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Kölsche Wirtin 6. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 1509 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2018 Gesehen / Gelesen: 11003 / 7556 [69%] Bewertung Teil: 8.97 (38 Stimmen)
Jan macht es war. Wir müssen auf der Feier nackt bedienen und..... Und das in meiner Pension. Erniedrigt , begafft und begrapscht zu werden und dann...

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Kölsche Wirtin 6. Teil

Daniela und Lydia waren abgezogen auf ihre Zimmer, zumindestens duschen, anziehen brauchten sie ja leider nicht viel. Ich konnte es eigentlich immer noch nicht glauben, das Jan das so durchzog und wir auch noch mitmachen.

Jan kam dann nochmal, brachte die "Arbeitskleidung" für heute mit. Ein String mit vorne nur einem Herzen, hinten offen. Dazu eine Schütze, die den Busen frei ließ, nur den Bauchnabel verdeckte. Wofür? Keine Ahnung, fürs Portemonnaie nicht, war ja alles umsonst. Dann noch Slipper auf denen man wenigstens vernünftig gehen konnte. Dann kam noch ein "Superangebot" von ihm. Entweder wir würden mit jedem der will, ficken gehen aufs Zimmer, oder ein Mal öffentlich, vor allen Leuten. Ein tolles Angebot, da ich wusste, das mich viele mal aufs Kreuz legen würden. Das Andere war ja ein Unding, da würden mich alle dann ganz nackt sehen, auch mein Intimstes. Eins so mies, wie das Andere.

Noch 10 Minuten. Geduscht, leicht geschminkt war ich, als ich den String anzog. Der war so eng, das beim kleinsten Bücken das vordere Herz in meinen Schlitz geriet, man alles sehen konnte. Sichtschutz war auch von der Schütze nicht zu erwarten. Das Schlimmste war, ich wurde auch noch geil, denn irgendwas in meinem Inneren freute sich darauf, das ich mich nackt zeigen würde vor vielen Leuten, unglaublich.

Jan kam, holte mich ab, Daniela und Lydia standen schon im gleichen Outfit da, auch wie ich, die Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. Wir alle hatten steife Nippel, was nicht von der Kälte kam, wir wussten wovon, sagten aber nichts darüber. Wir gingen in die Küche, wo wir durch ein kleines Fenster in den Speiseraum sehen konnten. Dietmar und Jan hatten es geschafft, Tische und Stühle für 30 Personen hinzustellen, die wie man sehen konnte, alle belegt waren. Eine letzte Belehrung von Jan: "Wenn jemand Euch anfassen, oder berühren will, bleibt Ihr stehen, befolgt was der Kunde verlangt. Ist das klar? Ich will nicht enttäuscht werden." Dann zeigte er uns noch unsere Reviere. Jede hatte 5 Tische mit 2 Leuten dran, wie ich sehen konnte, nur Männer.

Dann war es soweit. Mit "Viel Spaß, blamiert mich nicht.", drängte uns Jan zum Ausgang. Lächeln war angesagt als wenn nichts wäre. Wir schwärmten aus zu unseren Revieren, unter tosendem Beifall und Gejohle. Allein bis zu meinen Tischen hatte ich schon zahlreiche Hände auf meinem Hintern gehabt. Gut, das Dietmar die Gläser füllte, denn das war kaum zu schaffen, diese Menschenmenge. An meinem ersten Tisch der Satz, den ich hassen würde, am Ende des Abends: "Bleib doch mal stehen bei mir."

Die erste Hand, die unter meinen String ging. Er rieb dort mein Döschen, und das tat nicht einmal schlecht. Von hinten eine Hand, die sich in meine Poritze schob, so fing es also an: "Und wir Beide ficken nachher, ja? Sag mir Bescheid. Wirst es nicht bereuen.", die Getränke waren aufgenommen, der nächsten Tisch, das gleiche Betatschen, diesmal wieder Hand unter dem kleinen Herz, aber auch an meinen Brüsten, die Nippel wurden lang gezogen. Shit, ich war geil, war am überlegen, es nicht doch hier vor allen zu machen, wollte einen Schwanz.

Bis ich die fünf Tischen aufgenommen hatte, musste ich sechs Mal stehen bleiben, sechs Mal Hände an meiner Votze, Po und Brüsten ertragen. Als wir alle Drei bei Dietmar waren, unsere Bestellungen aufgaben, kam Jan wieder zu uns: "So, das war die Einführung und jetzt den String und die Schütze ausziehen. Ab jetzt geht's ganz nackig weiter.", was sollten wir tun? Abhauen sinnlos, sich weigern noch mehr, der würde sie uns mit Gewalt ausziehen. Also gehorchen. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber mein Innerstes applaudierte, wollte ich das nicht schon immer mal? Mich ganz nackt vor vielen Männern zeigen? Doch!!!

Die Sachen waren schnell ausgezogen, was von vielen beobachtet wurde, das Gejohle wieder aufbrauste. Ich sah Dani und Lydia an. Wenn mich nicht alles täuscht, machte es sie genauso an, und zogen wie ich gerne ganz blank.

Es wurde schlimmer. Mit dem vollen Tablett auf der Schulter musste ich auch außerhalb meines Reviers öfters stehen bleiben, sogar die Beine weiter spreizen, das die Grapscherhände auch richtig an meine Votze

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