Kölsche Wirtin 6. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 1509 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 10974 / 7525 [69%] | Bewertung Teil: 8.97 (38 Stimmen) |
Jan macht es war. Wir müssen auf der Feier nackt bedienen und..... Und das in meiner Pension. Erniedrigt , begafft und begrapscht zu werden und dann... |
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kamen, mir auch Finger hinein stecken konnten. Ich stellte das Tablett auf den ersten Tisch meines Reviers ab, musste mich dazu nach vorne beugen: "Ja, bleib so stehen.", sagte einer hinter mir. Er spreizte meine Pobacken, ließ seine Hand dazwischen gleiten, dann ging es richtig los. Von überall hörte man Klicken, mit ihren Handys wurden wir abgelichtet, mein Po auseinander gezogen, Bilder von dem offenen Po und meiner Votze gemacht, nachdem ich die Beine weiter öffnen musste. Ich verteilte die Gläser weiter, die kaum noch interessierten. Jeder wollte seine Hand durch meine nackte, rasierte Möse reiben. Ich stand unter Adrenalin. Ganz schlimm der letzte Tisch. Hier musste ich ein Bein auf den Stuhl stellen, meine Votze nass und offen, als mir einer drei Finger hinein steckt, mich mehrfach so fickt. Am liebsten wäre ich stehen geblieben, hätte ihn weiter machen lassen, aber da sah ich Jans Blick und bediente weiter.
Nicht nur ich war geil ohne Ende, Dani und Lydia ging es genauso, die garantiert auch mehrere Hände zwischen ihren Schenkeln hatten: "Lange halte ich das nicht aus. Ich muss jetzt irgendwie mal kommen.", sagte ich, die Beiden nickten mir zustimmend. Es war beschlossen, wir würden uns jetzt und hier von einem durchvögeln lassen, egal ob die Meute alles sah. Jan sollte uns jede einen aussuchen.
Jan sprach mit den Leuten, hatte, oh Wunder, direkt drei Männer im Schlepptau. Jede von uns nahm sich einen, ging zurück zu seinem Revier. Ich hatte einen Unbekannten, ca. 50 Jahre alt, abbekommen. Am ersten Tisch meines Reviers, lehnte ich mich an die Tischkante, wartete auf ihn, der sich gerade die Hosen auszog. Dann kam er, stellte sich zwischen meine Beine, packte meine Hüften und hievte mich auf den Tisch. Sofort öffnete ich die Beine, unnötig wie ich bemerkte, denn mehrere Männer taten das, wollten freie Blick. Schon spürte ich die Hand, die über meine Votze glitt, auch Hände auf meinen Brüsten. Dann stieß er zu, gnadenlos rammte es mir seine Schwanz hinein. Das war gut so, denn im Moment brauchte ich es etwas härter. Ich sah Lydia und Dani, die auch gerade gepfählt wurden, konzentrierte mich aber auf meinen Fick. Es tat gut, das er mich so hart rannahm, meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde, auch die Hände, die sich hauptsächlich um meine Nippel kümmerten, trugen dazu bei. Dann wird mein Kopf zur Seite gedrückt. Ein Schwanz wedelte vor meinem Gesicht. Das war nicht abgemacht, aber ich war so geil, das ich meinen Mund öffnete. Schon war er drinnen und meine Lippen schlossen sich um ihn. Mein Kopf wurde im Nacken gehalten, ich wurde jetzt doppelt gefickt. Die Szene geriet außer Kontrolle, denn wie ich später hörte, erging es den beiden Anderen nicht besser.
Stöhnen, nicht nur von mir, war zu hören, immer wieder das Klicken der Handykameras, Reißverschlüsse verursachten die typischen Geräusche, das hier Hosen geöffnet wurden. Ich war kurz davor zu kommen, als mein Stecher kommt, meine Votze füllt. Egal, den Rest würde ich mir gleich selbst machen, dachte ich noch. Ich blies und saugte noch, bereitete mich auf den Schluss vor, als es blitzschnell geht, ich einen anderen Schwanz in meiner Möse habe, der auch wieder direkt fest losrammelt. Das war nicht wie abgemacht aber gut, dann bekam ich eben so meinen Höhepunkt. Und richtig, ich spürte es, langsam, aber stetig rauschte es herbei. Mit mir gleichzeitig kam auch der Schwanz in meinem Mund, spritze meinen Mundraum voll. Immer wieder, bis es soviel war, das es mir an den Mundwinkeln heraus lief. Kaum war er weg, da spürte ich schon den Nächsten, gerade erst alles herunter geschluckt, war er auch schon in meinem Mund. Reflexartig schlossen sich wieder meine Lippen um ihn. Es war alles außer Kontrolle, auch Jans, halbherzige Bemühungen, halfen nicht. Leichte Panik überkam mich, das mich Alle ficken würden. Mein zweiter Stecher entlud sich, jetzt war meine Votze richtig gefüllt, und es sollte weiter gehen. Wie befürchtet, war Sekunden später der dritte Schwanz unten in mir. Ich hatte es befürchtet, wollte mich gegen wehren, aber meine Hände wurden am Tisch festgehalten. Dann sollte es so sein, denn ich spürte, das ich gleich wieder kommen würde.
Ich ergab mich meines Schicksals, war eh nicht mehr zu ändern. Sogar was zu trinken würde mir an den Mund gehalten.
Ich wurde während des Abends vier Mal in den Mund und sieben Mal in die Votze gefickt am Schluss musste ich sogar zugeben, das es mir gefallen hatte, obergeil war und ich drei Mal zum Orgasmus gebracht wurde.
Auch Lydia und Dani erging es nicht anders. Aber auch sie, genau wie ich, würden es wiederholen, nur nicht direkt in meiner Pension.
Es war ein tolles Erlebnis, nicht zu wiederholen, dachte ich.
Mit Dani machte ich zwei Wochen später Urlaub, im Sauerlandhotel. Dort freundeten wir uns mit einem Kegelklub aus Berlin an. Aber dies erzähle ich nur, wenn ich von Euch Feedback über diesen Teil von Euch erhalte.
Elke
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