der Mädelsabend (fm:Ehebruch, 1329 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Wir waren wieder zuhause. Aber der Urlaub hatte unser Sexleben verändert. Wir waren extrem spitz aufeinander und ließen keine Fickgelegenheit verstreichen. Ich weiß nicht ob ich Angst hatte, sie könnte sich ansonsten andere Schwänze hohlen, oder ob es genau der Gedanke war, dass sie das macht. Irgendwie dachte ich immer wieder an den Urlaub und wie geil sie war als sie gefickt ins Hotelzimmer zurückkam oder war es der Alk, der die sonst vorhandenen Hemmungen einfach weggeweht hatte?

Unser früher fades Eheleben begann sich zu wandeln. Ich animierte sie beim Kleidungskauf zu sexy Sachen, so dass ich sicher war, dass sie die Blicke auf sich zieht, wen wir ausgingen. Und das gelang ihr wirklich gut. Am liebsten mochte ich die Overknees mit den Absätzen und das schwarze Minikleid an ihr. Gut es sah schon ziemlich nuttig aus. Aber es machte mich irre geil wenn sie Ihre langen Beine in Nylons darin zeigte. Und nicht nur mich. Ich spürte förmlich die Blicke die Ihr nachgeworfen wurden und die Gier der Männer nach ihr.

Da sie eine seriöse Arbeit hat und da wir in einem kleinen Dorf wohnen wo jeder jeden kennt, fuhren wir meist in die nächste Stadt was Essen, damit sie die Blicke geniessen konnte und ich mich daran aufgeilte bevor ich sie dann oft sogar noch im Auto vögelte. Auch wollten wir nicht, dass die Kinder sie so sehen.

Jetzt nahte der Tag, an dem eine Freundin von ihr zum 2. mal heiraten wollte. Sie wollten zusammen mit 4 weiteren Mädels auf Junggeselinnenabschied gehen. Seltsamerweise fragte sie mich ob sie mitdürfe? "wieso fragst du Schatz? ... Natürlich gehst du mit" antwortete ich. "naja" sie druckste etwas "du weisst wie ich bin wenn ich zu viel trinke" ich musste grinsen "oh ja, das weiss ich - vielleicht solltest du mir zuliebe gerade deshalb mitgehen" ich lächelte sie an "du weisst wann wir den geilsten Sex hatten?" Erleichtert schrieb sie der Freundin per What's app dass sie dabei ist und grinste mich an - Ich begriff in dem Moment was ich sagte ... es war schließlich die Linzenz zum "Sau rauslassen" die ich ihr erteilt hatte. Und sie kam zu mir und küsste mich - griff mir dabei an den Schwanz. Schon der Gedanke hatte sie wohl extrem geil gemacht und ich bekam direkt eine Latte. Mist! Gerade jetzt hörten wir die Haustür und unser Sohn kam heim. Ich setzte mich schnell auf den Stuhl und schob die Beine unter den Tisch als er schon vor uns stand. Puh, das ging gerade nochmal gut. Wir sprachen mit ihm, ob er an dem Wochenende nicht bei Kumpels bleiben wolle, mit der Ausrede, dass Mami lange weg ist und ich in Ruhe an den Schreibtisch will. Das gleiche regelten wir mit unserer Tochter - gut sturmfrei!

Wir freuten uns total auf den Samstag und die 3 Wochen vergingen wie im Flug. Sie verschwand bereits gegen 13 Uhr im Bad, da sie um 16 Uhr am Bahnhof in den Zug wollten. Wir mussten gegen 15:30 weg und ich versprach sie hinzufahren - Michael, der Ehemann einer Freundin wollte sie dann abholen. Sie kam gegen 15 Uhr aus dem Bad - oh mein Gott welch ein Anblick. Die Sau hatte doch tatsächlich das schwarze Minikleid und die Overknees angezogen. Und dunkle Nylons zierten Ihr Bein. Ich erschrak schon etwas - war der Freibrief den ich Ihr gab zu viel des guten? - Nunja, ein zurück gab es wohl nicht mehr. Wir fuhren los zur Freundin. Auch sie war so aufgebrezelt, wie ich sie noch nicht gesehen hatte. Ich fuhr sie zum Bahnhof und sagte leicht beunruhigt "Meldest du dich mal wie es ist?" ein kurzes "na klar, tschau" und ein kleiner Abschiedskuss und schon war sie ausgestiegen und lief ohne sich umzudrehen Richtung Bahnsteig. Der Duft des Parfümes war noch im Auto. Ich warf ihnen nochmals einen Blick nach - sie sahen von hinten schon aus, als wenn sie gerade auf den Strich wollten. Ich war plötzlich unruhig.

Ich fuhr nach Hause - zuerst ging ich 3 Stunden an den Schreibtisch bekam aber nicht wirklich was auf die Reihe, dann schaltete ich den Fernseher an. Zappte aber laufend rum, da ich mich ohnehin nicht auf den Fernseher konzentrieren konnte. Immer wieder blickte ich auf mein Handy, ob eine Nachricht da war. Es war 20:30 Uhr und noch nichts. Gedanken kreisten in meinem Kopf "was sie wohl gerade treibe?, ob sie besoffen sind?, wie viele Typen werden sie wohl anbaggern?" ... die Endlosschleife der Gedanken wiederholte sich egal bei welchem Fernsehprogramm. Plötzlich klingelte das Handy - eine what's app. Ich war direkt erleichtert und sprang von der Couch zum Tisch. Sie hatte ein Bild geschickt, wo sie alle zusammen mit 4 leeren Sektflaschen und Longdrinkgläsern in einer Kneipe an einem Tisch saßen. Sie hatten sich

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