Der beste Freund meines Ehemannes / Die Ehefrau meines besten Freundes (fm:Schwarz und Weiss, 3720 Wörter) | ||
Autor: Der-Moe | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 50764 / 36299 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (214 Stimmen) |
Der beste Freund von Dan hat seit längerem ein Auge auf seine brave, liebe Ehefrau geworfen... Passt auch zu Ehebruch/Fremdgehen/Verführung/Schwanger/Schwängern |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Dies ist meine erste Geschichte. Ich bitte dennoch um offene und ehrlich Kritik.. Die Personen in dieser Geschichte sind Rick (schwarz, 33 Jahre und Dan"s bester Freund), Dan (weiß, 34 Jahre, bester Freund von Rick und Ehemann von Heather) und Heather (weiß, 28 Jahre, Ehefrau von Dan und Mutter einer kleinen Babytochter).
Nun die Story... Rick, ein starker schwarzer Mann mit kleinem Bauchansatz befand sich in einem Gespräch mit einem alten Freund in der Kirchenlobby, als Heather, die ihr Baby in den Armen hielt, aus der Hauptkirche kam, wo die Gemeinde an der Messe teilnahm. Das drei Monate alte Mädchen schrie. Das Gesicht der kurvigen Frau unter dem dunkelbraunen Langhaarschopf zeigte ein Lächeln, als ihre Augen sich mit denen des Schwarzen kurz trafen und es erschien Rick, als wenn Phil niemals aufhören wollte zu quatschen. Rick sah, wie Heather auf den Mutter-Kind-Raum zusteuerte, wo Frauen mit ihren Babys hingehen konnten, um sie zu stillen oder eventuell schlafen zu legen. Der Schwarze wollte endlich die Chance nutzen und mit ihr reden, ohne dass ihr weißer Ehemann dabei ist. Oh, Dan war Ricks bester Freund und stets zur Stelle, wenn es darum ging, zu helfen. Aber Heather war eine der unglaublichsten Frauen, die Rick jemals gesehen hatte, mit Ausstrahlung purer Erotik. Rick wusste nicht, wie lange er der Frau seines besten Freundes noch widerstehen konnte. Er hoffte nur, dass es seine Freundschaft zu Dan nicht ruinieren würde. Nach dem Schwarzen wie eine Ewigkeit erschienen war, ging der gute Phil endlich in Kirche zu der Gemeinde. Schnell hastete Rick zwischen den aus Steinquadern gemauerten Wänden durch den linken Flur, an dessen Ende sich die Tür zum Mutter-Kind-Raum befand und klopfte vorsichtig. Ein paar Sekunden später öffnete sich die schwere Holztür zu dem dunklen Raum einen Spalt und Rick flüsterte leise: "Hi, kann ich rein kommen?" Heather schaute den Flur entlang und antwortete: "Ist da draußen noch jemand?" "Nein", sagte Rick und sie öffnete die Tür und ließ ihn hinein. Eiligst verschloss sie den Eingang hinter ihm. "Es ist Männern nicht erlaubt, hier zu sein", sprach sie leise. Das Baby schlief friedlich in einem verhüllten Schaukelbettchen. Durch ein Fenster, verglast mit einer dicken Spiegelscheibe mit einseitiger Durchsicht, konnte Rick die Gemeinde sehen, wie sie stand und sang.
Er grinste: "Es muss ja niemand wissen." Die schöne und so züchtig in einem langen beigefarbenen Kleid neben ihm stehende Frau antwortete: "Was ist, wenn jemand kommt?" "Dann verschwinde ich da rein." Er zeigte auf eine weitere Tür, an der ein Holzsc***d mir der Aufschrift "bathroom" den Nutzungszweck erklärte. Plötzlich realisierten beide, dass etwas in der Luft lag. "Oh je", sagte Rick", wir sind alleine in einem verschlossenen und schalldichten Zimmer und niemand kann uns sehen. Wir könnten alles hier drin tun und niemand würde es bemerken." Heather sah ihn an: "Es ist nicht so eine gute Idee, dass wir beide hier alleine sind, auf diese Art." Rick nickte: "Etwas könnte passieren." "Definitiv könnte etwas passieren", bestätigte sie schwer und tief atmend, "vielleicht ist es besser, du gehst." "Oder vielleicht ist es besser, ich bleibe", antwortete Rick und fügte fragend hinzu: "Was wäre dir lieber?" "Oh Gott", seufzte Heather mit theatralisch rollenden Augen und legte ihre rechte Hand auf ihr Herz. Sie schaute durch das Einweg-Glas hinaus auf die Kirchengemeinde. Ihr Ehemann stand da und sang zusammen mit den anderen, nicht weit von dem Fenster entfernt und sie flüsterte: "Mir wäre es lieber, du bleibst. Aber Dan..." "Er wird es niemals erfahren", unterbrach sie Rick und legte dabei seine schwarzen Hände auf ihre Hüften. Er küsste sie weich auf ihre Lippen. "Oh Jesus, Rick!" keuchte Heather, "ich möchte es so sehr!" Rick zog Heathers Kleid von ihren Schultern herunter. Sie wehrte sich nicht. Stattdessen wackelte sie mit ihrem Oberkörper so, dass ihr der linke Busen aus ihrem weißen BH fiel. An ihrem Busenhalter ziehend kollabierte der Harkenverschluss und Rick riss das Teil weg von ihren schweren, weißen Brüsten. Ohne ein Wort zu sagen, senkte Rick seinen Kopf und nahm die rechte Brustwarze in seinen Mund. Daran zärtlich saugend, floss ein warmer Strom Milch auf seine eifrige Zunge. "Oh Gott", keuchte Heather. "Los komm", fuhr es aus Rick heraus", leg deine Hände auf das Glass und schüttle deine Titten, damit es jeder da draußen sehen kann!" Die verheiratete Frau und Mutter wusste, dass es niemand sehen konnte, so wie Rick fantasiert hatte. Mit weit gespreizten Armen suchte sie mit ihren Händen halt am oberen Glassrand und presste dann ihre Milchbrüste gegen das kalte Glas, so dass augenblicklich ihre warme Milch daran herunter lief. Wild hob Rick Heathers Kleid über ihre Hüften und griff nach ihrer schwarzen Nylonstrumpfhose. Er riss sie herab über ihre weiblichen, vollen Oberschenkel, bis sie sich zwischen ihren beiden Kniekehlen spannte.
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