Die Shexe (fm:Romantisch, 3968 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nero | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 10968 / 7478 [68%] | Bewertung Teil: 9.16 (31 Stimmen) |
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haben. Treffsicher hat er auch jetzt meine innere Anspannung bemerkt."Der Spiegel zeigte mir meine eigene Vergangenheit.", sage ich leise. "Den Teil der Vergangenheit, der vor unserer gemeinsamen Zeit liegt.""Ihrrr habt nie darrrüberrr gesprrrochen!", weist mich Rasai mit sanfter Stimme auf die Tatsache hin, dass ich aus der Zeit ein Geheimnis mache. Meine Hand streicht immer noch über ihre Schamlippen und ich sehe, wie ihre Brustwarzen sich aufrichten. Ich lächle die geflügelte Kreatur an und dringe zu ihrem großen Kitzler vor, den ich sanft zu massieren beginne.Iasar krümmt seine Zehen und die Krallen kratzen über den Steinboden. Sein Peitschenschwanz schwingt hin und her und seine Flügel zucken. Irgendwas macht ihm zu schaffen und er weiß nicht, wie er es mir sagen soll."Nun komm, Iasar, sag mir, was dich beschäftigt.", fordere ich ihn auf.Der Gigant schaut seine Gefährtin an. Rasai seufzt und löst sich von meiner Hand und tritt zu Iasar, der dadurch den Mut fasst, mich zu fragen. "Herrrin, wollt Ihrrr uns nicht Eurrre Geschichte errrzählen?"Eine einfache schlichte Frage, die sie vielleicht alle fünfzig Jahre einmal stellen. Bisher habe ich sie immer verneint, aber vielleicht sollte ich es wirklich einmal tun. Darüber zu sprechen hilft mir vielleicht, es endlich zu verarbeiten."Hm, vielleicht sollte ich es wirklich endlich tun.", brumme ich. "aber es gibt eine Bedingung, ... die ich daran knüpfe.""Wenn Ihrrr wollt, dass wirrr nicht mehrrr vorrr Euch knien, dann müsst Ihrrr Euch anderrre Zuhörrrerrr suchen.", faucht Rasai."Nein. Ich wäre traurig, wenn ich diese ständige Diskussion nicht mehr führen könnte.", lache ich. "Nein, es ist viel einfacher. Ich möchte, dass ihr euch angewöhnt, mich mit "Du' anzureden und dieses "Herrin' weglasst. Ich bin eure Freundin, Vertraute und Beschützerin. Und das schon so lange. Da solltet ihr das endlich weniger förmlich angehen lassen."Knurrend schauen die beiden mich mit großen Augen an. Dann aber nicken sie."Gut, einverrrstanden. Errrzähl uns... deine ... Geschichte, bitte!", bittet Iasar, der über die ungewöhnte Grammatik noch etwas stolpert."Aber nicht hier!", sage ich. "Tragt mich hinauf in den Salon. Dort in den Kissen werde ich euch alles erzählen."Lächelnd greift mich Iasar und hebt mich hoch. Meine fünfundfünfzig Kilo sind kein Problem für ihn. Er setzt mich auf sein geschwollenes Glied, legt eine Hand auf meine Brust und beginnt sie zu liebkosen, während ich mich an seinem harten Pfahl festhalte.Ein kurzer Sprung, ein paar kräftige Flügelschläge und dann fliegen wir der Decke entgegen und durch ein Loch in das Erdgeschoss. Iasar hält mich weiterhin fest und ich genieße den Ritt, während er mich die Treppen und Flure zum Salon entlang trägt. Obwohl er eine steinerne Haut hat, oder vielleicht auch genau deswegen, ist es eine Wonne für mich, auf diesem riesigen harten Glied zu reiten. Iasar versteht es, mein ... Gewicht perfekt aufzuteilen, denn mein Körpergewicht lastet nur auf meinen Schamlippen und meinem Damm. Ich spüre den Druck, den Schmerz der gequetschten und gepressten Schamlippen und bei einigen Bewegungen lastet mein Gewicht auch schon mal auf meinem Kitzler. Es ist auf eine gewisse Weise angenehm und unangenehm zugleich. Und mein treuer Freund spürt genau, wann der Schmerz überwiegt. Dann heben mich seine starken Arme einfach etwas an und ich bekomme eine Erholungspause.Rasai nimmt einen anderen Weg und ich weiß, dass sie uns einige leckere Häppchen bereiten wird, damit nichts meine Erzählung unterbrechen wird.Im Salon gleite ich von meinem pochenden und harten Sitz herunter und lege mich in einen Kissenberg. Iasar legt sich vor mich und beginnt mich weiter zu streicheln. Der ritt auf seinem steinharten Glied hat mich feucht werden lassen und ich kann meinen Lustsaft und meinen Schweiß auf seinem Glied glänzen sehen.Obwohl er mit seinen Klauen in Sekunden ein Pferd aufreißen und töten kann, ist er jetzt unendlich sanft. Seine Krallen fahren über meine Haut und verursachen bei mir eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen, die so gar nicht zu meinen Brüsten passen, da sie auffallend lang sind, richten sich auf. Iasar nimmt sie zärtlich zwischen seine Lippen und zieht daran. Seufzend gebe ich mich diesem Ungetüm hin, als seine Klauen ihren Weg zwischen meine Beine finden. Weit spreize ich die Beine und lasse zu, dass Iasar seine Krallen tief in meine nasse Lusthöhle einführt. ... So oft wir dieses Spiel schon genossen haben, so oft bin ich von dieser gezügelten Wildheit fasziniert. Noch nie hat er mir Schmerzen zugefügt. Ich habe Iasar mit seinen Klauen Mauern einreißen, Menschen durch die Luft werfen oder Bären mit einer Handbewegung töten sehen. Doch wenn er meinen Kitzler zwischen die Krallen nimmt, dann ist jede Berührung pure Lust. Jede Faser meines Körpers schreit nach der orgiastischen Erlösung, aber er zögert es bis ins Unendliche hinaus. Die unfehlbaren Instinkte, die ihn sooft vor Gefahren warnen, funktionieren auch in diesen Situationen.Rasai tritt herein und sieht uns einen Moment zu. Ihre Blicke hängen an ihrem Partner. Rasch stellt sie ihr Tablett ab, dann betrachtet sie unser Treiben, wobei sie ihre Brüste und ihre Schamlippen reibt. Deutlich sehe ich, wie sie ihren eigenen Kitzler reibt. Iasar, der mit dem Rücken zu Rasai hockt, schnüffelt und lächelt mich an. In seinen Augen sehe seine Begierde und sein gewaltiges Glied zuckt. Ich lächle zurück und spüre, wie durch seine Berührungen an meiner Lustperle sich der Höhepunkt aufbaut. Wie immer überkommen mich diese Hitze und das Gefühl der unersättlichen Begierde, bevor ich mich wild unter seinen Klauen winde und meine Lust hinaus keuche.Einen Moment verharrt er noch bei mir, dann springt er rückwärts auf Rasai zu, dreht sich in der Luft und prallt auf sie. Wie bei einem Kampf gehen die beiden aufeinander los. So menschlich die beiden auch wirken, einen Teil ihres Erbes werden sie nie ...verleugnen können.Iasar gelingt es aufgrund des Überraschungsmomentes schnell Rasai niederzuringen. Er greift in ihre langen schwarzen Haare und biegt ihren Kopf weit zurück. Ihre Schläge mit ihren Klauen gehen jetzt ungezielt ins Leere. Dann ergreift Iasar ihren Peitschenschwanz und zieht ihn ebenfalls hoch. Auf den Knien ist Rasai jetzt ihrem Partner voll ausgeliefert, der sich über sie schiebt und seinen gewaltigen steifen Pfahl zwischen ihre nass glänzenden Schamlippen schiebt. Rasai schreit und kreischt in den höchsten Tönen, während Iasar mit schnellen und wilden Stößen immer wieder tief in sie eindringt. Ihr heißes Liebesspiel dauert nur wenige Minuten, dann keuchen beide auf und mit einem heiseren Gebrüll begleitet Iasar seinen Erguss in die nasse Lustgrotte seiner Partnerin. Rasai faucht und kreischt als der Orgasmus sie ebenfalls mitreißt und sie spürt, wie sich Iasar in sie ergießt. Kaum ist der Höhepunkt abgeklungen, springt Iasar auf und mit einem Flügelschlag bringt er sich in Sicherheit, denn Rasai fährt herum und schlägt mit seinen Klauen nach ihm. Fauchend sieht sie ihm nach, wie er sich an der Decke des Salons in Sicherheit gebracht hat.Noch einmal faucht Rasai ihn an, dann rollt sie sich auf den Rücken und beginnt sich zu winden und zu schnurren. Nach rund zwei Minuten bleibt sie erschöpft liegen und schaut zu Iasar hinauf. Der wagt sich jetzt wieder zu ihr herunter und legt sich neben seine Partnerin. An der Spitze seiner Eichel hängt noch ein dicker ... zäher Tropfen, den Rasai genüsslich abschleckt, während Iasar ihre Schamlippen leckt und mit dem hervorlugenden Kitzler spielt.Ich schaue den beiden zu und genieße meine eigenen Berührungen an meinen Brüsten und meinem Kitzler. Es erregt mich immer wieder aufs Neue, wenn ich diesen beiden wilden Kreaturen zu sehen kann. Ihre a****lische Kraft, ihre Wildheit und ihre "brutale" Zärtlichkeit bringen eine tief versteckte Saite in meinem Inneren zum Klingen.Nach einigen weiteren Minuten kommen die beiden dann zu mir. Ich lege mich in die Kissen zurück und weiß, dass sie mich jetzt noch einmal verwöhnen. Iasar leckt und knabbert an meinen Brüsten, während Rasai meine Spalte verwöhnt. Ihre raue Zunge dringt tief in meinen heißen Kanal ein und sie bewegt sich so wendig und geschickt, dass es nicht lange dauert, bis ich komme. Stöhnend liege ich in den Kissen und lasse den Höhepunkt langsam abklingen, während Iasar weiter meine Brüste verwöhnt."Bist du glücklich?", fragt mich Rasai."Ja, mein Liebling!", hauche ich und streichle durch ihre Haare. "Ihr auch?""Ja. Sehrrr sogarrr!", schnurrt Iasar und lässt von meinen Brüsten ab."Hm, errrzählst du uns jetzt deine Geschichte?", drängt Rasai und erinnert mich wieder an mein Versprechen."Ja, das werde ich.", versichere ich ihr und stehe auf, um uns das Tablett zu holen.Mit dem Tablett balancierend kehre ich zu den beiden zurück, die sich zu einem Ring gelegt haben, sodass ich zwischen ihnen liegen kann und sie mich während der Erzählung sanft ...streicheln können."Meine Vergangenheit als Kind ist nicht so interessant, daher werde ich das überspringen und direkt dort beginnen, wo auch der Spiegel mich hingeführt hat. Es ist eine schöne, aber sehr traurige Geschichte.", beginne ich und erzähle ihnen, was mir der Spiegel gezeigt hatte. Als ich an dem Punkt angelangt bin, an dem ich auf dem Scheiterhaufen in Ohnmacht sank, muss ich mich einen Moment sammeln und mir die Ereignisse erst einmal selber vergegenwärtigen."Ich sank in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Viele Opfer auf dem Scheiterhaufen sterben schon, bevor die Flammen sie überhaupt erreichen. Rauchvergiftung oder Herzschlag tritt viel früher ein. Was mit Sicherheit eine Gnade ist. Das ich erst so spät das Bewusstsein verlor, lag an meinem unbändigen Willen zu leben. Ich liebte mein Leben und war nicht bereit, so einfach aufzugeben. Doch mein Körper konnte den Strapazen nicht standhalten. Und ehrlich gesagt, ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als bei vollem Bewusstsein zu verbrennen.", fahre ich fort. "In der Tiefe meiner Ohnmacht hörte ich einen Chor von Stimmen, der mich rief. Immer wieder riefen sie meinen Namen und ich muss irgendwie geantwortet haben, denn plötzlich sprach nur noch eine Stimme zu mir."Wenn du leben willst, dann komm zu uns. Löse dich und komm zu uns. Komm, Schwester, komm. Folge meiner Stimme!"Ich tat, wie die Stimme mir befahl, denn mir war völlig klar, wie ich der Stimme folgen musste. Ich kroch nackt auf allen Vieren durch die ... Flammen. Einmal drehte ich mich um und sah einen Körper, der mein zerrissenes Gewand trug, an dem Pfahl stehen, an dem die Flammen leckten und ihn verbrannten, aber das war nicht mein Körper. Auf meinen blutigen Händen krabbelte ich nackt durch das Feuer zum Rand des Scheiterhaufens. Über einem unverbrannten Stück schimmerte ein helles Licht und ich wusste, dass ich dort mein Ziel finden würde. Mühsam und unter Schmerzen bewegte ich mich auf das Licht zu.Endlich hatte ich es erreicht und streckte die Hand danach aus. Noch einmal fiel mein Blick auf die Leute, die meiner Verbrennung beiwohnten, doch alle ihre Blicke richteten sich auf den brennenden Körper am Pfahl. Alle bis auf zwei Ausnahmen: der alte Peter und die gute Magda sahen mich. Ich wusste es, dass sie die einzigen waren, die mich sehen konnten. Zum Abschied winkte ich ihnen zu und lächelte sie an. Als ich sah, wie sie fassungslos zurückstarrten und ihre Hände zu einem letzten Winken hoben, hüpfte mein Herz vor Freude in meiner Brust und gab mir die Kraft, den letzten Schritt zu wagen. Mit der mir verbliebenen Kraft warf ich mich nach vorn auf das Licht.Und schlug hart auf Felsenboden auf.Stöhnend hob ich meinen Kopf und wagte einen Blick auf meine Umgebung zu werfen. Ich lag auf einer Felsplatte, die von blühenden Büschen, auf deren Blüten Schmetterlinge tanzten, umgeben war. Die Sonne schien hell vom wolkenlosen Himmel und vor mir führte eine Treppe hinab in einen Wasserbecken.Mir gegenüber befanden sich drei ... geschwungene Torbögen. Unter unsäglichen Schmerzen richtete ich mich auf und versuchte, mich hinzustellen. Beinahe wäre ich gestürzt, doch hielten mich zwei Hände fest und halfen mir. Als ich zu meinem Helfer umdrehte, erschrak ich, denn es war eine Marmorstatuette, die mich hielt. Sie hockte auf einem Sockel und hielt meinen Arm fest. Als ich stand, ließ mich die Statuette los, nickte mir zu und nahm ihre ursprüngliche Haltung wieder ein.Zu verwirrt, um zu begreifen, blickte ich mich weiter um. Meine Füße schmerzten bei jeder kleinen Bewegung, aber ich zwang mich, aufrecht stehen zu bleiben.Über dem Wasser des Teiches schwebten Dampfschwaden, aber irgendwie vermittelte das klare Wasser nicht den Eindruck, warm zu sein. Eher waren es solche Schwaden, die man auch beobachten kann, wenn man sein Eisfach öffnet und die einem die Kälte entgegen fällt.Und dann sah ich zum ersten Mal die sechs Frauen. Jede saß inmitten der blühenden Büsche auf einem steinernen Thron am Rand des Teiches und blickte mich an. Wie Königinnen saßen sie dort. Jede ganz gerade und mit einem langen weißen Stab in der linken Hand saßen sie dort. Erst auf dem zweiten Blick wurde mir bewusst, dass sie ebenfalls alle nackt und wohl die schönsten Frauen waren, die ich je erblickte. Ich wollte mich verneigen, doch eine der Frauen sprach mich an."Verneige dich niemals vor einer deiner Schwestern. Wir sind alle gleich und es ist daher nicht nötig, sich zu unterwerfen.", gab mir die Frau zu verstehen."Meine ... Schwestern?", hustete ich, denn noch immer brannte der Rauch in meinen Lungen."Ja, wir sind Schwestern im Geiste.", erklärte eine andere. "Und du wirst nun eine von uns werden. Eine wahre Schwester unseres Zirkels!""Zirkel?", keuchte ich."Oh, Schwestern, habt Geduld.", lachte eine blonde Frau zu meiner linken. "Gebt ihr einen Moment Zeit und lasst mich erklären."Ihr helles fröhliches Lachen war wie Balsam für meine von Zweifeln geplagte Seele. An jedes Wort, das sie sprach, klammerte ich mich wie eine Ertrinkende an ein Stück Holz."Wir haben dich gerufen, weil wir wissen, dass du die Menschen bedingungslos liebst. Selbst jetzt hegst du keine Rachegefühle gegen deine Peiniger. Deine Liebe zu den Menschen, der Natur und deine Leidenschaft, mit der du dich hingibst, zeigten uns, dass du eine von uns bist. Deswegen nennen wir dich Schwester und möchten dich in unserem Zirkel willkommen heißen.", erklärte mir die Blonde und streichelte mit einer spielerischen Bewegung über ihre vollen Brüste. Allein diese unbewusste Geste der Blonden hatte derart viel Erotik in sich, dass in mir Begierde wuchs. Begierde gegenüber einer Frau und das in einem Moment, wo mein Körper so schwere Verletzungen von Feuer und Folter aufwies. Ich war darüber so verwirrt, dass ich ihre nächsten Worte fast nicht mitbekommen hätte."Wir sind die Shexen.""Ihr seid Hexen?", entfuhr es mir.Wieder lachte die Blonde und intensivierte ihr Spiel mit ihren Brüsten, in dem sie an ihren Brustwarzen zupfte bis diese steil ..abstanden. Am Rande meines Blickfeldes bekam ich mit, dass sich das Glied der Marmorstatuette versteifte. "In gewisser Weise sind wir auch Hexen, aber nicht im dem Sinne, wie du Hexen verstehst. Wir dienen nicht dem Teufel, sondern nutzen die Kräfte der Triebe und der Natur um Magie zu wirken. Wie es auch die Hexen tun. Doch nennen wir uns Shexen.""Was bedeutet das Wort?", fragte ich, denn ich glaubte, das Wort müsse eine Bedeutung für diese Frauen haben.Eine brünette Frau, die ihre Beine gespreizt und über die Armlehnen ihres Thrones baumeln ließ, während sie mit einer Hand ihren Kitzler rieb oder sich zwei Finger in ihre Scheide einführte, antwortete mir mit einer Frage. "Menschen lieben sich. Im Geiste und im Fleische, nicht wahr?""Ja!", antwortete ich."Es gibt auch Männer und Frauen, die ihr eigenes Geschlecht mehr lieben, als das andere und sich hingeben."Von dieser Unart hatte ich gehört, es aber nie geglaubt. Ich schüttelte den Kopf und sagte, dass diese Menschen verwirrt oder krank sein müssten. Im gleichen Augenblick schämte ich mich der Empfindungen, die ich eben noch gegenüber der Blonden hatte."Nein, das sind sie nicht. Ihre Triebe haben sich nur anders entwickelt.", wurde ich belehrt. "Und dann sind da noch Menschen, die sich hingeben, aber nicht lieben. Die sich verkaufen oder vergewaltigen. Auch sie werden von Trieben gesteuert. Und jede dieser Kräfte der Triebe ist unsere Quelle der Macht. Wir nennen diese Kraft Sexualität oder kurz Sex. Wir geben uns ihr ... hin, nehmen sie auf und formen sie um. So schöpfen wir schöpfen unsere Kraft aus einem der stärksten Triebe."Ich wollte dem entgegenbringen, dass wir auch Nahrung zu uns nehmen müssten und sagte das der Frau, deren Gesicht einen ekstatischen Ausdruck annahm. Als sie ganz offensichtlich ihren Höhepunkt hatte, antwortete statt ihrer eine andere."Sex ist die Kraft, die eine Art zwingt, sich fortzupflanzen. Auch den Menschen.", erklärte sie mir. "Doch bleiben wir einmal bei den Tieren. Unter ihnen gibt es welche, die auf der Suche nach einen Partner Entbehrungen auf sich nehmen, die nicht selten zum Tode führen. Ein Spinnenmännchen sucht ein Weibchen und paart sich mit ihm, obwohl es hinterher aller Wahrscheinlichkeit nach gefressen wird. Trotzdem gibt es noch Spinnen. Andere Tiere, zum Beispiel ein solcher Schmetterling" sie deutet auf die bunten Falter, die auf ihren Brüsten saßen "paart sich, legt seine Eier ab und stirbt dann. Trotzdem gibt es Schmetterlinge. Verstehst du nun die Kraft des Sex?"Ich nickte."Und weil wir mit der Kraft aus dem Sex Magie bewirken, nennen wir uns Shexe!", sagte wieder die Blonde. "Und du kannst auch eine wahre Shexe werden. Aber nur, wenn du es willst."Ich hustete meine nächsten Worte heraus. "Was ... muss ich tun? Und was passiert mit mir, wenn ich nicht will?" "Niemand wird dich verurteilen oder zu etwas zwingen.", versprach eine rothaarige Frau, die sich ein poliertes Stück Holz, das in Form und Größe einem kräftigem Glied ähnelte, in die heiße ..Spalte zwischen ihren Beinen schob. "Wenn du nicht willst, dann wate durch den Teich und geh außen an den Toren dort drüben vorbei. Du wirst dahinter eine Tür finden, die dich irgendwo in die Welt bringt, wo du sicher und glücklich bis ans Ende deiner Tage leben kannst.""Solltest du dich allerdings entscheiden, eine Shexe werden zu wollen, dann wate durch den Teich und wähle einen Torbogen aus, durch den du schreiten möchtest.", wies mich eine Schwarzhaarige an."Was erwartet mich bei den Bögen?", keuchte ich."Achte auf die Symbole auf dem Torbogen und wähle aus, was zu dir passt.", erklärte die Blonde wieder. "Jeder Bogen bereitet dich auf eine bestimmte Form in der Ausführung der Magie vor. Welche das ist, können wir dir nicht verraten. Vertrau einfach deinem Herzen."Meinem Herzen vertrauen war in der Situation sehr schwer, denn ich spürte jeden Schlag schwächer als den vorherigen. Meine Kraft begann mich zu verlassen und ich glaubte nicht, dass ich die Kraft haben würde, durch diesen Teich zu waten. Lächelnd forderten mich die Shexen aber auf, genau das zu tun.Mit zusammengebissenen Zähnen humpelte ich auf die Treppe zu und setzte meinen Fuß in das Wasser. Es war nicht eiskalt, sondern noch kälter. Die Kälte drang in jede Pore, jede Zelle meines Fußes. Wenn ich nicht schon vor Schmerzen die Zähne zusammengebissen hätte, dann hätte ich jetzt laut geschrien. Doch irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich nicht stehen bleiben dürfte und setzte mutig den zweiten Fuß in ... das Wasser. Wieder jagte ein unbeschreiblicher Schmerz durch meinen Körper.Ich blickte zu meinen geschundenen Füßen hinab. Doch wie erstaunt war ich, als ich nicht die blutigen nagellosen Zehen sah, sondern meine heilen und gesunden Füße. Gesünder und gepflegter als je zuvor. Erstaunt blickte ich die Frauen an, doch die lachten nur und machten mir jetzt Mut, Tiefer in den Teich zu gehen.Mit bangem aber hoffnungsvollem Herzen folgte ich der Aufforderung. Meine Brandwunden an den Beinen verheilten, kaum dass sie mit dem Wasser in Berührung kamen.
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