Während er sich kurz auf mir ausruht, schaue ich zu Gerda hinüber. Sie hängt auf Florian und ist auf seinem Prachtschwanz aufgespießt. Er nimmt sie im Stehen und genießt es sichtlich, dass er diesmal mitmachen darf. Gerda ist leicht und zierlich, sodass er keine Mühe hat, ihr Gewicht zu tragen.

Bei mir hingegen wird gewechselt. Max zieht sich aus mir zurück, lässt sich allerdings vorher noch schnell seinen Schwanz sauber lecken. Es ist eklig, weil er noch kurz zuvor in meinem Arsch gesteckt hat. Trotz des Kondoms haben sich vor allem an der Wurzel seiner Männlichkeit einige Spuren angesammelt, die nicht sonderlich appetitlich sind. Mir ist klar, dass ich keine andere Wahl habe, wenn ich nicht will, dass sich die Männer bei Tom beschweren und ich damit eine Bestrafung riskiere. Es schmeckt auch etwas bitter und ich kämpfe einen Moment gegen Brechreiz an, überwinde ihn aber und versuche auszublenden, was ich gerade mache.

Ich bin mit dem Sauberlecken noch nicht ganz fertig, da packt mich Hans an den Beinen und zieht mich von Max weg. Beide lachen, weil ich von seinem Tun überrascht werde und erschrocken aufschreie. Dann dreht er mich auf den Rücken, legt sich meine Beine auf die Schultern und rammt mir seinen Pfahl ebenfalls in den Arsch.

Erneut werde ich anal genommen. Hans fickt hart drauflos und hält eine ganz schön lange Zeit durch. Als er sich schließlich in mir ergießt, dringen grunzende Geräusche aus seiner Kehle. Er scheint zufrieden zu sein.

Auch seinen Schwanz muss ich sauber lecken, nachdem er das Kondom abgenommen hat. Diesmal macht es mir schon deutlich weniger aus und ich zögere keine Sekunde. Während ich die letzten Reste seines Spermas von der Eichel schlecke, bekomme ich aus dem Augenwinkel mit, wie Gerda Max den Schwanz wieder stramm bläst.

Kaum, dass ich mit Hans fertig bin, legt sich der Anführer neben mich und weist mich an, ihn zu reiten.

"In den Arsch natürlich", meint er. Dabei lacht er gemein.

Ich will über ihn steigen und mich auf ihm niederlassen, da bremst er mich.

"Umgekehrt", befiehlt er.

"Wie umgekehrt?", frage ich nach.

"Mit dem Rücken zu mir, du dumme Pute!"

Nun verstehe ich und drehe mich um, sodass ich ihm meinen Hintern zeige und er genau beobachten kann, wie ich seinen Prügel an meinem Anus positioniere und mich dann auf ihn setze und ihn mir dabei selbst in den Arsch presse. Er hilft noch etwas nach, indem er meine Hüften packt und mich nach unten zieht.

"Nun reit mal schön, Pferdchen!", befiehlt er.

Ich beginne mein Becken zu heben und zu senken. Ich beschleunige auf seinen Wunsch hin das Tempo immer mehr Doch immer wieder treibt er mich an, es schneller und härter zu machen. Er ist nicht zufrieden, auch wenn ich mir sein Rohr beinahe schon brutal in den Hintereingang ramme. Mehr als mich mit meinem gesamten Gewicht auf seinen Schwanz fallen zu lassen, kann ich nicht. Doch er beschimpft und treibt mich die ganze Zeit an.

Plötzlich packt mich Florian bei den Schultern und gibt mir einen Schubs, so dass ich nach hinten auf den Anführer falle. Ich liege mit meinem Rücken auf seiner Brust, sein Lümmel steckt in meinem Arsch.

"Geile Idee!", lobt er. "Wir nehmen die Schlampe im Sandwich."

Bevor ich richtig verstehe, was geschieht, steckt mir Florian seinen Prügel in die Fotze und fickt wild drauflos. Es ist ein sehr intensives Gefühl, beide Löcher ausgefüllt zu haben. Die beiden Männer scheinen recht gut aufeinander eingespielt zu sein. Während sich der eine aus mir zurückzieht, schiebt mir der zweite seinen Speer ins Loch. Das dünne Häutchen zwischen dem vorderen und dem hinteren Eingang wird dadurch stark strapaziert. Es ist fürchterlich erniedrigend für mich, so benutzt zu werden. Gleichzeitig finde ich es aber auch erregend, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden.

Zu allem Überfluss kommt Hans zu meinem Kopf und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. Er braucht gar nichts zu sagen. Ich öffne bereitwillig die Lippen und sauge ihn ein. Ich kann mich zwar kaum auf das Teil in meinem Schlund konzentrieren, da mich die beiden Lümmel in den unteren Löchern hart durchpflügen, aber Hans scheint es trotzdem zu gefallen, denn er fickt aktiv in meinen Rachen.

"Geile Dreilochstute die Alte", lobt der Anführer. "Gerda könnte sich daran ein Beispiel nehmen."

Die Angesprochene brummt nur etwas Unverständliches. Sie kauert auf allen Vieren am Boden und wird von Max von hinten gefickt. Mit harten Stößen rammt er seinen Pfahl in die zierliche Frau vor sich.

Die vier Männer kommen alle innerhalb kurzer Abstände. Als erstes stöhnt der Anführer unter mir auf, dann ergießt sich Hans in meinen Mund. Fast gleichzeitig kommt Gerda zum Höhepunkt, gefolgt von Max. Als letzter pumpt Florian, der in meinem Darm steckt, seine Sahne ins Kondom.

"Die beiden Schlampen sind ihr Geld wert", kommentiert Max. Er zieht sich auf Gerda zurück und versetzt ihr einen Klapps auf den Hintern.

"Was heißt hier Schlampen", protestiert Gerda.

Nach einer Erholungsphase und einer weiteren Runde in der nun auch Gerda anal genommen wird, geht der Abend allmählich zu Ende. Diesmal dürfen Gerda und ich mit den Männern zusammen ein Bier trinken. Sie sind offenbar mit dem Abend sehr zufrieden. Zum Abschied bekomme ich noch Komplimente.

"Du bist echt gut. Das war der beste Abend im Puff, den ich je erlebt habe", meint Max.

"Wir sehen uns mit Sicherheit wieder", sagt Florian.

Hans macht es auf seine Weise. Er greift mir zwischen die Beine und gibt mir einen Kuss. "War echt super."

"Dank dir haben wir mit Gerda eine belastbare Stute. Wenn wir das nächste Mal kommen, ist sie unsere persönliche Nutte", verrät mir der Anführer seine Pläne.

Gerda hingegen kommt auf mich zu und gibt mir einen langen und sehr sinnlichen Kuss. "Danke", haucht sie.

"Wofür", frage ich erstaunt.

"Du weißt genau, was ich meine", antwortet sie.

Sie gibt mir einen weiteren, sehr langen und intensiven Kuss. Dann wendet sie sich ab und geht ohne nochmals zurückzublicken durch die Tür und ist weg. Die Männer folgen ihr.

Ich bleibe allein zurück. Warum hat sich Gerda bedankt? Ich weiß nicht, ob sie damit meint, dass sie ihre lesbische Neigung entdeckt hat oder ob ihr gefallen hat, wie sie von den Männern behandelt wurde und in Zukunft wohl öfters so rangenommen wird.

Lange habe ich nicht Zeit nachzudenken. Nadine holt mich ab und bringt mich in ihr Zimmer. Allmählich graut der Morgen und ich bin hundemüde. Ich falle ins Bett und schlafe sofort ein.

Fortsetzung folgt ..



Teil 7 von 22 Teilen.
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