Erotische Fotos im Park (fm:Exhibitionismus, 1336 Wörter) | ||
Autor: i-7 | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 12988 / 9879 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (39 Stimmen) |
Kurze Geschichte über Sebastian, der im Park zwei Mädels anquatscht, die am Ende im Park erotische Fotos von ihm machen. |
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Endlich war es soweit. Es war Mai. Der Termin war endlich da, an dem Sebastian Sandra besuchen wollte. Acht Jahre ware es her, dass sie etwas miteinander hatten, seitdem hatten sie sich nicht gesehen. Dann hatten sie sich bei Facebook wiedergefunden. Und irgendwie wurden die Plaudereien bei Facebook immer zweideutiger und bald tauschte man sich über alle möglichen sexuellen Dinge aus, Erfahrungen, Phantasien, Grenzen, usw. Und bald erwuchs der Wunsch, die sexuellen Beziehung nicht nur im virtuellen Raum zu lassen. Aber ein Treffen war schwierig, da sie einige Entfernung auseinander wohnten. Doch im Mai war die Gelegenheit für Sandra und Sebastian günstig, sich zu treffen. Längere Zeit hatten Sandra und Sebastian dem Tag entgegengefiebert, ihn sich immer wieder ausgemalt und Ihrer Phantasie über einen möglichen Verlauf des Tages freien Lauf gelassen.
Bereits im Vorfeld hatten sie sich über ihre sexuellen Phantasien ausgetauscht, besprochen, welche Grenzen der jeweilige hat und welche davon man bereit war, zu überwinden. Alles, was man über Chat tun konnte, haben die beiden getan, außer eine Webcam, die haben sie nicht benutzt, weil sie der Freude auf ein Wiedersehen nicht vorgreifen wollten. Na gut, Bilder hatten sie sich schon gemailt, darunter auch einige sehr freizügige. Sandra hatte da einige von sich, die wirklich ziemlich pornographisch waren und die Sebastian beim Betrachten sehr erregten. Sandra war die einzige Frau, die er kannte, von der er wusste, dass Nacktbilder von ihr existierten. Und dann auch noch solche Bilder. Und dann schickte sie ihm diese Fotos auch noch. Das war ein ganz besonders aufregendes Gefühl, solche pornographische Bilder von jemand zu sehen, den man kannte.
Nun musste Sebastian nachziehen, aber dummerweise hatte er keine solchen Bilder von sich. Und irgendwie verplapperte er sich beim Plaudern auch noch. Und am Ende wusste keiner von beiden mehr, wie es dazu gekommen war, aber Sebastian hatte von Sandra die Aufgabe bekommen, ein erotisches Bild von sich zu schicken, und zwar eines, dass jemand Fremdes gemacht hatte!
Lange hatte Sebastian überlegt, wie er das anstellen sollte, aber schließlich hatte er eine Idee und einen Plan. An einem sehr warmen Aprilsonntag ging Sebastian in den Park, um die Aufgabe zu lösen. Er zog ein T-Shirt, eine kurze Sporthose und Sportschuhe mit Sneaker-Socken an, eine Unterhose trug er nicht. Sebastian wusste, dass in dem Park in der Regel nicht viel los war, aber in der letzten Woche bei dem warmen Wetter immer einige Studentengruppen sich dort niederließen. Für den ersten Teil seines Plans suchte er sich eine einsamere Ecke. An einer Parkbank angekommen stellte er seine Kamera darauf ab, und richtete das Objektiv auf eine Stelle mit schönem Hintergrund aus, um mit Selbstauslöser ein paar Aufnahmen zu machen. Sebastian besaß eine Fernbedienung für die Kamera, sodass er nur auf einen Knopf der Fernbedienung drücken brauchte, um ein Bild zu schießen. Ihn störte es dabei nicht, dass der Bildausschnitt bei den Selbstauslöseraufnahmen nicht immer optimal war. Als Nächstes zog Sebastian seine Schuhe und das T-Shirt aus und machte noch ein paar Aufnahmen und störte sich nicht an den wenigen Leuten, die in größerer Entfernung immer wieder vorbeiliefen. Jetzt kam der heikle Moment. Sebastian wollte ein Nacktfoto machen. Natürlich nicht das von Sandra angeforderte, hier war ja die Bedingung, dass jemand Fremdes auf den Auslöser drücken musste, aber Sebastian hatte einen Plan. Er wartete also, bis gerade niemand in der Nähe war und dann musste es schnell gehen. Also flink die Hose ausgezogen, sich in Position gebracht, den Knopf auf der Fernbedienung gedrückt und die Hose wieder an. Erwartungsgemäß war das Bild nicht so toll, aber genauso wollte es Sebastian ja.
Jetzt kam der zweite, schwierigere Teil des Plans. Sebastian zog T-Shirt und Schuhe wieder an und ging im Park umher und suchte nach einem geeigneten Opfer. Schließlich entdeckte er am anderen Rand der Wiese zwei Mädchen so um die 20, die ganz nett und offen aussahen. Sebastian ging zu ihnen und fragte, ob er sie um einen Gefallen bitten dürfte. Er sei neu in der Stadt und führe nun eine Fernbeziehung mit seiner Freundin und hatte dieser versprochen, ihr ein Foto von sich zu schicken. Leider sei es ihm aber nicht gelungen mit dem Selbstauslöser ein vernünftiges Foto zu machen. Klar sagten die Mädels, wir machen ein Foto von Dir. Sebastian erklärte den beiden die Kamera, posierte und ließ sich fotografieren. "Darf ich Euch noch was fragen?" sagte Sebastian. "Genauergesagt habe ich eine Wette gegen meine Freundin verloren und der Wetteinsatz war, ein besonderes Foto zu machen." Die
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