9 Jahre Feindfahrt - 028 Die geheime Olivia (Phase 4) (fm:Fetisch, 6639 Wörter) [28/86] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 9242 / 6429 [70%] | Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen) |
Olivia und er haben ein interesantes Gespräch während ihrer Nachtwache und zugleich zeigen die teuersten Sexspielzeuge aller Zeiten von ihrer besten Seite... |
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Alle lachten, auch Olivia und Gentiana, denen ich ja die Höhe verordnet hatte.
Es wurde noch eine Zeit geflachst und diverse Späße über die Absätze gemacht, insbesondere über die von Olivia und Isabella. Aber es war gut so, niemand war frustriert über die Situation. Es war eher als genössen sie es ganz Frau zu sein und mit ihrer Kleidung und ihrem Aussehen kokettieren zu können.
Ich hatte am Anfang des Frühstücks verpasst wie Olivia in den Raum kam, nun stand sie als erste auf und brachte ihre Sachen in die Spülmaschine. Die Stiefel waren wahrlich ein Traum geworden. Der fast Nadelspitze Absatz war wie aus Glas, die strahlend weißen Nylons, schimmerten und ließen ihren Teint perfekt durchschimmern. Mein Kleiner tat mal wieder weh.
Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Die allgemeinen Wartungsarbeiten hielten mich zusammen mit Gentiana auf Trab. Ich hatte noch nicht einmal Zeit zu überlegen, wie ich die nächste Phase einleiten würde.
Nach dem Abendessen war es dann Zeit mich mit Olivia auf der Brücke zu treffen.
Olivia saß auf dem bequemen großen Kommandosessel, dessen Designer sich wohl von Star-Trek inspirieren hat lassen. Sie hatte die Beine überschlagen und wenn sie normale Schuhe angehabt hätte würde nur die Fußspitze in dem Schuh stecken und der Rest des Schuhes auf und ab wippen, die klassische Pose einer Verführerin.
Ich setzte mich auf den Pilotensessel und drehte ihn um 180°, so dass ich ihr genau gegenüber saß. Ich ließ meine Augen über ihren Körper gleiten und genoss dieses doppelte Kunstwerk, sowohl das der Natur als auch das des Nanitenanzuges.
Ich wollte nicht mit unserem Gespräch anfangen, ich wollte dass sie den ersten Zug macht, damit ich wusste wie ich reagieren sollte. Sie hatte wohl ähnliche Gedanken und war voll im Kapitäns Modus, so dass sich dieses Spiel eine lange Zeit hinziehen konnte, aber dazu hatte ich keinerlei Lust. Nach guten fünf Minuten des Schweigens, hatte ich eine Eingebung. Ich nahm den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und legte sie in etwa so über einander wie ihre Beine. Dann hob ich die Hand und ließ die beiden Finger auseinander gleiten, wohl wissend, dass ich ihre volle Aufmerksamkeit hatte. Es war als hätte ich eine Fernbedienung für ihre Beine, sie spreizten sich und gewährten mir vollen Einblick in ihr Heiligtum der Weiblichkeit.
Die Wirkung war interessant zu beobachten. Ihr Selbstbewusstsein blieb vollkommen erhalten, sie wusste dass sie eine schöne, begehrenswerte Frau war. Die Attitüde war es die sich änderte, von 'Ich bin der Boss der ganzen Geschichte hier!', zu 'Bist du Manns genug um mich zu beherrschen und zu besitzen?. Sei ein Mann und nimm meinen Stolz und meinen Körper als Geschenk, dann mach mit mir was du willst, nur so kann ich glücklich werden.'. Sie war einfach ganz Frau, erotisch, unnahbar und doch so verletzlich weich.
Durch das Glasklare Höschen, was ich ihr verpasst habe, konnte ich sehen wie ihre Lust sich auf ihren Körper auswirkte, die Schamlippen schwollen an und Feuchtigkeit war zuerkennen.
"Du bist gemein, ich wollte dieses Gespräch führen, während ich einen klaren Kopf habe und nun stehe ich schon wieder in Flammen und weiß nicht wohin mir meiner Erregung!"
Lächelnd antwortete ich ihr: "Passiert."
Sie lachte trocken auf, als würde der Witz auf ihre Kosten gehen, was zu einem gewissen Teil auch stimmte. Es dauerte einige weitere Minuten, bis sie sich genug gesammelt hatte um wieder zu sprechen: "Ich habe den Eindruck, vor allem nachdem ich heute Vormittag mit Anna gesprochen habe, dass diese ganzen erotischen Besonderheiten dieser Reise kein Zufall sind.
Es ist mir vielmehr klar geworden, dass dahinter ein Plan steckt und zwar dein Plan. Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll, als Frau und Kapitän dieser Mannschaft.
Du hast mich verschlossen und ich brauchte eine Stunde um die daraus folgende Geilheit zu überwinden.
Ich weiß, dass Deine Worte ernst gemeint waren. Nachdem ich aus dem Koma meiner Geilheit erwacht bin, hast Du mir gesagt, dass ich Deine Sklavin bin, dass Du Dich mir aber unterordnest, wenn es um Belange der Mission geht. Das letztere hat dafür gesorgt, dass ich die Mission noch nicht abgebrochen habe, auch wenn der vom Feminismus geprägte Teil meiner selbst meint, es wäre vernünftiger dies zu tun.
So ist meine Frage, da ich weiß, dass das was du machst mit der Führung abgesprochen ist: Was ist dein Ziel?
Ich ahne einen Teil, vor allem nachdem mir Anna gezeigt hat welche wissenschaftlichen Arbeiten du schon veröffentlicht hast und praktisch alle bis auf den Titel unzugänglich für uns sind. Bei einigen konnten wir noch die Zusammenfassung lesen, was die Sache noch merkwürdiger machte.
Also nochmal, was ist dein Ziel?"
"Dass diese Mission ein Erfolg wird, egal was ich oder wir dafür tun müssen!"
"Gute Antwort, aber zugleich zeigt sie mir, dass du nicht bereit bist über deine Pläne zu sprechen, was dich für uns auch gefährlich macht.
Also Frage ich noch einmal, aber mit einer anderen Fragestellung: Wie willst du dein Ziel erreichen?"
Mir war bewusst dass wir uns auf dünnen Eis befanden, gleichzeitig bewunderte ich ihre Selbstbeherrschung, Ihre Geilheit musste in ihr brennen wie ein Schmelzofen und doch schaffte sie es ganz auf der Linie zu bleiben, wie es sich für einen Kapitän gehört. Es war göttlich zu sehen wie ihre Vagina aus lief und den gesamten Bereich unter Schleim setzte.
"Den Weg muss ich noch für mich behalten, aber ich kann soviel sagen: Ich möchte dass wir eine Art Familie werden, mehr als nur Kameraden, die wir jetzt schon sind. Als Klebstoff wird die Sexualität genutzt."
Sie nickte und machte wieder eine Pause, es war klar dass Sie für vernünftige Gedanken in ihrem Zustand etwas länger brauchen würde. Das war in Ordnung, es war kurz nach sieben und ich hatte nicht vor, vor Mitternacht ins Bett zu gehen, solange wollte ich mit Olivia die Fronten klären, sowohl die Offiziellen, wie auch die inoffiziellen.
Die Pause zog sich über zehn Minuten hin, bis sie wieder anfing zu sprechen: "Warum ist es notwendig das diese Geschichte in den Bereich DS/SM abdriftet und du als einziger Mann dominant bist?"
Ich lachte und entschied mich ehrlicher zu sein als ich es eigentlich sein wollte, sie hatte es verdient: "Kapitän, ich werde ihnen mehr sagen, als es vielleicht gut ist, aber sie und die anderen Frauen haben es verdient.
Es ist nicht notwendig, aber es macht die Sachen um Faktoren einfacher. Ich habe, als ich diesen Plan entwickelt habe, diverse Möglichkeiten durchgespielt, wie man eine kleine Gruppe von Menschen über einen so langen Zeitraum, als Team am Leben halten kann.
Eine kleinere Gruppe hätte keine Chance gehabt, sowohl in Sachen Wissen wie auch bei Ausfällen!
Es gibt drei Zusammenstellungen solcher Team, die nach meiner Meinung und nach den Analysen der Simulationen funktionieren könnten.
1. Vier Männer und eine Frau als Counselor, aber sobald sie sich in einen verliebt, geht alles in den Bach runter und zwar schnell! Dazu kommt das Männer Besitzergreifend sind, sie teilen einfach nicht gerne.
2. Drei Paare, eines hetero, eines Lesbisch eines schwul. Hier ist das Problem wenn die Paare als solche nicht stabil genug sind oder einer bi ist, schon geht die Gruppendynamik direkt den Bach runter.
3. Dann die Variante die wir hier haben, vier Frauen und ein Mann. Der Mann, wird egal wie man es dreht und wendet, die Frauen als seine Mädchen sehen und alles in seiner Macht tun sie zu schützen. Wenn es sich um einen Vanilla handelt, wird er sich irgendwann in eine der Frauen verlieben und dann heißt das Problem, entweder er leidet oder die gesamte Crew leidet unter Eifersucht. Deswegen habe ich die, wie du es so schön nanntest DS/SM, Komponente ins Spiel gebracht. Ein guter Top, schützt seine Mädchen und sorgt dafür dass der Harem gemeinsam glücklich ist.
Es gibt eine zweite Möglichkeit solche langen Reisen ohne Probleme in der Crew zu lösen, aber die war dem Militär zu teuer. Ein Schiff mit wenigstens 250 Mann Personal.
Es sind nicht nur die Kosten die eine kleine Crew von Vortail erschienen ließen, sondern auch die Wertschätzung von Leben, denn wir wissen alle wie gefährlich unsere Mission ist!"
Sie schaute mich mit großen Augen an und man sah förmlich, wie zum erschrocken sie über die Gründe war, wie sie aber zugleich bei der Gedanke in einem Harem zu leben an machte. Wieder verging eine längere Zeit bis sie sich gesammelt hatte um weiter zu sprechen.
"Das erklärt einiges, wenn auch nicht alles. Vor allem erklärt es warum wir vier Mädchen, wie du uns wohl in deinen Gedanken nennst, noch immer ungefickt sind. Ich denke sogar dass du recht hast, es wäre der falsche Zeitpunkt gewesen, wenn du dir das genommen hättest was ich dir angeboten habe. Diese Ablehnung war und ist für mich trotzdem mehr als frustrierend.
Aus rein ethischer Sicht müsste ich die ganze Mission abblasen und zurück zur Heimat fliegen, aber dafür ist dies hier zu wichtig und bisher habe ich keinerlei negative Auswirkungen feststellen können, außer dass die Crew, vor allem der weibliche Teil, aussieht wie aus einem Fetischporno entsprungen, mich eingeschlossen!"
Hier musste ich süffisant lächeln und zustimmend nicken.
"Du warst sehr ehrlich, einiges hatte ich mir schon zusammen gereimt. Ich ahne auch dass ich wohl nicht die einzige bin die dich 'Herr' nennt. Gentiana ist dir schon vor mir in die Fänge geraten, ich weiß zwar nicht genau wieso das so ist, aber es ist unverkennbar, so wie sie auf dich reagiert.
Ich habe zu diesem Teil unseres Gespräches keine weiteren Worte mehr, Herr."
Ich atmete erleichtert auf, was ihr ein schüchternes Lächeln entlockte.
Ich schaute sie wieder an und nahm ihre Schönheit und auch ihre Erregung mit meinen Augen in Besitz. Das veranlasste sie, sich in ihrem Sessel zu sortieren, die Arme langen nun entspannt auf den Lehnen, der Rücken war gerade und dadurch würde ihr großer Busen noch besser präsentiert. Die Beine spreizte sie noch ein wenig weiter und zugleich sorgte sie dafür dass ihre Hacken den Boden berührten und ihr gesamter Körper so ausgerichtet war, dass ich möglichst viel von ihr sehen und genießen konnte.
Plötzlich richtete Sie wieder ihr Wort an mich: "Herr, noch eine Frage als Kapitän, dann stehe ich ihnen wie auch immer sie mich brauchen zur Verfügung!"
Es war ein Test, in mehrerlei Hinsicht, aber ich nickte nur und zeigte ihr das sie sprechen sollte.
"Ich weiß dass es mehrere Gruppen gab, aus denen ihr wählen konntet. Warum wir, wir waren die ältesten soviel ich weiß. Hättet ihr nicht mehr Spaß mit mit jüngeren Mädchen?"
"Das ist einfach. Es gab drei Gruppen die Gepasst haben.
Die Asiatinnen am besten, aber da hätte ich mich als Kinderficker gefühlt, die jüngste war sechzehn, wenn auch rechtlich gesehen Volljährig.
Dann die Südamerikanerinnen, da gab es ein Problem mit einem der Mitglieder. Sie hat das Geld für ihr Studium damit verdient Nanoanzüge zu Anzügen für Menschen mit besonderem sexuellen Geschmack zu verwandeln. Sie ist zugleich vorher von der staatlichen Uni geflogen weil sie alle Anzüge der Studenten während einer Übung gehackt hat um die Größe der Penisse zu erfassen. Passte halt nicht.
Dann ihr, die Gruppe der MILF's, passte"
Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich zu viel gesagt hatte, Olivia würde, wenn nicht jetzt, dann bald eins und eins zusammenzählen und sicher wissen das ich die Anzüge nutze um ihre Erregung zu manipulieren.
"Herr, ihr habt euch verplappert, aber das habe ich schon geahnt. Ihr habt die Anzüge die ganze Zeit genutzt um unsere Erregung steuern zu können. Wann könnt ihr mir den Plan offenlegen?"
"Das ist einfach, ich werde ihn offenlegen sobald ich mit euch allen geschlafen, also Sex gehabt habe. Wann das ist kann ich nicht abschätzen, aber bis jetzt ging alles viel schneller und mit weniger Problemen als gedacht. Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich sagen vier bis sechs Monate."
"Das ist eine lange Zeit, ich hoffe dir fällt vorher etwas ein, gewisse Brände zu löschen!"
Ich musste bei diesem Kommentar lachen: "In zwei, drei Tagen gibt es wieder Möglichkeiten, zumindest für die anderen!"
Sie schaute mich entsetzt an.
"Bist du meine Sklavin?"
"Ja, Herr!"
"Wer schenkt dir deine Lust?"
"Ihr, Herr!"
"Gut, dann gewöhne dich schon mal an den Gedanken, deine Orgasmen vierzehn Tage im voraus zu bestellen!"
"Wie meint ihr das, Herr?"
Die schreibst mir Sonntags eine Mail, in der du beschreibst welche Fantasie du bei deinem Orgasmus durchleben möchtest.
Jede Fantasie, gleich ein Orgasmus. Ach ja, 'Cut and Paste' zählt nicht, wenn ich Wiederholungen des Textes finde, nicht der Fantasie, wird dieser Orgasmus ersatzlos gestrichen. Außerdem, wenn ich meine du hast dir eine Belohnung verdient, wirst du kommen, hinterher wirst du in deiner privaten Mail, die Begründung finden. Die Belohnungen werden einfach zu erkennen sein, sie werden Tagsüber sein und nie in deiner Kabine!"
Sie strahlte über das gesamte Gesicht, um dann einige Augenblicke später mich entsetzt an zu sehen.
"Aber bitte nicht wie dieser eine Wiederholungstäter in aller Öffentlichkeit."
"Das kann ich und werde ich nicht versprechen, aber keine Angst, wenn es, nach Deinen Worten, 'in der Öffentlichkeit' passiert, wirst du nicht die einzige sein die dieses Vergnügen erfährt."
Da grinste sie böse und zugleich wissend. Dann passierte etwas, was ich mir zuerst nicht erklären konnte aber dann erkannte, als das was es war: Sie war plötzlich wieder Kapitän und nicht die kleine geile Schlampe, obwohl sie noch immer mehr als erregt war.
"Mir ist gerade wieder ein Gespräch eingefallen, das wir vor einigen Wochen hatten, der Satz der mir gerade wieder in den Sinn gekommen ist, lautet in etwa:
'Ich werde alles tun, um den Frieden auf diesen Schiff zu erhalten. Was ich dafür tun werde, geht weiter als sie sich vorstellen können.'
Gehört zu dem 'alles' mein aktueller Zustand dazu?"
"Sie sind ein guter Kapitän, ihnen entgeht nicht viel und sie können innerhalb von Sekunden von privat auf offiziell umschalten, was mehr als notwendig ist!
Ja, auf einer gewissen Ebene gehört es dazu. Ich habe keinen detaillierten Plan, wie ich mein Ziel erreichen will, denn wir sind eine Gruppe von fünf intelligenten, selbstbewussten Menschen. Jeder hat seine eigene Dynamik und beeinflusst so die Dynamik der Gruppe."
Sie nickte und dachte nach, so wie auch ich. Wie ich so dumm sein konnte diese Frau so zu unterschätzen, ein klassischer Fall von Selbstüberschätzung. Ich dachte ich könnte allen genug Sand in die Augen streuen bis es zu spät wäre und meine Mädchen in meinen Fängen hätte. Innerlich stöhnte ich auf, über mein Ego das mal wieder zu groß für meine Umwelt war.
"Ich mag es nicht so manipuliert zu werden, ohne vorher zuzustimmen!
Ich habe dir aber nachträglich zugestimmt, indem ich dir meine Sexualität geschenkt habe! Ich werde nicht weiter darüber nachdenken und dir vertrauen und den Leuten die deinen Plan geprüft haben, ich hoffe es waren nicht nur Leute die du ausgebildet hast?"
"Nein, es waren unter anderem zwei der größten Kritiker meiner Theorien dabei, beides Frauen, selbst sie haben meinem Plan zugestimmt, wenn auch mit einem Zähneknirschen."
"Das reicht mir erst einmal, danke für deine Ehrlichkeit Ich weiß, diese Ehrlichkeit macht deinen Job nicht leichter, weil ich dadurch schwerer beeinflussbar werde!"
Das ernste aus ihrem Gesicht verschwand, dafür erschien wieder dieses lustvolle Lächeln samt glitzern in den Augen.
"Zurück zu den Orgasmen dieser undichten Fotze, habe ich richtig Verstanden, ich soll dir meine Fantasien schreiben und du wirst den Anzug dazu bringen sie taktil nach zu spielen?"
"So in etwa..."
"Beispiel:
Ich möchte Blind und geknebelt wie ein X gefesselt aufwachen, weil ich gefickt werde und das so lange bis ich nicht mehr bei mir bin!
Reicht das als Fantasie?"
"Perfekt, vor allem kann der Anzug die Fantasie zu einem großen Teil nachspielen. Das geht um so besser wenn ich dir Mineralien gebe, damit der Anzug etwas mehr Masse aufbaut!"
Sie nickte lächeln und das Fötzchen hinter dem Schaufenster entließ eine Menge Geilsaft.
Ich ließ ihr Zeit ihre Gedanken zu sammeln, scheinbar waren auch einige dabei, die sie sehr erregten. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, vielleicht zehn Minuten, bis sie wieder anfing ihre Gedanken in Worten zu fassen.
"Du willst wissen wie ich als Sub ticke, deswegen die Fantasien und als Belohnung die Orgasmen Geschickt. Eigentlich unanständig clever!
Was willst du noch von mir, da du gesagt hast dass du für dieses Gespräch die Zeit bis Mitternacht eingeplant hast?"
Ich lächelte bei diesem direkten Angriff. Das war kein Vorwurf, sondern so wie er ausgesprochen wurde eher eine Bewunderung wie ich es anstellen wollte ihre Fetische und Fantasien besser kennen zu lernen. Sie stellte klar dass sie intellektuell auf der gleichen Ebene war wie ich und sich doch unterordnen wollte wenn es um ihre Sexualität ging, weil es ihr gefiel. Sie hatte eine kleine Belohnung verdient, so nahm ich mein Tablett und ließ ein kleines Programm anfahren. Es bildete sich eine kleine Beule in ihrem Schritt, die sich langsam, innerhalb von fünf Minuten, zu meinem Penis ausformen würde und sie beim wachsen penetrieren würde. Wenn dieser Prozess abgeschlossen wäre, würde dieser Kunststab anfangen zu vibrieren, wenn auch erst einmal sehr schwach.
"Was ich wissen will, das ist alles was ich nicht in den Akten finden konnte, gerade das was deine Lust angeht!
Wie würdest du dich als sexuelle Person beschreiben?"
"Danke Herr, endlich wieder etwas in dem nassen Loch!
Wie ich mich selbst beschreiben würde, aus rein sexueller Sicht? In den Worten: devote dauergeile Schlampe"
Ich nickte und schaute sie Fragend an. Bisher war erst eine Minute um, die Stange war vielleicht vier bis fünf Zentimeter eingedrungen.
"Dann als erstes einmal was ich nicht bin, eine Masochistin. Schmerz zum richtigen Zeitpunkt kann mehr als nur Geil sein, aber ich werde von zu viel und zu intensiven Schmerz ungeil, es kann sogar eine richtig bösartige Laune daraus entstehen.
Strafen die Schmerz beinhalten, kann ich, wenn sie klar definiert sind akzeptieren und auch in meiner Devotheit ausleben.
Wenn ich geil bin, bin ich extrem zeige freudig und es steigert meine Lust ohne Ende,. Wenn ich aber nicht in Stimmung bin, dann ist es mir nur peinlich und macht mich eher sauer.
Es erregt mich erotische Befehle zu erhalten, angefangen von was ich anziehe oder nicht, über was ich zu tun habe, oder auch nicht. Ich hatte zum Beispiel in einem Nobel-Restaurant in New-York einen Orgasmus, weil ich am Tisch BH und Höschen ausziehen musste. Mein damaliger Partner hat allerdings gewusst was er tat und mich fast anderthalb Stunden vorbereitet. Er hat mir vorher angekündigt, was er mich in diesem Laden tun lassen wollte, bevor wir das Restaurant überhaupt betreten haben. Bis eine Minute bevor dieser Befehl kam, war ich mir sicher, er würde es nicht tun, ich war mir zugleich sicher dass wenn er doch versuchen würde es zu befehlen ich es nicht tun würde. Ich kam so heftig das ich auf die Hand beißen musste um nicht zu schreien!"
Hier machte sie eine Pause, um ihre Füllung zu genießen, 98 Prozent zeigte das Tablett, dann 99, 100, um dann mit der Vibration zu starten. In ihrem Gesicht fing ihr Lächeln an sich in ein breites zufriedenes Grinsen zu wandeln.
"Übrigens...", sprach ich sie an, "nicht nur du fühlst die Füllung, ich habe alle mit dir synchronisiert!"
Sie stöhnte bei dieser Information laut auf.
"Weißt du was das lustigste an dieser Aktion ist, die Füllung entspricht dem Original. Nicht weniger unterhaltend ist es, dass du bestimmst wie gut es sich anfühlt, indem du ehrlich dir selbst gegenüber bist und somit auch deine Antworten an mich.
Wenn ich merke dass du nicht ehrlich zu dir selber bist, werde ich dich strafen und zwar nur dich!"
"Teuflisch, irgendwie ist der ganze Auftrag zu einem Dauervorspiel verkommen.
Was meinst du 'dem Original'?"
"Nun ja, mein Anzug hat Maß genommen und ich habe die Daten an eure Anzüge übertragen, ein wenig mein Ego streicheln.", erklärte ich ihr mit einem freundlichen Lachen auf den Lippen.
"Der Kerl macht mich wahnsinnig, er fickt uns alle vier, ohne uns zu ficken...", sie verlor sich ein wenig in ihrer eigenen Welt, bevor sie weiter sprach.
"Sein Ego muss der Herr nicht streicheln, aber der Herr hat eine angenehme Größe, nur schade dass der Anzug uns nicht ficken kann!"
"Stimmt nicht ganz, wenn der Anzug 2 kg hätte, könnte er das sehr gut. Die Steuereinheiten können das locker bewältigen, sie sind für bis zu 16kg ausgelegt, mit ein wenig tricksen können sie sogar 24kg steuern.
Zum Glück hat Isabella inzwischen alle Mineralien eingesammelt die benötigt werden. Ab morgen, werden die Anzüge weitere Naniten erzeugen!"
"Augenblick 16 kg, ein schwerer Kampfanzug wiegt nur 12 kg, was können diese Anzüge außer sexy Unterwäsche nachbilden?", Olivia war wieder voll der Kapitän des Schiffes.
"Uns am Leben erhalten, hoffe ich. Es sind Prototypen von ultraschweren Anzügen, wenn man das bei einem maximal Gewicht von 24 kg so sagen kann."
Plötzlich ging ihr ein Licht auf, es war klar in ihrem Gesicht zu sehen.
"Die Anzüge beziehen ihre Energie aus dem Kohlenstoff und Wasserstoff den sie auf unserer Haut aufnehmen, ab einer bestimmten Masse reicht das nicht mehr, wenn ich das richtig im Kopf habe. Die schweren Anzüge nutzen den Stuhl und den Urin um ihren Bedarf zu decken. Deswegen die geringe Masse bisher.
Du hast so Zeit uns an den Gedanken zu gewöhnen, dass der Anzug in die entsprechenden Öffnungen eindringt, es vielleicht sogar, sagen wir es mal so, angenehm zu gestalten?"
"Das ist ein Teil der Überlegung!", was ich nicht sagte, war dass ich vorhatte den Prozess erotisch stimulierend zu gestalten, obwohl Olivia dies schon ahnte.
"Wann ist das notwendig?"
"Möglich ist es ab 2,2 kg Nanitenmasse, ab 6,7 kg ist es Notwendig. Meine Planung für die nächsten acht Wochen ist es die Anzüge um ein Kilo aufzuwerten, so können sie zum Einen mehr Designs umsetzen und zum Anderen sind die ersten Raum- und Kampfmodi verfügbar!"
"Raum- und Kampfmodi, was können diese Anzüge alles?"
"Es ist die neueste Generation. Sie sind für die Seals und ähnliche Einheiten geplant. Sie sind nicht nur Lebenserhaltungssysteme, sondern auch aktive und passive Kampfausrüstungen. Aber das sind Details die wir noch nicht brauchen und wir haben genug Zeit uns mit ihnen vertraut zu machen."
"Verstehe, Zukunft, also zurück zur Gegenwart!"
Wie durch einen Schalter war der Kapitän verschwunden und diese unglaublich sinnliche, um nicht zu sagen verdorbene Person anwesend, die Olivia auch war.
"Nun sollten wir uns einmal auf das eigentliche Thema konzentrieren. Wer bist du, die du mich Herr nennst?
Ich habe eine Idee wie wir das machen können, ich nenne es drei Antworten mit jeweils drei Sätzen. Ich stelle dir eine Frage zu deinem Leben, deinem Wesen, deiner Lust und du beantwortest diese Fragen mit Situationen aus deinem Leben, die entweder Schlüsselerlebnisse waren oder für dich Definitionen deiner Selbst ermöglichten, besonders schlechte oder gute Gefühle auslösten."
Sie nickte und ich ging meine gedanklichen Vorbereitungen durch und ihre erste Antwort zu diesem Thema. Irgendwie war es schon bizarr, mein Kapitän saß mit gespreizten Beinen und klar sichtbarem Geschlechtsteil vor mir und wir sprechen über ihre Neigung eine Sexsklavin zu sein, nein meine Sklavin.
Ich habe schon einige male dieses erste Gespräch mit einer neuen Partnerin gehabt, alle waren sie Aufgrund meiner Vorlieben devot gewesen. Noch nie habe ich soviel über den Menschen mit dem ich dieses Gespräch geführt habe, gewusst und noch nie war es eine Vorgesetzte gewesen.
Ich spürte die gespannte Atmosphäre die sich gerade zwischen uns Aufbaute, weil uns beiden endgültig klar wurde, dass es nun auf einer gewissen Ebene für uns beide offiziell wurde, sie wurde mein Eigentum.
"Ach übrigens Olivia, wir sollten uns ein bisschen beeilen, die Besatzung wird ein wenig Notgeil!", sagte ich zu ihr, um sie daran zu erinnern, das ihre Antworten die Stimulation aller steuerte. Wir beide wussten das es ein Witz war, von 'wird' zu sprechen, alle vier Damen waren auf einer gewissen Ebene Dauererregt.
"Witzbold, ich habe so eine Ahnung wessen Schuld das ist!", sagte sie mit einem unterdrückten Lachen in der Kehle.
Ich grinste wie ein Schuljunge der beim Kirschen klauen im Baum erwischt wurde.
"Du hast dich selbst als 'devote dauergeile Schlampe' beschrieben, beschreibe im drei Ereignisse, drei Sätze Schema was du damit meinst!"
Ernst dachte sie über die Frage nach um dann zu antworten: "Nicht ganz einfach, weil es ein Begriff mit so vielen guten wie auch schlechten Bedeutungen für mich hat!
1. Ich war noch in der Uni, als mein damaliger Freund, mir es während der Vorlesung gemacht hat. Er hatte mir ein Loch in die Strumpfhose geschnitten und mit der gleichen Schere meine Höschen zerstört. Er ließ sich Zeit, nach gut anderthalb Stunden, die Vorlesung lief zwei Stunden, schickte er mich ins Nirwana. Ich muss laut geschrien haben aber davon weiß ich nichts, ich bin später im Sanitätszimmer wieder zu mir gekommen.
2. Gleicher Freund, er hat mich mit zu einer Rollenspielrunde genommen, die er jede Woche mit vier Kumpels abhielt. Sie dauerte Normalerweise von 18:00 bis in den frühen Morgen, auch dieses mal, nur dieses mal war ich die gesamte Zeit unter dem Tisch und hatte immer einen der Schwellkörper im Mund. War der eine fertig, kam der nächste. Die Situation machte mich so an, das ich kam und kam und nochmals kam.
3. Eine Herrin brachte mich einmal dazu, bei einem Zapfenstreich, anstatt Unterwäsche, einen Bondagebody zu tragen, der meine Titten abband und sich tief in das zarte Fleisch meiner Fotze grub. Mir lief der Saft so die Beine herunter, dass meine Schuhe durchnässt waren, obwohl es ein schöner trockener Tag war."
Ich nickte nur und versuchte die erhaltenen Informationen in das Bild was ich bisher gewinnen konnte einzuordnen.
"Was waren deine bisher ernüchterndsten Erlebnisse die du dir in deinen Fantasien als unsagbar Geil vorgestellt hast?"
Sie wurde rot, als sie in ihre Erinnerungen abtauchte. Zugleich war es für mich Zeit sie zu belohnen, denn soweit ich ihre Mimik und die Sekretproduktion deuten konnte war sie ehrlich gewesen.
"Das ist mir jetzt peinlich, zugleich macht es mich tierisch an.
1. Als sie nein gesagt haben, hatte ich mir vorher herrlich geilen intensiven Sex vorgestellt, dann fand ich mich plötzlich mit einem KG wieder.
2. Mein erster echter Gangbang, ich war nach dem dritten Kerl so wund das es nur noch weh tat und jede Art von Spaß unterband.
3. Die erste Nummer mit meinem ersten Freund, besoffen, im Winter in den Rockies, in einer Scheune. Zum Abschluss haben wir uns dann noch gegenseitig angekotzt Das hat dafür gesorgt, dass ich mich von ihm getrennt habe und für zwei Jahre keinen Sex hatte, inklusive Selbstbefriedigung. Wir waren 15.
Ich musste mich zusammenreißen um nicht zu lachen, als sie als erstes den Tag erwähnte, als ich ihr den Glas KG verpasste.
"Interessant, dass du etwas in dieser nahen Vergangenheit erwähnst, nun aber weiter. Deine lustigsten Erlebnisse beim Sex, Sachen die dich noch heute zum Lächeln oder Lachen bringen. Ich hab da auch mal was für dich.
Während meiner Studienzeit, habe ich in einer kleinen Herren WG gelebt, wir waren vier Kerle, alle ohne Partnerin. So war es nicht verwunderlich dass wir regelmäßig Pornos konsumiert haben.
Eines Freitagsnacht hatte ich das Glück ein Mädel aufzureißen, um halb zwei ging es dann in meinem Bett zur Sache. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass die junge Dame ein echter Screamer war.
Wir hatten also unseren Spaß und scheinbar machte ich alles richtig, sie wurde lauter und lauter, sie schrie ihre Lust heraus. Plötzlich schepperte es an meine Türe und einer meiner WG-Genossen schrie: 'Mach den Porno leiser, ich muss morgen früh raus!'
Zuerst sind wir erschrocken und es war auf einen Schlag still bei uns, dann schauten wir uns mit großen Augen an und fingen an zu Kichern, bis wir uns in einen Lachkrampf steigerten.
Ich muss dazu sagen, dass ich die Bezeichnung für Beischlaf der Inuit's wirklich passend finde: 'Miteinander lachen'!"
Sie schmunzelte bei der Geschichte, insgesamt war die Stimmung zwischen uns sehr angenehm, ein wenig erotisch aufgeheizt und doch vollkommen entspannt.
"Dank deiner kleinen Geschichte verstehe ich auch was du meinst, wenn ich auch nicht verstehe was du dadurch zu erfahren erhoffst, bei den anderen Fragen war es mir soweit klar.
1. Auch mal wieder etwas aus meiner Studienzeit. Studi-Fete, ich nicht ganz nüchtern und ein süßer Kerl, die Hormone schreien. Ab mit uns aufs Herrenklo. Plötzlich wir waren mittendrin, rechts und links explodieren die Gase zweier Männer. Extrem laut und lang, er grinst, ich grinse, er fängt an zu glucksen, ich zu kichern, wir steigern uns hinein und lachen laut. Der Sex wurde dann später in seiner Wohnung vorgesetzt, wir haben fast eine halbe Stunde gebraucht bis der Lachkrampf zu ende war.
2. Ich war mal auf einer Fete und sah zu wie zwei Tops eine Maso methodisch mit Glasfieberruten striemten. Es war ein wunderbares Beispiel wie SM sein soll, lustvoll, leidenschaftlich und voller Vertrauen. Das Mädel ging ab wie eine Rakete, immer lauter schrie sie 'härter, härter', die Jungs gaben sich wirklich alle Mühe, denen floss der Schweiß am Körper entlang, sie wechselten mehrfach den Arm mit dem sie zuschlugen. Irgendwann war es soweit, die beiden Tops sahen sich an, ließen Ruten fallen und gingen in die Knie, sie waren am Ende. Alle die das Schauspiel ansahen fingen schallend an zu lachen, als die Frau bemerkte das sie nicht mehr geschlagen wurde und schrie: 'Warum hört ihr auf, ich brauche mehr'!
3. Ich bin mit einem Freund mit Benefits mal ins Kino gegangen, da ich Lust hatte und wir uns eigentlich nur für den Kino Besuch verabredet hatten, zog ich einen schicken Nyloncatsuit an, darüber ein kurzes Kleidchen, was meine Schultern frei ließ. Als ich ihn am Kino traf, hob ich das Kleidchen und zeigte ihm was ich drunter trug. Als ich ihm dann noch meine Brüste zeigte, war es um ihm geschehen. Mit den Worten: 'Jetzt muss ich mit einer eingeschleimten Hose im Film sitzen!' ließ er mich dann wissen. Ich habe fast hysterisch Lachen müssen."
"Bei Nummer drei hast du wohl nen Fetisch zu 1000% getroffen?", musste ich grinsend nach haken.
"Yep!!"
Ich hatte zwischenzeitlich, die Vibration um mehrere Stufen erhöht, was sich an der Atmung von Olivia zeigte. Da sie mich so gut unterhalten hatte bereite ich ihr zwei Überraschungen. Die erste war, das ich den Anzug an den Gelenken versteifte, so das sie komplett Bewegungsunfähig war. Dann aktivierte ich acht TENS-Pads, je ein Paar an der Schamlippen, ein Paar über dem G-Punkt und eine rechts und links neben ihrer Klit. Gleichzeitig aktivierte ich die Orgasmuskontrolle für alle Reizungen, um so geiler sie wurde, um so sanfter wurde die Reizung für sie. Die anderen drei Frauen wurden weiterhin nur vom Vibrator beglückt.
Sie sagte nichts sondern schloss die Augen als der Angriff auf ihr Lustzentrum begann. Das Stöhnen wurde lauter und lauter. Es dauerte gute zwanzig Minuten, bis aus dem rein lustvollen Stöhnen, eines mit frustrierten Untertönen wurde. Ich stellte die Vibrationen auf ein aufwendiges Intervallprogramm. Eine weitere Viertelstunde später war Olivia reif, also aktivierte ich die Nippel Vibratoren. Sie schrie laut auf und der Kopf flog hin und her. Es war ein sehr feuchter Orgasmus, so schleimig das man nicht mehr durch das glasklare Höschen sehen konnte, weil alles mit ihren Säften geflutet war.
Dann ließ ich bei meinen Mädchen Gnade walten, alle waren inzwischen gekommen, nur Gentiana hatte es geschafft bis zur Nippelattacke auszuhalten, dann ist auch sie mit fliegenden Fahnen in ihrer Lust versunken.
Inzwischen war es kurz nach 23:00 und ich sollte ins Bett, aber noch eine Frage stand offen und die hatte ich mir bewusst für diesen Zeitpunkt aufgehoben. Ich wollte es Olivia schwer machen und ihr zeigen dass ich nicht nur nett bin.
So ließ ich sie wieder zu Atem, besser gesagt zu Bewusstsein kommen, um meine letzte Frage zu stellen. Ich hoffte das die Naniten bis dahin das Fenster zu ihrer Scham ein wenig geklärt haben, um ihr Fötzchen als Lügendetektor nutzen zu können. Ich war froh das der Bereich, das Wasser und die Organischen Substanzen zum größten Teil nicht selbst verarbeitet sondern weiter transportiert, so war als Olivia wieder sprechen konnte das Schaufenster wieder halbwegs klar.
"Also Olivia, wie geht es dir?"
"Gut, danke Herr!
War das intensiv und schön!"
"Eine letzte Frage habe ich noch, dann lass ich dich für den Rest der Nacht in Ruhe."
"Schade!", sagte sie mit echten Bedauern in der Stimme und einen Blick der alles versprach und einer Haltung der Seele das sie dies auch halten würde.
Ich war sehr angetan von der Idee, ihr versprechen als meine Sklavin meiner Lust zu dienen anzunehmen, aber noch war es nicht die richtige Zeit.
"Danke für das indirekte Angebot und ich finde es mehr als Schade, dass ich es noch nicht annehmen darf, noch sind nicht alle Ampeln auf grün.
Nun zu meiner Frage, was sind deine geheimsten, gerade auch die am verstörendsten Fantasien?"
Das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht und sie sah mich mit Entsetzen an.
"Ich kann das nicht beantworten Herr, bitte!"
Ich ließ einen kleinen Blitz durch ihre Klitt fahren, nicht wirklich schmerzhaft, aber intensiv genug sie wissen zu lassen dass ich es ernst meine. Sie quietschte auf als sie der Stich traf.
"Autsch!
Herr lasst mir einen Moment Zeit um mich zu sammeln, ich bin von Eben etwas neben der Reihe und ihre Frage ist, milde Gesagt, gefährlich und gemein!"
Ich wartete gute zwei Minuten und fing dann ab dreißig runter zu zählen. Bei 11 war räusperte sie sich Olivia.
"Ich habe dies noch niemanden gesagt, noch nicht einmal in mein Tagebuch aufgeschrieben, zumindest die ersten beiden, denn sie sind jenseits von allem was vernünftig sind.
1. Torso, ich werde auf einen Torso reduziert und jedes meiner Löcher ist permanent gefüllt. Ich habe keinen Würgereiz mehr, da der Knebel so lang ist. Wenn mein Arsch nicht gefüllt ist, verliere ich alles, denn mein Schließmuskel ist ausgeleiert. Der einzige Grund etwas aus meinen Löchern zu entfernen ist, das ich mit einem Schwanz gefüllt werde.
2. Ich bin an Handgelenken, Knöcheln und Hüfte an eine Art Andreaskreuz gefesselt. waagerecht, Bauch nach unten. Mein Mund ist mit einem Ballonknebel gefüllt, der am Kreuz fixiert ist. Dann kommt eine Art Haube die meinen gesamten Oberkörper verdeckt. Eine Art Fickmaschine wird in Position gebracht, die mich langsam aber unablässig durchfickt. Regelmäßig, wird die Maschiene entfernt damit ein Mann meine Löcher nutzen kann. Im Traum geht das bis zum Ende meines Leben.
3. Ich werde nackt,mit auf den Rücken gefesselten Händen, an einer Leine durch eine Einkaufsstraße geführt. Was das Problem dabei ist, ist dass mein Bruder, meine Eltern und Großeltern nebenher laufen und mir mit langen Gerten heftige Schläge auf den Hintern geben"
Die erste war wirklich etwas intensiv, sie war eindeutig eine größere Sub als sie es sich eingestehen wollte. Die dritte dagegen typisch Freud, sie fühlt sich schuldig dass sie Sex und ihre Unterwerfung so genießt und schämt sich gegenüber Ihren Verwandten.
Aber irgendwas fehlt in dem Bild, irgendwie waren zumindest die letzten zwei Gedanken zu harmlos dafür, dass sie sich so überwinden musste. Da war mehr und genau das wollte ich, musste ich, wissen.
Ich entschied mich für die große Ohrfeige, also aktivierte ich die Pad's für den G-Punkt und die Klitt für zwanzig Sekunden mit dreiviertel des möglichen Schmerzes.
Der Schrei der folgte und das anschließende hysterische Weinen, war herzerweichend, aber notwendig.
"Herr!", schrie sie, "Verzeiht, ihr habt recht!
Männer auf einen Tisch gefesselt... der Penis steif... er wird mit einer Art Katana abgeschlagen... gegrillt... ich esse es und bekomme dabei einen Orgasmus"
Die ganze Zeit weint sie und versucht wieder zu Atem zu kommen. Ich stehe auf und löse die Versteifung der Gelenke. Sie braucht nun Zärtlichkeit. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie in meine Arme. Lange standen wir so da.
Irgendwann fing sie sich, mit der geballten Faust gab sie mir einen Stups gegen die Seite.
"Herr, Sie sind grausam. Ich schäme mich so, diese letzte Fantasie ist so inhuman und grausam. Sie belastet mich schon seit Jahren. Jetzt wo ich sie ihnen erzählen musste geht es mir besser, danke."
Sie holte noch einmal tief Luft und sprach weiter.
"Es gibt noch ein Gegenstück zu dieser Fantasie, da liege ich auf dem Tisch und man entfernt mir meine Brüste Scheibchen weise.
Das ist so krank, aber nun ist es raus, ich fühle mich befreit. Noch einmal Herr,
DANKE!"
Ich blieb noch eine halbe Stunde bei ihr, hielt sie und sprach kein Wort dabei. Nur meine Umarmung und zärtliche Küsse waren meine Kommunikation. Es war so um einiges einfacher ihr mitzuteilen, dass ich sie nicht als schlechten Menschen ansah.
Als ich ging lächelte sie wie ein kleines Mädchen das aus einem Alptraum erwachte und entdeckte dass ihr Held, ihr Vater, schon da war und sie in den Armen hielt um sie vor allem Schlechten der Welt zu beschützen.
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