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Night games - Teil 8 (fm:Dominanter Mann, 3868 Wörter) [8/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2018 Gesehen / Gelesen: 16951 / 14095 [83%] Bewertung Teil: 8.70 (43 Stimmen)
Caro und Nadine gehen einkaufen

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© Hart aber geil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einer der Hauptlieferanten von Tom ist. Ein Bordell benötigt vermutlich eine beachtliche Menge an Kondomen, Gleitcreme und Spielzeug aller Art. Ich vermute, dass auch das Mobiliar in den Sonderzimmern von Gino stammt.

Mir ist es unglaublich peinlich, splitternackt im Geschäft zu stehen. Einige der Kunden kommen prompt näher und stehen um uns herum. Einige mustern mich etwas verstohlen und tun so, als würden sie in den Regalen etwas suchen. Andere dagegen machen absolut keinen Hehl aus ihrem Interesse. Ich versuche trotz der peinlichen Situation, meine Brüste und die Scham nicht zu verdecken.

Gino umkreist mich mit gemächlichem Schritt. Er begutachtet jeden Zentimeter meines Körpers. Er kommt mir vor wie ein Raubtier, das seine Beute umschleicht und sich ausmalt, wie er es zur Strecke bringt. Er macht etwas ähnliches, er taxiert mich, um die Größen für die Kleidungsstücke abzuschätzen, die er heraussuchen soll.

Gino ist etwa um die Fünfzig. Er ist jedoch an und für sich kein unansehnlicher Mann. In jungen Jahren muss er sogar ausgesprochen gut ausgesehen haben. Doch inzwischen ist seine Wirkung weitgehend verflogen.

"Nicht mal so schlecht, die Alte", meint er trocken.

Auch die umstehenden Kunden begutachten meine Nacktheit. Für eine Nutte, zu der mich Tom inzwischen gemacht hat, sollte es kein Problem sein, sich fremden Männern freizügig zu zeigen. Allerdings bin ich tief in meinem Inneren immer noch die streng erzogene Journalistin, die ein bürgerliches Leben und strenge Moralvorstellungen hat.

"Was suchst du genau?", will er wissen.

"Mein Gott Gino, du hast schon so viele von uns eingekleidet, da wird dir bei Caro schon auch etwas einfallen", gibt Nadine genervt Kontra.

"Bei Euch jungen Hühner ist es leicht, doch bei Caro muss ich erst überlegen", gibt er kleinlaut zu.

Er startet los, lässt uns mitten im Geschäft stehen und huscht durch die Reihen. Er scheint ganz in seinem Element zu sein und sammelt immer wieder ein Stück ein und kommt schließlich mit einer beachtlichen Auswahl auf dem Arm zu uns zurück. Er führt mich zu einem Tisch, auf den er die Ware legt.

"Dann wollen wir mal probieren", meint er.

Gino reicht mir ein Stück Stoff, von dem ich keine Ahnung habe, wie ich es anziehen soll. Er scheint zu bemerken, dass ich meine Probleme mit dem Teil habe.

"Die Hellste bist du aber nicht", meint er leicht verärgert.

Er nimmt mir den Fetzen aus der Hand und zeigt mir, wo ich mit den Beinen hineinsteigen muss. Zu meinem Entsetzen hat das Teil zwischen den Beinen einen Schlitz, genau dort, wo sich meine Scham befindet. Als er das bodyartige Kleidungsstück stramm nach oben zieht, werden meine Schamlippen gut sichtbar hervorgedrückt. Mit einem gemeinen Grinsen im Gesicht, fährt er mir ungeniert zwischen die Beine und zupft und zerrt an meinen wulstigen Lippen.

"So sitzt es richtig", sagt er schließlich. Er wendet sich an Nadine. "Na, wie gefällt dir das Teil?"

"Ich finde das etwas zu offen. Wir wollen doch die Phantasie des Kunden anregen, er soll doch etwas zum Auspacken haben", gibt Nadine zu bedenken.

"Dann probieren wir etwas anderes. Wir haben schließlich die größte Auswahl weit und breit", kontert Gino.

Ein Stück nach dem anderen muss ich an- und nach der Begutachtung wieder ausziehen. Dabei sind einige sehr offene Teile dabei, das Angebot birgt aber auch Stücke, die mir durchaus gefallen. Das umstehende Publikum wird von Gino geschickt eingebunden und gibt zu jedem Kleidungsstück, das ich probiere, ein Urteil ab. Das nenne ich Kundenbindung, denn ein solches Schauspiel haben vermutlich nicht alle Sexshops zu bieten.

"Jetzt habe ich nur noch das hier", meint Gino.

Als er mir das Teil reicht, grinst er breit. Im ersten Moment verstehe ich nicht, warum er das blöde Grinsen im Gesicht hat. Den Grund dafür erkenne ich jedoch bald. Im Schritt sind zwei größere Dildos eingenäht, die ich mir in meine Löcher schieben muss, wenn ich das Teil tragen will.

Ich werfe Nadine einen unsicheren Blick zu. Sie aber grinst mich an und macht eine auffordernde Handbewegung.

"Das will ich sehen, wie dir das steht", meint sie und lacht dabei. "Auch dein Publikum ist sicher ganz neugierig."

Sie erntet Zustimmung und breites Grinsen von den Umstehenden. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich mich weigern soll. Doch ich verwerfe den Gedanken rasch wieder. Das würde mir ganz sicher eine Strafe einbringen. Deshalb ziehe ich das nahezu durchsichtige Kleid aus, das ich anhabe und steige beim dargebotenen Teil in die Öffnungen für die Beine. In diesem Fall handelt es sich um einen sehr eng anliegenden Hosenanzug mit kurzen Ärmelchen und kurzen Beinen. An sich ist er super süß und gefällt mir, wenn da nicht die beiden Quälgeister zwischen den Beinen wären.

Beim Hochziehen des Teiles bremse ich ab, kaum dass ich damit über den Knien bin und mache dann sehr vorsichtig weiter. Nur langsam nähern sich die beiden senkrecht nach oben stehenden Penisse der Stelle, wo sich meine Beine vereinen. Immer näher kommen die Spitzen meinen Löchern.

"Nun mach schon!", fordert Gino mich ungeduldig auf.

Seine Stimme ist ungehalten. Deshalb lege ich einen Zahn zu und ziehe das Teil entschlossen hoch, bis die Zapfen unmittelbar vor ihrem Bestimmungsort angekommen sind.

"Kann ich bitte etwas Gleitcreme haben?", bettle ich.

"Dann versaust du mir das gute Stück", wirft Gino ein. "Wenn das passiert, musst du es kaufen."

"Geht in Ordnung", antwortet Nadine an meiner Stelle. "Ich denke, das nehmen wir sowieso."

Mit Entsetzen schaue ich zu ihr hinüber. Das kann sie mir doch nicht antun. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass sie meine Freundin ist. Im Augenblick jedoch benimmt sie sich ganz und gar nicht wie eine solche.

Nachdem Gino mir das Gleitmittel gereicht hat und ich die beiden Kunstschwänze sowie meine Löcher geschmiert habe, positioniere ich die Dinger vor den Eingängen und ziehe den Body hoch. Da sie nicht leicht in mich eindringen, muss ich mit den Händen nachhelfen und sie nach oben drücken. Erst dann sitzen sie richtig. Es ist beschämend, mir unter den Augen zahlreicher Männer, die beiden Gummischwänze in die Löcher schieben zu müssen. Einige von ihnen können perfekt zuschauen, wie meine Öffnungen geweitet werden und die Lümmel in mir verschwinden. Als sie in mir stecken, schließe ich das Anziehen noch ab und stelle mich vor Gino hin.

"Du lernst schnell", meint er.

Gino kommt zu mir und überprüft, wie tief ich die Dinger in mich hineingeschoben habe. Da ich mir wirklich alle Mühe gegeben habe, weil ich die Kontrolle bereits geahnt habe, gibt es sicher nichts zu beanstanden.

"Die Stöpsel sitzen perfekt. Geh ein paar Schritte", fordert er mich auf.

Gehorsam gehe ich den langen Gang hinab, drehe um und kehre zurück. Dabei muss ich an den Männern vorbei gehen, die mich zum Teil auch antatschen. Einer fährt mir von hinten zwischen die Beine und prüft, wie die Zapfen sitzen.

Beim Gehen spüre ich die beiden Eindringlinge deutlich. Sie üben einen ständigen Reiz aus und halten mich auf einem erhöhten Erregungsniveau. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass ich mich daran gewöhnen könnte und sie irgendwann gar nicht mehr wahrnehme. Trotzdem würde ich ständig erregt sein.

"Das nehmen wir", bestimmt Nadine. Gino grinst.

"Ich schlage vor, sie behält das Teil gleich an und wir packen ihre Kleidung ein. So kann sie sich daran gewöhnen", sagt Gino.

Ich starre ihn entsetzt an. Mit so einem Teil soll ich auf die Straße gehen und ständig geil gehalten werden? So etwas tut doch kein anständiges Mädchen!

"Das ist eine super Idee", meint aber Nadine. Damit ist entschieden, dass ich es anbehalte.

Nadine nimmt sogar ein zweites Stück von diesem Hosenanzug. Eines ist schwarz, das zweite weiß und ich fürchte, dass bei dem weißen mehr durchscheint, als beim schwarzen. Sie wählt auch noch einige andere Teile aus und lässt alles einpacken. Als wir den Laden verlassen grinst uns Gino hinterher.

"Du bist mir eine schöne Freundin", zische ich Nadine an. Wir sitzen im Auto und sind auf der Rückfahrt.

"Sei froh, dass es so ausgegangen ist. Normalerweise findet Gino immer einen Vorwand, um sich bei Tom zu beklagen."

"Und dann werde ich bestraft", vollende ich den Satz. "Scheiße! Und ich dachte schon, du willst mich vorführen."

"Keine Sorge, ich bin auf deiner Seite. Aber hier war es besser, zu tun, was er will", beruhigt mich Nadine.

"Dann ist der Einkauf ja noch einmal gut gegangen", schnaufe ich auf.

"Freu dich bloß nicht zu früh. Ich traue dem Frieden nicht. Gino war zu zahm. Entweder er ist heute nicht gut drauf oder er führt etwas anderes im Schilde", mutmaßt Nadine.

"Wie meinst du das?"

"Bei Nora hat er hinterher Tom angerufen und ihm angeboten, auf die gekaufte Ware zehn Prozent Rabatt zu gewähren, wenn er das Mädchen ficken darf."

"Und, was hat Tom gesagt?"

"Er hat sie zurückgeschickt, damit sie den Rabatt abarbeitet."

"Echt jetzt?", frage ich erstaunt.

"Was hast du denn erwartet? Wir sind Prostituierte und verdienen unseren Lebensunterhalt damit, dass wir die Beine breit machen."

"Oh, ja, natürlich", stottere ich.

---

Auf der Fahrt zum Bordell spüre ich jede Bodenwelle. Die in mir steckenden Dildos machen sich jedes Mal deutlich bemerkbar. Nur das Gespräch mit Nadine lenkt mich ein kleines Bisschen ab. Ich hoffe innständig, dass ich nicht zurück zu Gino muss.

"Hallo Mädels, ihr habt bei Gino Eindruck hinterlassen", begrüßt uns Tom. "Vor allem du, Caro."

"Wieso?", frage ich.

"Er hat mich angerufen."

"Um dir zu sagen, dass wir ihm gefallen haben?", frage ich.

"Auch das."

"Was hat er sonst noch gewollt?", erkundigt sich Nadine.

"Er hat mir einen Deal vorgeschlagen", verrät Tom. Dabei lächelt er süffisant und in mir kommt allmählich Panik hoch. Mir ist klar, er will mich haben. Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass es mit einem normalen Fick nicht getan ist.

"Was für einen Deal?", erkundige ich mich kleinlaut.

"Das würde dich interessieren?", neckt mich Tom.

"Natürlich würde mich das interessieren", antworte ich trotzig. Das Versteckspiel geht mir langsam auf den Wecker.

"Du entwickelst dich zum besten Pferd im Stall. Ich wusste, warum ich dich unbedingt haben wollte", kontert Tom. "Mit dir eröffne sich ganz neue Geschäftsfelder."

"Nun sag schon", insistiere ich.

"Wollt ihr Euch nicht setzen und mit mir etwas trinken?", spannt er mich weiterhin auf die Folter.

"Verdamm, Tom! Nun sag schon, was Gino wollte", bettle ich verärgert.

"Er will Euch beide für einen Tag ausleihen. Ihr sollt als Models in seinem Laden arbeiten, als lebende Anschauungsobjekte sozusagen", erklärt er.

Tom grinst breit, Nadine schaut entrüstet und ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich muss erst nachdenken, wie das gemeint ist.

"Du meinst, die Kunden können an uns die Sachen testen? Wenn sie einen Vibrator kaufen wollen, schieben sie ihn uns rein und schauen, wie er wirkt und so weiter?", frage ich entsetzt.

"Bei dem einen und dem anderen Vibrator wirst du auch herhalten müssen. Ich denke, mehr Zuspruch finden die Möbel. Dich nackt am Pranger einspannen, mit der Gerte bearbeiten und dich anschließend richtig durchficken zu können, wäre für so manchen Kunden sicher aufschlussreicher", erklärt er.

"Du hast hoffentlich abgelehnt", sage ich.

"Warum denn? Gino schenkt dir die neuen Sachen und das Bordell bekommt für einen Monat Kondome und Gleitcreme gratis. Wenn das kein gutes Geschäft ist", antwortet Tom. Er zuckt dabei die Schultern und zeigt mir damit, dass die Sache schon beschlossen ist. "Außerdem kannst du bei Gino am Tag arbeiten und stehst abends schon wieder bei mir im Einsatz. Das ist ausgesprochen effizient."

"Wann?", frage ich knapp. Mir graut Fürchterliches.

"Er braucht noch ein paar Tage, um die Werbetrommel zu rühren. Du willst doch sicher auch, dass an dem Tag richtig viel los ist. Wenn keine Sau kommt, ist es doch langweilig für Euch", kontert Tom. "Er sagt noch Bescheid, wann es soweit ist."

"Euch?", mischt sich nun auch Nadine ein.

"Natürlich, er braucht zwei Vorführdamen", antwortet Tom entschlossen.

Mit diesen Worten steht er auf und geht ins Büro. Nadine und ich blicken uns an, zucken beide mit den Schultern und lachen, weil wir gleich reagiert haben und vermutlich auch gleich denken.

"Gino fickt dich richtig durch", meint Nadine. "Darauf verwette ich meinen Arsch."

"Diese Chance lässt sich der alte Lustmolch garantiert nicht entgehen. Da braucht man kein Hellseher zu sein, um zu wissen, dass er sich am Test ausgiebig beteiligen wird", bestätige ich ihre Vermutung.

---

Am Abend haben wir ab zweiundzwanzig Uhr Schicht an der Stange. Zunächst ist nicht viel los. Auch für einen ganz normalen Wochentag sind ausgesprochen wenig Besucher im Lokal.

"Das wird ein entspannter Abend", prophezeit Nadine.

Auch als eine Gruppe von etwa zehn Jugendlichen hereinkommen, die ihre Volljährigkeit feiern wollen, bleibt sie noch immer gechillt. Sie ist gerade an der Stange, als die jungen Leute das Lokal betreten. Der Türsteher kontrolliert genau, ob auch wirklich alle über achtzehn sind. Sonst könnte das erhebliche Probleme geben und darauf hat Tom keine Lust.

Erst als ich Nadine ablöse, kommt Bewegung in die jungen Burschen. Sie wechseln zu einem Tisch, der neben meinem Podest steht und starren mich ungeniert an.

"Zieh das Höschen aus, wir wollen etwas von deiner alten Fotze sehen", brüllt einer der Jugendlichen.

Ich mache das international bekannte Handzeichen für Geld, indem ich Daumen und Zeigefinger aneinander reibe und deute auf mein Höschen. Der junge Mann checkt offenbar schnell, kommt zu mir hoch und raunt mir ins Ohr?

"Wieviel willst du, damit ich dir das Teil runterziehen und behalten darf?"

"Einen Grünen", antworte ich.

Ausgesprochen lässig zieht der Rotzlöffel einen Hunderter aus der Tasche, hält ihn mir hin und fordert mich auf, ihn zu nehmen.

"Du hast gleich nichts mehr an, in das ich ihn stecken kann", erklärt er süffisant.

Ich nehme das Geld an mich und schiebe es in den Spalt, in den wir die Scheine sowieso stecken, damit wir sie beim Tanzen nicht verlieren. Der Jugendliche steckt daraufhin an meinen Seiten jeweils eine Daumen in den Bund meines Höschens und zieht es mit einem Ruck nach unten. Seine Kumpane johlen laut auf, als sie das sehen.

Doch er hat noch nicht genug. Er wartet, bis ich aus dem Höschen gestiegen bin und betrachtet dabei eingehend meine Muschi. Obwohl ich schon herausgestiegen bin, bleibt er in der Hocke. Er greift mir an die Scham und schiebt mir den Mittelfinger in die Spalte. Ich lasse es einfach mit mir geschehen, da ich weiß, dass wir Mädchen nur in äußersten Fällen uns zur Wehr setzen dürfen.

Doch auch damit gibt sich der Lausbub nicht zufrieden. Er beginnt meine Spalte zu lecken und dringt auch mit der Zunge zwischen meine Schamlippen ein. Mit den Händen drückt er meine Oberschenkel auseinander, damit ich mit gespreizten Beinen vor ihm stehen muss und er leichteren Zugang hat.

"Höschen ausziehen ist in Ordnung und ein wenig abgreifen lasse ich noch durchgehen. Aber das geht zu weit", mischt sich nun Jürgen ein.

Ich habe ihn in den letzten Tagen nicht gesehen und bin deshalb überrascht, dass er so plötzlich aus dem Nichts auftaucht. Der Jugendliche verharrt kurz in seinen Bewegungen und steht dann gemächlich auf. Sein Gehabe zeigt deutlich, dass er davon überzeugt ist, etwas Besseres zu sein.

"Was muss ich zahlen, damit ich die Mutti hier auf der Bühne ficken darf?", erkundigt er sich.

"Du musst an der Theke zahlen, die genauen Tarife kenne ich nicht. Das hängt auch vom Mädchen ab. Ob du sie hinten in einem der Räume oder hier auf der Bühne durchziehst, das ist mir dann egal", antwortet Jürgen.

Der Jugendliche grinst überheblich. Der Blick, den er Jürgen schenkt, zeigt deutlich, dass er ihn nur für einen Bediensteten hält.

"Wollt ihr die Alte auch rammeln? Ich habe heute Geburtstag und gebe einen aus", schreit er den anderen zu. "Besser gesagt, ich gebe eine aus."

Er lacht selbst am meisten über seinen dämlichen Witz. Die anderen johlen laut und brüllen wild durcheinander. Natürlich will jeder dabei sein und alle halten die Hand nach oben. Der Jubilar grinst mich siegessicher an.

"Du bekommst heute noch einiges zu tun. Das sind elf geile Schwänze, die es dir richtig besorgen werden", flüstert er mir ins Ohr. Dabei lacht er und zeigt erneut, wie sehr er von sich eingenommen ist.

Er marschiert brav zur Theke, spricht dort mit der Bardame und zeigt dabei in meine Richtung. Er bezahlt mit Kreditkarte, das kann ich aus der Entfernung deutlich erkennen. Ich bin sicher, das ist die Kreditkarte von Papa.

"Jeder von Euch nimmt sich ein Kondom und wenn er an der Reihe ist, zieht er es sich über. Ich fange natürlich an. Ich bin schließlich das Geburtstagskind", erklärt er den anderen. "Ich brauche zwei Freiwillige, die der Schlampe die Beine gespreizt halten."

Da sich alle melden, wählt er zwei aus. Ich muss mich auf dem Podest auf den Rücken legen und die beiden Ausgewählten nehmen jeder ein Bein und zerren sie mit Kraft auseinander. Natürlich hätte ich auch freiwillig die Beine breit gemacht, weil ich sonst eine Strafe von Tom zu befürchten habe. Doch so sieht es eindeutig dominanter aus.

"Du wartest auf meinen geilen Schwanz, du Nutte", ruft er mir zu.

"Ich freue mich schon drauf", antworte ich.

Ich sage das, was ich glaube, dass er gerne hört. Er kommt sich in seiner Rolle wohl stark und unwiderstehlich vor. Mit einem Grinsen im Gesicht zieht er sich aus. Er braucht eine Weile, bis er seinen kleinen Freund bearbeitet und zu halbwegs ausreichender Größe gewichst hat, um sich das Kondom überziehen zu können. Auch daran sehe ich, dass er wenig Erfahrung hat. Ich unterdrücke einen blöden Kommentar, schließlich ist der Kunde König.

Mit einiger Mühe sitzt das Latex-Teil auf dem Lümmel und er legt sich umständlich zwischen meine Beine. Dabei fummelt er ganz schön lange herum, bis er seinen Schwanz endlich vor meinem Loch positioniert hat. Dann sticht er zu. Nach den Ficks gestern mit den fünf Männern, stecke ich dieses Pimmelchen locker weg. Der Halbstarke stöhnt schon nach kurzer Zeit wie eine Lokomotive und kommt dann wenig später ausgesprochen früh zum Schuss. Ich hatte nicht einmal die Zeit richtig zu spüren, dass ich etwas zwischen den Beinen habe, da ist auch schon alles vorbei.

Mit Siegerlächeln steigt er von mir. Er hat auf jeden Fall deutlich mehr Selbstvertrauen als Erfahrung. Die scheint ihm völlig zu fehlen. Könnte sein, dass er bei den noch unerfahrenen Mädchen seines Alters ganz gut ankommt. Für mehr reicht es ganz sicher nicht, denn von einem guten Fick ist er noch meilenweit entfernt. Die fünf gestern waren zwar ganz schön grob, aber sie haben es mir und Gerda auf jeden Fall um Welten besser besorgt, als dieser Jungspund.

"Ferdinand, du bist der Nächste", fordert er einen seiner Kollegen auf.

Bei Ferdinand handelt es sich um ein ausgesprochenes Pickelgesicht. In der Pubertät haben die meisten Jugendlichen unter Akne zu leiden, doch ihn scheint das Schicksal besonders hart getroffen zu haben.

Das Leben ist wirklich ungerecht. Er hat zwar viele Pickel, aber Erfahrung beim Sex fehlt auch ihm. Allerdings ist der Penis zu seinem Glück deutlich größer und so spüre ich zumindest deutlich, dass er in mir steckt. Doch auch bei ihm ist bereits nach wenigen Stößen die Sache gelaufen.

Die jungen Männer steigen einer nach dem anderen über mich drüber. Keinem käme auch nur in den Sinn, die Stellung zu wechseln. Sie sind viel zu aufgeregt. Einige haben sogar Mühe, ihre Männlichkeit überhaupt zum Leben zu erwecken. Einerseits die Aufregung, andererseits die Anwesenheit von Publikum sind für gar einige von ihnen ein ernsthaftes Hindernis auf dem Weg zur Ekstase. Zwei wissen nicht, wie sie das Kondom überziehen sollen und Nadine muss ihnen zu Hilfe kommen. Einer bricht ab, weil es ihm nicht kommt, während die anderen genauso Schnellschüsse abliefern, wie ihr Anführer.

Nach knapp einer Stunde ist der ganze Spuck vorbei. Während einige der Gäste hinter vorgehaltener Hand über die Jugend von heute ablästern und offen lachen, sind die Grünschnäbel ganz anderer Meinung. Sie halten sich für tolle Hechte, die es der Hure so richtig besorgt haben. Aus ihren Sprüchen, die sie die ganze Zeit reißen, könnte man schließen, ich müsste dankbar sein, endlich dieses grandiose Erlebnis haben zu dürfen.

Schon bald nach ihrem Auftritt zieht die Gruppe auch schon wieder weiter. Ihr Anführer wirft mir noch einen Blick zu, als wolle er sagen, ich soll nicht traurig sein, dass er mich verlässt. Doch ehrlich gesagt, bin ich froh, dass ich es überstanden habe. Es war zwar ganz und gar keine sexuelle Herausforderung. Doch ich hätte mit keiner anderen Aktion so viel Aufmerksamkeit auf mich ziehen können. Alle Gäste im Lokal hatten nur noch Augen für die unerfahrenen Jugendlichen und damit auch für mich. Alle anderen Mädchen, die sich wirklich Mühe an den Stangen gegeben haben, wurden überhaupt nicht mehr beachtet.

Fortsetzung folgt ....



Teil 8 von 22 Teilen.
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