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Hotel Kapitel 2 (fm:Cuckold, 4370 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2018 Gesehen / Gelesen: 12510 / 9601 [77%] Bewertung Teil: 9.06 (35 Stimmen)
Die Erlebnisse im Hotel mit meiner neuen Bekanntschaft gehen weiter

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© Suzarro Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich glaube wir sollten auf unsere Bekanntschaft und die kommenden Stunden doch zuerst etwas trinken" wandte ich mich dann an beide. Und sofort suchte Tom einen Ober und bestellte drei Gläser Champagner. Bis der kam stellten wir uns noch ein wenig vor. Viel wussten wir ja noch nicht voneinander außer den Namen. Wie sich herausstellte wohnten die beiden in einer Region in der ich häufig zu tun hatte. Und damit war unausgesprochen klar, dass dieser Abend oder wie ich hoffte diese Woche mit zukünftigen Fortsetzungen rechnen konnte.

"Dann lasst uns auf dieses freudige Ereignis trinken" Damit nahm Ulla die inzwischen präsentierten Gläser um sie uns zu geben. "Und wir müssen ja noch auf unser Du trinken" "Du darfst mich auch so küssen" meinte ich nur darauf, um ihr, nachdem wir einen Schluck genommen hatten, gleich wieder einen intensiven Zungenkuss zu geben.

Dass ich dabei wieder meine Hand unter ihr Kleid schob und an dem Bändchen ihres Slips zog, quittierte Ulla sofort wieder indem sie versuchte sich an mir zu reiben. Aber ich schob sie wieder von mir. "Ich bin schon neugierig was deine Lady für ein Höschen trägst" wandte ich mich dafür an Tom. Er schaute kurz zu Ulla um sich zu vergewissern ob er antworten sollte. "Du kannst es ihm ruhig sagen, du hast es doch gesehen" wies sie ihn an. "Es hat die gleiche Farbe wie das Kleid und ist ganz durchsichtig" "Ist Ullas Pussy damit gut zu sehen? fragte ich Tom zurück. "Ja, es ist alles ganz deutlich zu sehen und besonders wenn es feucht ist" ergänzte er dann noch etwas verschämt. "Das hört sich doch sehr aufregend an, aber Ihr solltet wissen, dass ich sehr neugierig bin" Dass ich dabei Ulla anschaute, verstand sie sehr schnell auf was ich hinaus wollte. "Du willst doch nicht, dass ... doch genau das will ich" viel ich ihr grinsend ins Wort und zwar gleich. Aber ich überlasse es Dir, ob Dir dein Cucki gleich hier dein Höschen ausziehen soll oder du kurz rausgehst und mir dein Höschen bringst".

Zuerst schaute sie Tom an um sich dann kurz in der Bar umzuschauen. Die war mittlerweile voller geworden und sie hatte sich schnell entschieden. Sie fragte nochmal "gleich?" "Ja so hatte ich das gemeint" war meine laute Antwort und grinste ich sie an. Und leise, damit es sicher nur die beiden hörten, fügte ich an, "du willst doch nicht ewig warten bis du meinen Schwanz in dir spüren darfst, oder?" Ulla schüttelte nur den Kopf und wollte sich schon auf den Weg machen. "dann kann Tom ja schon mal voraus gehen und auf uns warten bis wir kommen". Und direkt zu Tom " Du erwartest uns nackt an der Zimmertüre, ist das klar!" Auch er nickte nur und die beiden gingen zusammen aus der Bar.

Ich hatte mit meinem bestimmten Ton genau das Richtige getroffen und meine Vermutung hatte sich mehr als bestätigt. Ulla brauchte eine klare Ansage und sie war offensichtlich eine mehr als willige und gehorsame schwanzgeile Sub.

Es dauerte auch nicht lange und sie kam zurück um mir ihre die fest zu einer Faust geschlossenen Hand hinzustrecken. Statt die Hand zu nehmen, zog ich sie zu mir her um sie wieder zu küssen und dabei meine Hand wieder unter ihr Kleid zu stecken. Eigentlich tat ich nur so als ob ich kontrollieren wollte ob sie das Höschen auch ausgezogen hatte. Dafür war ich mir viel zu sicher. "Du bist ein braves Mädchen flüsterte ich ihr zu" und weiter "leg dein Höschen neben mein Glas auf die Bar".

Jetzt schaute sie mich doch etwas erschrocken an und wollte schon ansetzen etwas zu sagen. Aber ich war schneller und meinte nur mit sehr bestimmtem Ton "ich warte nicht gerne". "Ich mach"s ja schon Kurt" beeilte sie sich dann doch zu sagen und legte das kleine Bündel Stoff dicht neben mein Glas. Sie hatte wohl Angst, dass es zu sehr auffallen würde. "So ist es gut und das scheint dich ja mehr als aufzugeilen" Ich hatte bei der Aktion meine Hand immer noch auf ihrem nackten Arsch und zwei Finger in ihre mehr als nasse Pussy geschoben. "Oder wie soll ich das deuten" dabei hielt ich ihr meine nassen Finger vor die Nase. "Leck sie ab und sag mir wie du schmeckst, damit ich weiß was ich nachher genießen werde" Ohne Kommentar machte sie ihren Mund auf und nuckelte an meinen Finger wie an einem Schnuller. "Ich denke der Herr wird zufrieden sein. Ich finde ich schmecke ausgezeichnet" grinste sie mich dann an. "Wir werden sehen, lächelte ich sie an und nahm dabei das zusammengeknüllte Bündel Stoff. Zog es genüsslich auseinander und führte es an meine Nase. "Riechen tust du schon mal sehr gut" kommentierte ich meine Geruchsprobe "und es sieht auch gut aus. Du hast Geschmack meine Liebe" Dabei nahm ich es und stopfte es mir in die das Jackett wie ein Einstecktuch. " Lass mich dir mal helfen", dabei nahm sie es nochmals raus, faltete es neu zusammen und steckte es so dass ihr leicht feuchter Spitzenzwickel oben raus schaute.

"Du bist ein megageiler Kerl, komm lass uns gehen ich will endlich gefickt werden" flüsterte sie mir dabei zu Und dabei hatte sie auch noch mit einer Hand an meine Hose gefasst und massierte meinen knüppelharten Schwanz durch den Stoff hindurch. "Hand weg" wies ich sie zurecht "du bekommst meinen Harten schon noch früh genug zu spüren.

Bewusst langsam trank ich mein Glas aus um sie noch etwas hinzuhalten, obwohl ich am liebsten bereits in der Bar über sie hergefallen wäre. Als es soweit war sagte ich zu ihr "so meine geile Lady, jetzt rufst du deinen Cucki an und sagst ihm dass wir uns auf den Weg machen und er soll, wie ich gesagt habe, nackt an der offenen Zimmertüre auf uns warten. Sofort tat sie es und wir marschierten Arm in Arm aus der Bar. Die erstaunten Blicke mancher der Gäste ignorierten wir. Kaum war die Aufzugtüre zu schob ich ihr Kleid bis zu den Hüften hoch und fasste mit beiden Händen vorne und hinten zu. Dabei küsste ich sie, so dass sie keine Möglichkeiten hatte zu protestieren. Als sich die Türen wieder öffneten, hatte ich ihr Kleid nur vorne wieder nach unten gelassen. Hinten hielt ich es weiterhin nach oben. Damit hätte ein Zuschauer ihren komplett nackten Arsch sehen können. So hackte ich mich bei ihr unter und zog sie so aus dem Aufzug. Insgeheim hoffte ich schon, dass außer uns niemand im Flur war. Einen Skandal wollte ich ja nun auch nicht gerade provozieren.

Als sie sah, dass niemand da war, zog sie ihr Kleid vorne von selbst wieder hoch und meinte nur frech "du hast etwas fallen gelassen, das geht doch nicht oder" "Wer von uns ist wohl geiler" meinte ich nur zu ihr und schob sie mit meiner Hand auf ihren nackten Backen weiter.

Der Weg zu ihrem Zimmer war auch nicht weit und tatsächlich stand die Türe offen und Tom wartete nackt an der Türe auf uns. Zwar so dass er nicht gleich gesehen werden konnte aber als er uns hörte traute er sich vor die Tür. Ganz nackt war er ja nun nicht. Er trug seinen KG, einen stabilen Metallkäfig in dem sein Schwanz steckte, der mit einem stabilen Schloss an einen breiten engen Cockring befestigt war. Und er trug einen breiten auch aus Metall bestehenden Halsreif mit einem großen Metallring vorne dran. Absichtlich blieb ich mit Ulla vor der Türe stehen um mir das ausführlich anzusehen. "Du hast ja aus Tom den perfekten Cucki gemacht, wie mir es scheint" meinte ich dann auch zu ihr "und mit dem Teil kann er höchstens mal seine Eier etwas massieren" dabei hatte an seinen KG gefasst und nach oben gezogen und mit der anderen Hand an seine Eier um sie etwas zu kneten.

Und nochmals zu ihm gewandt "Na Tom bist du auch so scharf darauf zu sehen wie ich jetzt deine Lady ficken werde". Dabei hatte ich ihr wieder meine Finger zwischen ihre nassen Lippen geschoben und zeigte meine schleimigen Finger jetzt Tom. Er hätte sie wohl am liebsten gleich abgeleckt, so gierig wie er drauf schaute. Ich aber schob Ulla an ihm vorbei bis in die Mitte des recht geräumigen Hotelzimmers. "Du bleibst jetzt hier stehen und hältst aber mit beiden Händen dein Kleid nach oben dass unten alles schön zu sehen ist" wies ich sie an.

Tom hatte die Türe geschlossen und war ins Zimmer zu uns gekommen. "Du kannst Dich da in den Sessel setzen und uns zuschauen, das willst du sicherlich, aber vorher schenkst du deiner Lady und mir noch einen Schluck ein" bekam er als Anweisung von mir und zu Ulla gewandt " so meine Liebe, jetzt packen wir dich mal ganz aus. Das Kleid brauchst du für den Rest des Abends sicherlich nicht mehr". Dabei war ich schon hinter sie getreten und öffnete den Reisverschluss des Kleides und schob es ihr von den Schultern. "Jetzt kannst du es loslassen" befahl ich ihr und beim weiterschieben des Kleides küsste ich sie in ihre Halsbeuge. Zum Cucki gewandt "nimm das Kleid und hänge es auf und dann kommst du wieder her. Dann ging ich um sie herum und betrachtete sie ausgiebigst. Und ich hatte richtig vermutet. Ihr Busen wurde durch eine Hebe gestützt, die aber die Brustwarzen und die dunkleren Höfe drum herum komplett freiließ. Ihre Nippel waren tatsächlich verziert und erst jetzt viel mir auf wie groß die Nippel eigentlich waren. So große hatte ich selten gesehen. Der Schmuck war aus Silber und wie eine Schlange gearbeitet die sich zweimal um die Nippel geschlungen hatte und Schwanz und Kopf der Schlange lagen seitlich an den Nippeln an wie um sie zu stützen.

"Wer hat Dir denn den tollen Schmuck ausgesucht, das sieht richtig geil aus" "Das war Tom" "Tom mein Kompliment da hast du den perfekten Schmuck für Ullas geile Nippel gewählt." Aber jetzt mach die Hebe auf ich möchte Ulla oben ganz nackt sehen". "Muss das sein", wandte sie sich an mich "die Schwerkraft" mit diesem Hinweis versuchte sie es zu verhindern". "Nein meine Liebe, ich will die ganze Natur sehen und ich kann dich beruhigen. Sie können ruhig etwas hängen, mir gefällt das sogar sehr". Tom hatte dabei die Hebe auch schon aufgemacht und abgenommen. Ulla versuchte sie noch etwas mit den Händen zu stützen, dass ich sehr ernst sagen musste "lass das, nimm deine Hände auf den Rücken und stell dich gerade hin". Das tat sie dann auch um wohl zu versuchen dadurch ihre Titten in eine höhere Position zu bringen. Ich ging zu ihr hin, aber noch ohne sie anzufassen und flüsterte ihr zu "keine Sorge meine geile Stute, mir gefallen deine Titten ausgezeichnet genauso wie sie sind und besonders die Nippel mit dem tollen Schmuck.

Am liebsten hätte ich Ulla sofort genommen und mein Schwanz pochte bereits in der Hose, aber ich wollte sie noch einen Augenblick hinhalten- Du siehst wirklich umwerfend aus. Alles da, was ich mir an einer Frau so wünsche. Dabei war ich um sie herum gegangen und blieb aber in ihrem Rücken stehen. Ich merkte wie angespannt sie war, entweder vor lauter Geilheit oder weil sie nicht wusste was ich vorhatte.

Unvermittelt hatte ich ihre Arschbacken gepackt und sie mit festem Griff auseinander gezogen. Mit einer Hand fuhr ich in ihre Kerbe und ließ meine Finger über ihr Poloch weiter nach vorne wandern. Sofort kam sie mir entgegen und drückte ihren Arsch nach hinten. Sie war bereits so nass zwischen den Beinen dass ich mühelos gleich zwei Finger tief in ihre Pussy stecken könnte. Als ich sie dann mit meinen Fingern zu mir her zog quittierte sie dies mit einem heftigem aufstöhnen. "Bist ja schon richtig geil auf einen ordentlichen Fick, oder täusche ich mich, sagte ich laut zu ihr. "Ja" kam es stöhnend aus ihrem Mund. Ich hatte nämlich noch einen dritten Finger dazu genommen und meinen Daumen auf ihre Rosette gedrückt. "Fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz spüren, du machst mich so geil dass ich jetzt schon auslaufe". "Das merke ich" dabei zog ich meine Finger aus ihr und fasste damit nach vorne und hielt ihr meine Finger vor den Mund. "Du bist so gemein" brachte sie gerade noch raus, bevor ich ihr meine Finger einfach in den Mund schob. Gleichzeitig bugsierte ich sie zu dem Sessel indem Tom saß und uns zuschaute. Sie verstand sofort was ich wollte und legte sich über die Sessellehne. Mit meinem Körper schob ich sie noch etwas weiter nach vorne damit ihre Titten nach unten hängen konnten. Mit meinem Becken hielt ich so fest um mit meinen Händen an ihre Titten zu gehen und diese mit kräftigem Druck zu massieren. Natürlich spürte sie meinen Harten durch die Hose und sie fing auch sofort an ihren Arsch daran zu reiben. Aber unvermittelt trat ich zurück. "Tom komm her und leck deine Lady bis ich mich ausgezogen habe" sofort sprang er auf und kniete sich zwischen ihre Beine und fing an sie an ihrer Rosette zu lecken. " eine gute Idee" kommentierte ich sein Tun. "Mach sie schön geschmeidig vielleicht besuche ich dieses Loch heute auch noch".

Es dauerte keine Minute und ich hatte mir die Kleidung vom Leib gerissen. Sehr zu Enttäuschung von Tom als er mich so schnell nackt und mit hart abstehendem Speer neben sich sah. Mit einem harten Schlag mit meiner Hand auf seinen Arsch beendete ich seine Leckerei und wies ihn an sich wieder in den Sessel zu setzen. Nicht ohne etwas hämisch anzufügen dass er ja damit einen Logenplatz zum Zuschauen hatte.

Tatsächlich hatte Ulla ihren Kopf fast auf der Schulter von ihrem Cucki und ihre Titten schaukelten wie Glocken vor ihm. Ich konnte mich aber jetzt auch nicht länger zurückhalten. Ich war noch nicht ganz hinter der Stute setzte ich auch schon meinen harten Schwanz an ihrer Möse an und trieb ihn mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in sie hinein. Beide stöhnten wir auf. Sie ob dem plötzlichen Überfall mit dem sie so wohl nicht gerechnet hatte und ich wegen dem unglaublichen geilen Gefühl das sich von meinem Schwanz aus bis in mein Gehirn fortpflanzte.

Ich genoss dieses unglaubliche Gefühl mit meinem Schwanz in einer so heißen Höhle zu stecken. Als Ulla mir mit ihrem Arsch regelrecht entgegen bockt, begleitet von "bitte fick mich doch endlich mit deinem geilen Schwanz". Diese Aufforderung brauchte sie auch nicht zu wiederholen. Bewusst langsam zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus um ihn wieder in einem einzigen Stoß zu versenken. Mit jedem Stoß musste ich mich selber immer stärker beherrschen um nicht wie ein Karnickel los zu rammeln. Es war aber auch ein zu geiles Bild das sich mir bot. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz ganz raus zog konnte ich regelrecht in ihre weit offene Möse schauen und beim Zustoßen schaukelten ihre Titten im Takt mit. Als Ulla versuchte mit einer Hand an ihren Kitzler zu kommen schlug ich ihr mit der flachen Hand ein paar Mal auf ihre Arschbacken und stieß tief und hart in ihr Loch. Und dann hatte ich sie auch schon soweit. Es schüttelte sie regelrecht durch und ihre Möse zog sich pulsierend um meinen Schaft zusammen. Tief presste ich meinen Schwanz in sie und genoss ihren Orgasmus und die Nässe die auch meine Eier komplett einsauten.

Ihr Orgasmus ebbte ab und das war das Zeichen für mich weiter zu machen. Jetzt fickte ich sie mal mit schnellen kurzen Stößen und um nicht zu schnell zu kommen auch immer wieder langsam und tief. Mit meinen Händen hatte ich ihre Arschbacken gepackt und steuerte so unsere Bewegungen. Bei jedem Stoß sah ich, dass sich auch ihre Rosette etwas öffnete und wieder zuging. Ich konnte gar nicht anders, so anziehend sah das aus, dass ich begann ihre Rosette mit meinem Daumen zu massieren. Damit es besser ging holte ich mir mit den Fingern ihren Mösensaft, den ich mit jedem Stoß aus ihrer Möse holte. Meinen erneuten Vorstoß an ihrer Rosette quittierte sie mit einem tiefen Stöhnen, das ich einfach als Zustimmung verstand und drückte meinen Daumen langsam in ihr hinteres Loch bis er fast komplett drin steckte. Nicht nur sie stöhnte jetzt auf, auch ich als ich meinen steifen Schwanz an meinen Daumen spürte wie er in ihrem geilen Loch raus und rein fuhr.

Lang konnte ich es jetzt auch nicht mehr halten und so stieß ich immer heftiger in sie, jedes mal bis meine Eier an ihren Arsch klatschten. Und ihre Anfeuerungsrufe, dass ich endlich kommen und sie vollspritzen sollte, gaben mir den Rest. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in sie rein und füllte ihre Möse in mehreren Schüben mit meinem Saft.

Nachdem wir etwas von unserer Erregung runter gekommen waren, drehte sie ihren Kopf zu mir um mir ihren Mund anzubieten. Gleichzeitig drückte sie mich mit einer Hand weiter fest auf sich drauf. Bevor ich sie küsste, sagte sie so laut, dass es auch ihr Cucki hören konnte "danke, das war ein sehr geiler Fick und lass Deinen Schwanz noch in mir stecken, er fühlt sich immer noch so richtig geil an". Damit drückte ich aber meinen Mund auf ihren und unsere Zungen fingen an miteinander zu kämpfen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Tom mit seinen Eiern spielte und sein Schwanz sich an die Stäbe seines Käfigs drückten. Ihn erregte da ganze ganz offensichtlich ebenso wie uns.

Mein Schwanz war mittlerweile doch geschrumpft und drohte herauszurutschen. Da wandte sie sich an ihren Mann "du bist dran, los leck uns beide sauber". Als hätte er nur darauf gewartet kniete er schon vor uns und wartete bis ich meinen Schwanz raus gezogen hatte. Sofort nahm er ihn in den Mund und leckte zuerst an meiner Eichel und dann am Schaft entlang . Auch meine Eier vergaß er nicht die waren von ihrem Saft völlig eingenässt. Als ich sah dass mein weiser Schleim aus ihrer Möse drückte nahm ich einfach seinen Kopf und drückte ihn zwischen die Schenkel seiner Lady. Als er die ersten Tropfen weggeleckt hatte, wies sie ihn an sich hinzulegen und sie setzte sich so auf seinen Mund dass er einfach nur aufhalten musste um meinen und Ihren Saft aufzufangen und ihr Möse sauber zu lecken.

Ich machte es mir zwischenzeitlich auf dem Bett bequem schaute auf die Beiden und nach ein paar Minuten winkte sie zu mir her. "Komm her und stell dich vors Bett" was sie auch sofort machte. Und ohne etwas sagen zu müssen hatte sie ihre Hände nach hinten genommen und ihre Titten rausgedrückt. "Und wenn du jetzt noch deine Beine breit machst, gefällt mir das noch besser". Auch das machte sie sofort und stellte ihre Beine weit auseinander. Damit bot sie mir einen wirklich geilen Anblick. Ihre Pussy war immer noch offen und die inneren Lippen hingen deutlich und leicht geschwollen nach außen. "Tom, komm doch auch her, du gibst mir doch sicher recht, dass Ulla eine wirklich schöne und sehr geile Frau ist". Er stand auch sofort neben dem Bett und nickte heftig. "Nur schade, dass du so wenig davon hast" lachte ich und zeigte dabei auf seinen KG. "Aber das soll ja nicht meine Sorge sein", grinste ich ihn weiter an "du weißt sicher, dass deine Lady nicht nur geil aussieht sondern sie sich auch sehr gut anfühlt, besonders wenn ich meinen Schwanz in sie stecke".

Ulla schaute doch etwas irritiert drüber, dass ich mit ihrem Cucki so über sie sprach, aber ich hatte sie schon richtig eingeschätzt. So dominant sie gegenüber Tom auftrat, so war sie doch eher devot ihren Lovern gegenüber und wollte das auch so.

"Ulla, komm her, knie dich zwischen meine Beine" forderte sich sie jetzt auf. Als ihr Kopf über meinem Schwanz war stoppte ich sie "Bleib so, ich muss den Anblick deiner geilen Titten genießen, da dazwischen würde sich mein Schwanz bestimmt auch sehr wohl fühlen" Sie wollte auch gleich meinen Schwanz zwischen ihre Titten klemmen. Ich aber nahm die Spitzen ihre Nippel zwischen die Finger und zog sie daran ganz zu mir hoch. "Gefällt der geilen Milf das? Ich glaube wir können noch viel Spaß miteinander haben" und zu Tom " jetzt kannst du deine Lady weiterlecken und vergiss aber meinen Schwanz dabei nicht ganz, der mag es auch von einem Männermund verwöhnt zu werden". Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen kniete er schon hinter ihr und begann sofort mit seiner Zunge zwischen ihren Beinen zu fahren. Und wieder zu ihr "mein Daumen in deiner Rosette scheint dir ja auch gut gefallen zu haben. Das Loch ging so einladend auf und zu beim Ficken, da musste ich einfach". "Ja, du kannst mich ruhig auch in mein hinteres Loch ficken, ich finde das genauso geil", grinste sie mich an. "Komm her küss mich" dabei zwickte ich fest in ihre Nippel, die ich ja immer noch zwischen meinen Fingern hatte und zog sie daran ganz zu mir her.

Nach einem endlos langen Zungenkuss, bei dem ich nur immer wieder abgelenkt war, wenn Tom meinen Schwanz tief in seinen Mund sog, ließen wir voneinander ab und genossen das Erlebte. Auch Tom hatte von uns abgelassen und brachte uns ein frisches Glas Sekt mit dem wir gemeinsam auf den Abend anstießen. Kurz darauf verabschiedete ich mich von den Beiden. Zum Abschied lud ich die beiden für den morgigen Abend noch zum Abendessen ein. Ich kannte einen wirklich guten intimen Italiener. Genau der richtige Auftakt für einen weiteren geilen Abend. "Treffen wir uns um 18 Uhr, damit bleibt genügend Zeit für danach" schlug ich vor, was die beiden begeistert aufnahmen. "Vielleicht fällt mir noch ein kleiner Sonderwunsch ein, aber das lasse ich euch wissen" Damit und mit einem kurzen aber heftigen Zungenkuss an der Türe, verabschiedete ich mich. Die Türe war schon offen, drehte ich mich nochmals zu ihr und steckte ihr schnell und heftig zwei Finger in ihre Möse. Stieß ein- zweimal zu und steckte mir danach die Finger in den Mund. "Dein Geschmack ist einfach umwerfend", grinste ich sie an und war dann schon draußen.



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