Wurde Etwas von jemandem hier doch geplant? (2.1) (fm:1 auf 1, 4359 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2018 | Gesehen / Gelesen: 12005 / 8017 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (16 Stimmen) |
Unsere Protagonistin wird vorerst mal mit ihrer Vergangenheit weiter vorgestellt, möchte dann ihren Fehltritt wieder gut machen, stolpert jedoch am Ende dieses Teils erneut... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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diese reichlich, fragwürdigen Texte. Damit, und durch die sicherlich gut gemeinte Aufklärung durch meinen Papa wusste ich zwar relativ früh genau wie das so funktionierte mit den Blumen und den Bienen. Sich jedoch als kleine, aufmüpfige, heranwachsende Göre dann im eigenen Leben auch daran so zu halten war aber freilich für ein Mädchen wie mich eine ganz andere Sache. Justus sollte seine Chance mich zu entjungfern, wie er es ja oft genug schon bei unseren alleine Treffen im Baumhaus "angedroht" hatte freilich noch bekommen. Doch leider verspielte er sie dann doch leichtfertig. Weil er nämlich beim Feuerwehrfest anno dazumal zuviel des edlen Saftes zu seine Mutsteigerung getrunken hatte. Und somit konnte er mir dann seinen edlen Saft nicht mehr in meine noch jungfräuliche Pussy spritzen. In meiner mädchenhaften Naivität so wie ich es nur aus diesen Heften her gekannt hatte mühte ich mich doch gehörig für und mit ihm ab. Wir brachten dennoch gemeinsam seinen Schwanz einst nicht mehr hoch. Zu beschippst war er damals gewesen.
Was im Nachhinein wohl auch seingutes hatte. Denn ich wäre in dieser denkwürdigen Nacht womöglich nicht nur von ihm entjungfernd, sondern mit gewisser Sicherheit auch noch gleich schwanger geworden. Aus heutiger Sicht bin ich nämlich davon überzeugt, es konnte nur dieser spezielle, evolutionär in mir ausgelöste Drang dazu gewesen sein, dass ich mich diesem so sehr erwünschten, aber noch unbekannten neuen Gefühl hatte schon hingeben wollen. Papa erklärte es mir mit den Bienen und Blumen zwar schon immer ganz genau. Dennoch agierte ich damals mit Justus aus unerfindlichen, wohl aber wegen dieser von der Evolution eingerichteten speziellen Gründen eigentlich schon sehr kindlich naiv, und fahrlässig. Aber es passierte derweilen ja noch nichts... "schlimmes".
Etwas später, ich hatte die Schule nun bereits verlassen, Justus war Geschichte und ich nun auch wirklich selbst im erlaubten Alter. Es sollte dann auch wirklich bald soweit sein mit meinem so herbeigesehnten Ersten Mal. Denn ich spürte immer öfter diese Geilheit ohne noch genau zu wissen dass es eben so etwas war. Herbert, mein damaliger Tennistrainer hatte es mir wohl aus diesem Grunde sehr angetan. Als hübsches, junges Fräulein mit dem kurzen, weißen Röckchen war es ein leichtes für mich ihn auf mich heiß zumachen. Herbert hatte zwar damals auch eine eigene Freundin. Diese wollte er sogar bald schon zu seiner Ehefrau und Mutter seiner Kinder machen, was mich aber keineswegs störte. Als ganz junges Ding war ich dann doch bald zu verlockend für ihn. Und natürlich diese Option, er dürfe mich nun "als mein Erster Mann zur Frau machen" tat das übrige. Somit war es Herbert, dessen Penis ich als meinen Ersten spüren durfte. Das Herbert bereits physische Erfahrung mitbrachte, war gewiss sehr von Vorteil, denn ich hatte mein Wissen bis dato ja nur aus diesen, diversen bunten Heften mit den Bildern. Natürlich agierte ich auch mit Herbert wieder fahrlässig und spielte ohne jeglichen Gedanken an eine Verhütung, aber mit sehr großer Hingabe und Aufmerksamkeit mit. Wenn gleich sich alles damals sicherlich noch weniger aus meinem eigenen Kalkül gestaltete, ich war eher durch die große Aufregung für mein nun endlich Erstes richtiges Sexerlebnis angetrieben gewesen.
Herbert war sehr, sehr geil geworden und hatte mich dereinst gleich mehrfache und lange gefickt. Und ich himmelte ihn dabei sogar richtig an. Ich spürte Dinge, welche mir bis dato komplett fremd waren. Ich hatte zwar einige verruchte Fiktionen welche von den schlüpfrigen Texten aus den Heften genährt in meinem kindlichen Kopf herumspuckten. Ich wurde auch nicht wirklich enttäuscht, es war einfach alles herrlich! Na ja... War es aber wirklich schon so herrlich? Ich hatte doch noch keinerlei Vergleiche. So wie ich ihm damals zujapste, hatte es mir aber schon sehr gut gefallen. Ich wollte nämlich bald immer mehr davon bekommen.
Doch später daheim plagten mich dann jedoch schon auch diese leichten Zweifel, es ganz ohne diese blöde, offenbar aber nötige Verhütung getrieben zu haben. Aber dieses Hochgefühl welches ich dabei vernommen hatte zertrümmerte diese schrecklichen Gedanken der leichten Unruhe nun doch wieder. Sie kamen erst zurück, als ich erstmals in meinen ganz, ganz jungen Jahren überfällig geworden bin. In der Theorie wusste ich durch Papas Erklärungen doch genau auch darüber bescheid. Da war dann für eine kurze Zeit auch Schluss mit lustig. Müsste ich mich ihm nun hilfesuchend anvertrauen und auch eingestehen seinen väterlichen Rat so gar nicht befolgt zu haben?
Hurra, Nicht nötig, alles wurde wieder gut. Das Hochgefühl hatte schließlich über den argen, bösen Zweifel endgültig gewonnen. Und somit machte ich mich bald erneut auf die Suche nach immer wieder genau diesem Hochgefühl. Ich hatte den real gelebten Sex für mich entdeckt. Was soll`s, alles war doch gut ausgegangen.
Es war die Maria welche mich zu meiner Ersten, solchen Party mit diesem "gewissen Extra" eingeladen hatte. Jungs und Mädels treffen aufeinander und unterhalten sich einfach mal nur so über Sex. Ja, so ganz unverfroren, unter dieser Devise hatte das Maria ehemals organisiert. Und es waren nicht wenige Leute die hierzu gekommen waren. Und es kam wie es kommen musste, man redete nicht nur, sondern machte es bald den Bienen und Blumen gleich. Und nämlich mit genau diesem "Extra". Denn es durfte dabei auch nicht verhütet werden. Eigentlich war es nicht nur verpönt sondern sogar "verboten" gewesen. Es machte uns einfach nur allen sehr großen Spaß unsere Körper so zu verwenden wie und wofür sie von der Natur und Gott aus geschaffen wurden. Gefühle auszuloten und unterschiedliche, sogenannte Sextechniken auch bald besser kennenzulernen. Soweit ich es mitbekommen hatte, wurde trotzdem das auch immer nicht nur eindeutig davon geredet sondern auch ordentlich gefickt wurde, keines der teilnehmenden Mädchen je schwanger in dieser Zeit. Nicht mal ich.
Unser spielen mit diesem Feuer hatte also damals auch schon begonnen.
Mit der Zeit begann nun auch ich gelegentlich eine derartige Party zu schmeißen um auch andere, neue Leute in unseren illusteren Kreis herein zu bekommen. Freilich um auch selbst noch mutiger zu werden. Dieses feurige Spiel, der Reiz dieses Risikos an welchem ich nun rasch, großen gefallen gefunden hatte weiter voranzutreiben. Dem unausweichlichen, von der Evolution eigentlich so vorgesehenen immer aufs Neue, eine weitere, reale Chance geben können. Es wurde für uns alle, die wir dort rumfickten fast schon zur großen Sucht. Nicht nur einfach bloß Sex zu haben, sondern sich auch einem Risiko einer möglichen Schwängerung durch irgendeinen aus der großen Gruppe hinzugeben. Es war immer auch so schön, oft auch nur befriedigend, vor allem aber sooo lehrreich. Ganz selten fad oder gar auch nur ein einziges Mal öd. In diese Zeit damals war alles doch ganz einfach und nur so sehr schön. Die Gruppe wuchs, die Organisation verselbstständigte sich. Man traf sich hier, man traf sich dort. Es war bald unüberschaubar geworden wie weit sich unser lüsterner Kreis der "waghalsigen jungen Menschen", wie wir uns bald auch nannten bereits ausdehnt hatte. Unglaublich wie der nun für unser Lebensgefühl dazu gewonnene, ungezügelte Sex unser allen Leben langsam aber sicher veränderte. Doch sah ich nie auch nur einen einzigen bereits wenigstens leicht ausgedehnten, weiblichen Bauch in unserer groß gewordenen Sexrunde. Obgleich wir es alle doch offensichtlich genau darauf angelegt hatten. Wurde ich von Papa und all den schönen Schriften dereinst gar belogen? Da stand doch überall, dass man doch SO sehr aufpassen müsse um nicht SOFORT geschwängert zu werden. Keines Wegs war das offenbar so. Wir alle fickten als gebe es kein Morgen und niemand von unserer Gruppe wurde SOFORT schwanger. Soweit ich es doch hatte sehen können verhütete auch wirklich keiner der Jungs in unserem Kreis. Oder hatten da dann doch die Mädels, feige wie sie vielleicht geworden waren inwendig verhütet? Und das obwohl es doch so sehr verpönt war. Ich erinnerte mich aber auch mal gelesen zu haben, wie kurz denn der Zeitraum im Zyklus sei, in dem eine Frau tatsächlich auch schwanger werden könne. Na also, und so fand für mich darin dann wohl dies, als die einzige, wahre, logische Erklärung. Ja das würde sicherlich der wahre Grund sein, wir trieben es da wohl dann zu wenig oft. Und keine von uns Mädls würde doch so "falsch" den anderen gegenüber sein und die Abmachung gebrochen haben.
In unserem Kreis der übermütig Fickenden hielt mich nämlich auch mein damaliger Irrglaube das der Mann, welcher mir als erster ein Kind fabriziert, dann auch sogleich mein richtiger Prinz sein werde. Ich brauchte einstens auch ein solches Dogma, weil alle anderen Sinneseindrücke welche ich bei meinem Sex immer wieder so empfunden hatte sehr unterschiedlich gewesen waren. Vielleicht begründet, durch die ja oftmals wechselnden Partner. Einzig das Gefühl in den Stunden, Tage Wochen danach hatte eine gewisse prickelnde Konstante. Dieses darauf warten. Und dann diese große Erleichterung welche sich aber für mich oftmals auch in dieser Art der großen Enttäuschung niederschlug. Wieder nicht schwanger geworden, also noch immer kein passender Prinz für mich dabei gewesen. Dieser Zwiespalt tat sich weiter auf.
Als sich unser Kreis der Waghalsigen dann urplötzlich auf einmal zerstreut, weil die Jutta tatsächlich dann von einem der Jungs geschwängert wurde, musste ich um weiterhin Sex zu haben für mich neue Wege bescheiten. Dabei stellte ich bald fest, dass es abseits von diesen mir schon bekannten Typen von Männern bei den anderen Buben schon nur einige gibt welche besonders vorher schon ganz gehörig angeheizt werden können, wenn sie es vermuten, dass sie dabei auch ein Kind zeugen dürften / könnten. Also auch diesen seltsamen Tick wie ich damals in sich trugen. Bei den meisten Männern welche ich nun kennenlernte, verflachte sich dann ihre Manneskraft aber wieder recht rasch, wenn sie merkten, dass ich als die Frau mit welcher sie nun schnackselten diesem Antrieb für eine mögliche Empfängnis dann doch keinen Einhalt geboten hätte. Für mich damals Unklar, weshalb bloß wollten kaum welche von diesen Buben Kinder machen?
Aus dieser Erkenntnis heraus suchte und fand ich bald eine andere Gruppe sexfreudiger Menschen. Welche ihren Sex vorwiegend auch nur in seiner Gott gewollten, natürlichsten Form leben und praktizieren wollten. Dass sich aus meiner nun gefestigten Veranlagung etwas, na ja....nennen wir es fatales entwickelte wollte ich noch immer nicht wahrhaben.
Instinktiv agierte mein Unterbewusstsein nämlich weiter so, dass ich von nun an nur noch mit Männern schlafen wollte welche mir auch bald einen dicken Bauch fickten. Andererseits wehrte sich mein offensichtliches Bewusstsein aber genau dagegen. Irgendwie erkannte doch auch ich, dass ein solches Auswahlkriterium natur gewollt hin oder her ja völliger Holler sei. Wenn gleich es evolutionär vielleicht schon so seine kleine Berechtigung darstellte?
In meinem so entstandenen, großen Zwiespalt landete ich also wieder in ei auf einer solchen seltsamen Partys mit immer wieder wechselnden Sexpartnern. Wie zu erwarten, nicht selten zog sich der eine oder andre Herr dann auch schon wieder zurück, weil ihm sein Schwanz seinen Dienst verweigerte wenn ich sagte komplett blank zu sein. Also nicht nur keine Haare an meiner Pussy, sondern auch offen für eine mögliche Befruchtung zu sein.
Georg jedoch schreckte es dereinst aber nicht gleich ab. Er fickte sogar mehrfach ohne wenn und aber intensiv mit mir, obwohl ich es ihm sagte, dass ich wohl nachher schon etwas von ihm bekommen würde. Nämlich ein Kind. Auch wenn seine Manneskraft bei dieser, unserer ersten Kopulation nichts zu wünschen übrig lies, war der Akt an sich eher "normal" also nichts spezielles was ihn von den Anderen so grundlegend unterschieden hätte. Er stand es aber wenigstens durch. Ich wurde zwar einstens auch noch nicht gleich von Georg geschwängert, aber wir wurden seltsamerweise trotzdem bald ein glückliches Paar. Lag es nur daran, dass seinem Schwanz Kraft und Stärke immer erhalten blieb, obwohl er wusste mich immer schwängern zu können? Dann also hätte nun doch wieder dieses uralte, evolutionäre Auswahlkriterium zugeschlagen können. Oder aber faszinierte mich dann doch auch etwas ganz anderes an Georg? Es gab da nämlich doch noch ein anderes "Extra" welches ich nun oft in seiner Gegenwart zu spüren begonnen hatte. Nicht nur wenn ich ihn mit meiner Pussy an seinem Schwanz festhielt, umklammerte sondern auch so hatte ich immer öfter die Vermutung für ihn auch in seinem übrigen Leben so als Frau präsent zu sein. Alle Zeit, selbst auch dann wenn er grad nicht tief in mir steckte. Was er aber weiterhin trotzdem sehr oft getan hatte.
Konnte man es die Liebe nennen was ich nun kennenlernen sollte? Ich redete mir also ein angekommen zu sein. Und das, obwohl ich noch lange nicht schwanger geworden bin. Meine jugendlichen Auswahlhirngespinste diesbezüglich, alleine nur wegen diesem besonderen Gefühl bei der sexuellen Befriedigung nämlich das / ein / mein Kind egal von wem auch zu bekommen schienen nun endlich verflogen.
Wir heirateten...das war schon sehr schön.
Unmittelbar danach musste jedoch etwas mit Georg passiert sein. Georg kam spät abends stark betrunken nach Hause. Er trank doch normal nie Alkohol. Es sollte sich zum meiner Freude auch nie mehr wiederholen aber er war danach doch emotional sehr verändert. Wir schliefen natürlich weiterhin in üblicher Frequenz miteinander. Jedoch verfolg sich bei mir beim jetzt doch ehelichen Sex immer mehr dieses spezielle, gewisse Gefühl des "Extra" welches ich bei ihm immer doch zuvor jetzt verspürt hatte. Liebte er mich nun als Ehefrau etwa nicht mehr so sehr, da ich ihm nun ja angetraut war? Ich hatte auf einmal nicht mehr das Gefühl für ihn auch dann präsent zu sein, wenn er mich nicht gerade fickte. Sicher war unser Sex rein von der Handlung her noch immer weit mehr als OK, aber....na ja diese "Liebe" fehlte mir zusehends bei ihm. Aber vielleicht erwartete ich auch einfach nur zuviel von ihm....
Meine innere Unruhe wurde nun auch durch diesen alten Zweifel in mir wieder erweckt. Er, Georg wäre also doch der falsche Prinz für mich gewesen. Ich war auch noch immer nicht durch ihn schwanger geworden. Sollte ich eventuell wirklich wieder neu zu suchen, zu swingen binnen? Oder reichte es mir dann doch mich mit den schlüpfrigen Phantasien aus alten Tagen wieder glücklicher zu machen?
Und genau da, kam mir dann erstmal die Idee mit dieser Reise und Schifffahrt. Ach ich mahlte es mir schon schön aus, dort dann doch von Georg geschwängert zu werden. Ich achtete sogar beim Buchen der Urlaubsreise darauf möglichst einen Zeitraum zu erhaschen der genau dafür günstig sein könnte. Klar, hatte ich auch damals absolut keinen Quarzuhrgesteuerten Zyklus, aber auch eine noch junge Frau kannte doch ihren Körper mit der Zeit. So erhoffte ich nun nicht nur endlich unser Kind empfangen zu können, sonder auch wieder dieses gewisse "Extra", diese "Liebe" bei Georg zu erwecken.
Die ersten Tage machten mir ja noch eine gewisse Hoffnungen. Nur als mich Georg dann dort auf jenem unsäglichem Schiff so plötzlich einfach emotionslos und ganz alleine zurückließ, aufstand, nach unten ging grad da als ich mit ihm heftig losknutschen und kuscheln wollte rastete ich natürlich komplett aus. Und genau in diesem Moment kam dann damals auch dieser unfassbare Unbekannte mit seinen unzüchtigen Phantasien daher. Klar rannte er bei mir dann auch noch diese offene Tür ein. Ich war doch damals emotional ganz und gar auf "diesen speziellen Empfang" gepolt. Natürlich hatte ich nicht wirklich vor Georg mit einem Kuckkuck zu beglücken, aber ihm doch eins auszuwischen weil er doch so gemein zu mir war, tja dieser große Reiz war schon auch da als er mich damals so allein dort sitzen ließ... Außerdem ging ich doch immer davon aus, die Männer würden doch sowieso dann sofort wieder ihre Erektion verloren haben wenn ich von Kind und so zu faseln beginne. Zumindest war das in meiner jüngeren Erfahrung so gewesen. Also absolut, ein für mich kalkulierbares, aber wenigst doch zu Beginn lusterfülltes Risiko. Mein Reiz am Spielen mit dem Feuer war wieder erwacht, ging aber vielleicht dann leider doch etwas nach hinten los. Sträflich hatte ich mich beim philosophieren mit dem Fremden nämlich verplapperte, und nicht nur von meinen frivole Phantasien, sondern auch von der heimlich hier gebuchten Kuschelkoje unter Deck erzählte. Bot es ihm sogar damit selbst in meinem ehelichen Zorn dann als unsägliche Raumalternative für den Fick mit mir fei. Heroben an Board hätte der fremde Mann mich doch sicher nie und nimmer so heftig gefickt. Schon gar nicht gleich mehrfach. Das getraute sich sicherlich bestimmt kein Mann, wenigst da dachte ich mir sicher sein zu können.
Leidenschaftlich hatte ich mich also in diesem Fehltritt verloren, mich einfach nur den aufgekommenen Bedürfnissen meiner Lust unterworfen. Doch nun auf einmal ein leichtes Schuldgefühl, alles vielleicht wieder gut machen zu wollen. Und in dieser, meiner melancholischen Selbstabrechnung wurde ich dann doch etwas lauter beim sinnieren dort an Bord. Offenbar hörte mir dabei auch schon länger Einer zu, denn Dieser sprach mich an:
"Ach komm, was fehlt dir denn?"
"(M)Ein Mann. (M)Ein Mann!, (M)Ein Mann !! Ein Mann!!!" Ja, laut denkend am noch immer dahinschaukelnden Schiff zog ich die Aufmerksamkeit von diesem Jemand an mich. Merkte jedoch auch überhaupt nicht, dass ich eine mir eben gestellte Frage sinnesabwesend, aber doch richtig beantwortete. Nur nuschelte ich dabei in meinem tiefen grübeln so in mich, das man das MEIN von EIN nicht wirklich unterscheiden hatte können.
"Das ist doch überhaupt kein Problem, ich bin doch hier (D)Ein Mann!".
Es dauerte zwar nicht lange bis ich darauf auch reagierte, doch eine Weile bis ich es real verarbeitete. Zuerst heftig, dann ohne wieder zurückzukönnen und letztlich aber doch etwas erschreckt! "Georg, Georg, mein Georg, super wo warst du denn solange?" Ich fuhr mit meinem Kopf hoch, streifte mir sogleich meine Sonnenbrille rasch von den Augen. War dadurch auch noch kurz durch das für mich jetzt grelle Licht geblendet. Wollte den Menschen, welcher mir eben geantwortet hatte, ganz klar als meinen Georg Identifiziert haben. Diese Stimmlage war doch eindeutig seine. Georg! Getrieben durch mein schlechtes Gewissen meinen Mann gerade eindeutig betrogen zu haben wollte ich jetzt alles wieder schnell gut machen. Ich sprang also sogleich auf um ihn nun auch sofort wegen einer erhofften Vergebung innig zu küssen. Tat es auch mit großer Hingabe. Ich besprang den Typen welcher mir gegenüber stand richtig heiß und küsste ihn auch sehr herzhaft. Doch das war nicht Georg! Ich kannte doch den Mund meines Mannes. Vorsichtig, verdutzt öffnete ich nun zaghaft meine Augen. Konnte aber, weil ich noch immer ganz dicht an diesen Lippen hing nicht wirklich richtig in die Augen meines Gegenübers sehen. Langsam wollte ich nun auch schon wieder zurückweichen.
Doch ging das nun leider nicht mehr. Denn mein Gegenüber deutete mein erstes eindeutiges Ansinnen offenbar ganz anders als ich es nun doch selbst wollte. Ich spürte nämlich kräftige Arme welche mich weiterhin an einen stattlich wirkenden, männlichen Oberkörper pressten. Diese Umklammerung des Fremden wurde augenblicklich noch kräftiger und er drückte sich mit seinem ganzen Körper heftig gegen mich, und uns gemeinsam so dann gegen die Reling und küsste mich sofort wieder. Somit waren mir Worte einer vermeintlichen Ablehnung auch gar nicht mehr möglich. Auch meine ersten, kurz ausgestoßenen, piepartigen, hochfrequenten hms..., welche eigentlich als Hilfe, STOPP, NEIN gedacht waren wurden durch seinen anhaltenden, wirklich nicht üblen Kuss bald zu tieferfrequenten, langgezogenen durchaus zustimmend, und von mir bald genossenen hhhmmms....gewandelt. Ehe sie sich wieder schlagartig in von mir kurz ausgestoßene, doch nun wieder ablehnend gemeinte, gepiepste hms wandelten. Ich vernahm ihn nämlich nun nicht nur heftig in meinem Mund, sondern auch schon sehr stürmisch etwa einen guten, halben Meter tiefer auch an mir. Keine Frage, das war eindeutig ein Mann. Tatsächlich! Und was für einer!
Die anfänglichen, eigentlich ablehnend, ausgestoßenen, kurzen Stakkato-hms wandelten sich bald in lange hhhmmsss und gingen schließlich sogar in dahin schmelzende lange ooohhss über welche nun doch vorsichtig, leicht, freudige Zustimmung signalisierten.
Ohje. Ich spürte wie mir sein Sekret an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter rann. Ein Höschen, welches etwas aufgefangen hätte, hatte ich damals sowieso schon keines mehr angehabt. Gut, im stehen lief ich auch sonst nach dem Sex immer gleich schnell auch aus, aber dieser Schwanz dichtete mich nun auch schon so gut wie gar nicht mehr ab. Er glitt auch sogleich wieder aus mir heraus und zog sich mitsamt dem daran hängenden, (ohh Wunder!) sehr jungen Mann nun doch wieder etwas zurück. OK, was war das jetzt? Ich sammelte mich. OK zwar sehr kurz, aber fürs erste auch nicht so übel. Aber dann wurde ich gleich nochmals, eigentlich nun wirklich unliebsam überrascht.
"War ich gut?"
Mit großen, weit aufgerissenen Augen und aufkommendem Zorn starrte ich die mir gegenüber stehende, fragende Person, dieses Gesicht an. Ach Gott ein Milchgesicht! Verdammt, war dieser Typ etwa gar einer der aufmüpfigen Jugendlich von vorhin am Landungssteg gewesen als ich mit Georg vor Stunden hier zugestiegen war? Egal, wenigst schien er aber über achtzehn zu sein. Also wenigst alt genug dafür dachte ich gleich. Wer hatte mich da nun also so überraschend gerade begattet? Aber unglaublich, dieser Körperbau, seine Arme wie auch sein Schwanz passten so gar nicht zu jenem kindlichen Gesichtsaudruck welcher mich nun so spitzbübisch anlächelte. Ach, nein, ein richtiges Milchgesicht. Aber dann doch diese, seine so männliche Stimme? Er klang in diesem Moment tatsächlich ganz genau wie Georg. Ach Gott, wie konnte ich denn nur also mit ihm...
Energisch räusperte ich mich: "Frage nie, nie, nie eine Frau mit der du Sex hattest ob du gut warst! Das ist ein absolutes NO GO!" Auch wollte ich nun in meiner Reaktion ihm gegenüber auch noch heftiger werden. Schließlich hatte er mich nicht nur überrumpelt, sondern auch meine intime Situation für sich doch einfach nur schamlos ausgenutzt. Doch da entschuldigte der Bursche sich auf einmal sogar bei mir ganz gespreizt.
"OK, also dann entschuldigen SIE doch bitte sehr!"
"SIE?, SIE? SIE? ah ha weshalb jetzt auf einmal so förmlich der Herr?" mein leichter Zorn wich einer gewissen Verwunderung. Wie rasch sich der junge Typ nun so überstürzt in einen, kindlich, hilflos wirkenden, jedoch freundlichen Jüngling verwandelte. Nichts mehr war von dem vermeintlich, stürmischen MANN den ich zuvor in mir spürte übrig geblieben.
"Na ja das sei doch quasi nun sein Erstes Mal gewesen" stammelte mir das Milchgesicht damals ganz aufgeregt zu...Außerdem hätte er mich vorhin schon beobachtet als ich unter Deck auch so verführerisch gefickt hatte. Und weil ich nun heroben doch auch noch so einladend darüber referierte, da sei es ihn nun einfach nur mehr überkommen mich bespringen zu müssen...
ENDE zweiter Teil
Vorschläge von Mitleserinnen und Mitlesern wie es denn hier weiter gehen könnte werden gerne weiterhin angenommen.
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Jens M hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Jens M, inkl. aller Geschichten Email: Jens_M@gmx-topmail.de | |
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