Das Geschenk und die Paarmassage 2 (fm:Dominanter Mann, 1980 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der-Moe | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2018 | Gesehen / Gelesen: 14862 / 11561 [78%] | Bewertung Teil: 8.59 (44 Stimmen) |
Die Fortsetzung... Passt auch zu Ehebruch/Cuckold/Dominante Frau |
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Eins mal Vorweg... wenn doch schon dabei steht, dass es auch eine Cuckold Geschichte ist, dann hört auf mit beleidigende Bemerkungen, weil euch eine Cuckold-Geschichte nicht gefällt, wenn es doch schon da steht. Ihr habt wohl Spaß daran, die Geschichten anderen immer mit einer 1 zu verschlechtern. MUSS das denn sein? Ich noch etwas.. Ja ich bin ein dominanter Mann. Ich selbst spiele die Rolle von Markus (nein, das ich nicht mein echter Name) und schreibe nur aus der Sicht des Cucki"s, da dadurch es emotionaler ist und für Leser geiler ist. Viel Spaß beim Lesen und Liebe&Geile Grüße, Moe ;-)
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Die Paarmassage (Teil2)
Auf dem Weg Nachhause sprachen Steffi und ich kein Wort miteinander. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Ich versuchte zu begreifen was da gerade passiert war. Es war als hätte ich geträumt, aber der Spermageschmack auf meiner Zunge suggerierte mir das es tatsächlich passiert sein musste. Ich blickte von meinem Augenwinkel rüber zu meiner Frau, die völlig erschöpft und zufrieden aus dem Fenster blickte. Weiße Spermaflecken drückten sich durch ihre schwarze Yogapants.
Ich fragte mich wie es nun weitergehen soll mit uns? Mit Markus? Meine Gedanken machten mich verrückt, aber ich traute mich nicht das Thema anzusprechen. Zuhause angekommen parkten wir das Auto in der Einfahrt und stiegen aus. "Schatz, können wir gleich mal reden" rief ich ihr nach als sie die Eingangstür betrat. Sie blieb stehen und sagte: "Ja gerne, worüber möchtest du denn reden?....und schloss die Tür.
Sie nahm mich an die Hand und sagte: "Schatz...das war so schön...Ich habe immer noch wacklige Beine von diesem unbeschreiblichen Orgasmus" ...."Dir hat es doch auch gefallen"...."oder?" Ich blickte in ihre großen Augen und sagte:" Ja, es war sehr komisch für mich ,aber ich fand es auch sehr erregend"....
Sie packte mich am Kopf und küsste mich innig. Ich vermisste diese Küsse, diese Verbindung unserer Geschmacksorgane, dieses elektrisierende..... Während sie mich küsste wurde mir klar, wieso sie mich so Küsste.
Gedanklich war Sie noch bei Markus und wollte erneut sein Sperma schmecken. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Haustüre, schob die Yogapants in ihre Kniekehle und drückte mich mit dem Kopf an ihre Fotze. "Ich will das du mich ausleckst" flüsterte sie mir ins Ohr und drückte meinen Mund auf ihren Kitzler.
Etwas in mir wehrte sich dagegen, aber Steffi drückte mich so fest an ihre Muschi und kraulte mir dabei die Haare das mir keine Wahl blieb. Sie stöhnte auf und rieb ihre Lippen über mein Gesicht. Es machte Sie geil mich zu dominieren. Sie zog mich an den Haaren herbei wieder hoch und gab mir einen Zungenkuss. "Ich liebe diesen Geschmack von Markus´s Sperma" sagte sie euphorisch...."Los,zieh dich aus!" befahl sie mir.
Ich zog meine Klamotten aus und stand splitternackt vor ihr. Mein Schwanz war schon wieder hart. Sie griff mir in den Schritt:"Oh da ist ja jemand wieder erregt"...lächelte sie mich an. "Ich glaube ich bin nicht die einzige die das Sperma von Markus mag, oder?" fragte sie mich.
Ich blickte beschämt auf den Boden. Sie drehte sich um, lehnte sich gegen die Haustüre, streckte mir ihren wundervollen Arsch entgegen und sagte:"Los Schatz, fick mich!" Ich ging auf sie zu, packte Sie am Becken und steckte ihr meinen Penis in die Fotze.
Es war herrlich warm und feucht in ihr...ich fickte sie ganz langsam, da ich nicht zuschnell kommen wollte. "Ja fick mich fester Schatz, besorge es deiner Frau einmal richtig" feuerte sie mich an. Ich wurde immer schneller, merkte aber auch das es für Sie nicht das gleiche war wie vorhin. Sie rieb sich mit ihrer Hand den Kitzler. Leise stöhnte Sie auf. Ihre Spalte zuckte und massierte mein Glied von innen.
Ich konnte mich nicht mehr halten und ergoss mich in ihrer Fotze. "Das war es schon?" fragte Sie mich enttäuscht. Beschämt blickte ich runter auf den Fußboden. Sie zog die Hose hoch und ging die Treppe rauf ins
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