Kölsche Wirtin 7. Teil (fm:Verführung, 2199 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 8714 / 5680 [65%] | Bewertung Teil: 8.89 (19 Stimmen) |
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Erotikversand, zurück. "Wie gesagt, wie mein Mann will, und der will, das Du gefesselt bist, ein unterwürfiges Mädchen bist, das kannst Du doch? Bist Du doch auch in Deinem Inneren, kenne die Menschen sofort, wenn ich sie sehe.", sie hatte Recht, ich ergab mich, ließ sie die Handschellen in meinem Rücken um meine Hände schließen.
Die kleine Frau hatte Kraft, was man ihr nicht ansah. Sie zog mich mit einer Hand aus dem Stuhl nach oben, drückte mich zu einer anderen Türe. Unkonventionell öffnete sie diese mit der Hüfte, drängte mich in den Nebenraum. Jetzt wusste ich, warum sie Leute in die Küche führte. Das Wohnzimmer war zu einem Kino umgebaut, sogar mit Bühne. Was da wohl auf der Bühne so alles gezeigt wird? Gerade lief über Projektor ein Porno, wo eine Frau von mehreren Männer durchgevögelt wird. Und zwar gleichzeitig von zwei, drei Andere bearbeiteten sich selbst. Es war dunkel, man sah nur Sitzreihen. Von ganz vorne eine Stimme: "Bring sie schon Mal auf die Bühne." Die Alte drückte mich den Weg entlang, bis wir auf der Bühne standen. Ich sah den Mann, aber auch noch drei jüngere Männer, eher Jugendliche.
Ich gebe zu, bis hierher war alles so gewesen, der Alte hat mich auf dieser Bühne gevögelt, über das was nebenbei war, darf ich nicht schreiben. Vielleicht schreibe ich es privat mal auf, aber hier hat erogeschichten einen Punkt, gegen den ich sonst verstoßen würde.
Als ich wieder in der Pension war, überglücklich und mit den Gedanken schon im Urlaub, verließ uns Lydia. Sie war so verliebt in einen der Gäste, das sie mit ihm zusammen zog. Wie ich hörte, hat sie auch ein halbes Jahr später geheiratet. Auch Jan war ausgezogen, nachdem er das letzte Mal durch die Prüfung gefallen war, zog er zurück zu seinem Eltern, weil er pleite war.
Der Alltag hielt ein, endlich normalisierte sich alles halbwegs wieder. Ok die Grapschereien blieben. Dann endlich der Freitag, am Samstag sollte es los gehen ins Sauerland.
Das alte Ehepaar kam morgens zur Übergabe. Dank Dani hatten wir einen aktuellen Belegungsplan, wo auch die hauptsächlich sexuellen Vorlieben der Gäste notiert waren. Sie versprach, so gut wie möglich alles in meinem Sinne fortzuführen. Ich war überrascht, denn das hätte ich nicht gedacht, weil sie ja frigide war.
Dietmar, der bei der Übergabe dabei war, längst nicht mehr soviel Macht mehr über uns hatte, nach Jans Weggang, fand die Alte trotzdem so nett, das er sie vor den Augen ihres Mannes anmachte. Auch als er sie betatschte, wie er es immer bei uns tat, blieb er ruhig sitzen. Dietmar machte es wohl an, die Frau zu verführen, wo der Mann zuschaute, und ehrlich gesagt, mich auch. Auch als sie ihm sagte, das sie frigide sei, stachelt es ihn wohl nur an, zog sie auf seinen Schoss. So schnell habe ich noch nie gesehen, das einer eine Bluse aufknöpfen kann, ohne sie zu zerreißen. Dietmar zog sie auch direkt aus, hätte seine Hände auf mittelgroße Titten, noch verpackt in einem BH. Sie grinste nur dabei, schien ihr aber zu gefallen, während ihr Mann und ich einfach zusahen.
Der BH war auch schnell weg und wirkliche Hängetitten kamen hervor. Das war was für Dietmar, der sie immer nach oben drückte, dann sah, wie sie pendelt herunter fielen. Seine Hände auf ihren Beinen, schob er den Rock hoch, nicht langsam, sondern ruckartig, während sie ihm auf Ohr küsste. Ihr Mann schaute weiter zu, hatte aber nun die Hände im Schoss.
Dietmar hatte seine Hände am Ziel, genau zwischen ihren Beinen, die sie von sich weiter aufgemacht hatte. Ob sie wirklich frigide war? Für mich sah das aus, als wenn es ihr gefiel. Spielte sie das ihrem Mann nur vor? Dietmar hatte ihren Schlüpfer an den Seiten gepackt, zerrte ihn nun herunter. Sie war teilrasiert, fand ich prima, für eine Frau in ihrem Alter. Dietmar begann, den Alten zu provozieren: "Na Alter. Was meinst Du, schreit Deine Frau vor Lust, wenn ich ihr gleich meinen Schwanz reinstecke? Ich glaube, die wartet schon darauf.", und wirklich, die Alte lächelte, zog sich selbst den Rock und Schlüpfer aus. Naja, Bauch war zu sehen, aber bei dem Alter wohl nicht so schlimm. Man sah nun, wie Dietmar an ihrer Votze spielte, auch das sie feucht war. Frigide und feucht, geht das? Keine Ahnung.
Dietmar hob sie hoch, legte sie bäuchlings so auf den Tisch, das ihr Gesicht genau zu ihrem Mann sah: "Schau ihr in die Augen, Kleiner.", abgewandelter bekannter Satz. Dann schlug er ihr auf den wirklich ausladenden Hintern, immer wieder, bis sie anfing zu betteln, das er aufhört: "Willst Du lieber von mir gefickt als geschlagen werden, dann bitte mich darum.", typisch Dietmar, aber schnell kam zurück: "Bitte, bitte lieber Dietmar, ficke mich. So hart Du kannst.", klang das nach Frigide?
Dietmar ließ sich nicht lange bitten, zog die Hosen nur runter und schob ihr seinen Lümmel hinein. Sie schrie, vor Lust oder Erstaunen? Auf jeden Fall tat ihr Dietmar den Gefallen, fickte sie wirklich knallhart und schnell, befahl ihr immer wieder, ihren Mann in die Augen zu sehen. Es war erniedrigend für den Mann, fand ich, der aber nur seine Hose öffnete, sich anfing zu wichsen, während seine Frau neben ihm von einem Fremden durchgevögelt wurde. Auch mir wurde heiß, hielt mich aber mit dem Gedanken an den Urlaub zurück.
Dietmar vögelte ihr wirklich das Gehirn raus, sie schrie andauernd, und das war Geilheit und Lust, von wegen frigide.
Sie kam mit ihrem Mann sogar unisono, während er sein Sperma in ihr Gesicht schoss, sie besiedelte. Dann mit ihr meine Wohnung verließ, nackt und voll mit Sperma, blieb er ruhig sitzen. Was Dietmar mit ihr vorhatte, ist wohl jedem klar.
Dem Alten zeigte ich noch den Umgang mit der Heizung und dem Warmwasser, liess es auch zu, das er mir an die Wäsche ging, diesmal aber ohne Sex. Der Nachmittag war mit packen und einräumen ins Auto verplant, dann noch tanken, damit wir morgen direkt durchfahren konnten.
Endlich war auch die Nacht vorbei, eine Tasse Kaffee, wir wollten unterwegs oder am Ziel richtig frühstücken, ging es los. Über meinen geliebten Rhein Richtung Gummersbach. Dani und ich waren unter uns, da konnten die Gespräche von Frau zu Frau auch mal deftiger, vielleicht sogar obszön, oder schön gesagt, unter der Gürtellinie liegen. Das dies ein reiner Bums- und Fickurlaub ist, war uns von Anfang an klar. Dani meinte, das sie dort erst wieder weg fährt, wenn sie ausgeschlafen und in allen ihren Löchern wundgefickt wäre. Der gleiche Gedanke war auch bei mir verinnerlicht. Wir wollten jeden Schwanz mitnehmen, der uns hingehalten wurde, vielleicht sogar noch ein paar Andere. Allein schon der Gedanke, das wir uns dort als unterwürfige Schlampen ausgeben und benehme würden, macht mich schon geil. Ich wette, Dani ging es genauso.
Dann kamen wir endlich in Marsberg an. Nettes kleines Städtchen, bekannt geworden durch das Sauerlandhotel. Wer das Hotel nicht kennt, ist entweder solide, Familienmensch mit Frau oder Man zu Hause, drei Kindern auf der Couch.
Das Hotel ist bekannt zum Ficken jeder Art. Hier treffen sich viele Kegelklubs, nicht um zu kegeln, sondern sich mit anderen Kegelklubs auszutauschen, zu 99% sexuell. Sprich hier gibt es Rudelbumsen auf allen Etagen. Wer durch die Eingangstüren geht, hat nur eins im Sinn: Einen, oder mehrere Schwänze, oder Mösen zu finden. Wie heißt es so schön? Ungefickt sollst Du nicht schlafen gehen. Es ist übrigens nicht das einzige Fickhotel hier im Sauerland, da gibt es noch einige mehr. Sehr potente Leute hier!
Dann standen wir endlich vor dem berühmt berüchtigten Hotel, das so manche Ehe auf dem Gewissen hatte. Von aussen unscheinbar, hätte auch die Kasernenunterkunft für Soldaten sein können. Im Erdgeschoss Rezeption und Restaurant, von denen es 3 gibt, dazu noch einige Partysäle.
Hinter der Rezeption ein älterer Herr, der wohl schon alles gesehen hatte, was mit Sex zu tun hatte. Wir hatten uns 2 Doppelzimmer reservieren lassen, denn zum einen brauchten wir Platz, zum Anderen hatten nur die Doppelzimmer einen großen Balkon. Neben der Rezeption dann die bekannte Kontaktwand. Hier hingen die Wünsche der Gäste. Harmlose bis ziemlich deftige Wünsche waren da angebracht, und wer sich für eine entschied, nahm den Zettel mit den Kontaktdaten mit. Es waren Sachen wie: Kegelklub sucht Frauen zum mitspielen, oder männliches Doppeltrio sucht Weibchen zum Massenstechen, oder ganz offene, Frauen zur Mehrfachbesamung in allen Stellungen gesucht. Wir wollten erst auf die Zimmer, dann frühstücken. Verabredeten uns im Restaurant 2, das rustikales anbot.
Das Zimmer war einfach eingerichtet, das Bett übergroß, für das Wichtigste hier gedacht, dazu Nachtschränkchen mit Konsolen drin, kleiner Schrank, Fernseher, das Übliche. Bad auch klein, aber sauber und ein großer Balkon.
Während ich die Sachen auspacke, Pause bis zum nächsten Teil, wo es richtig zur Sache für uns geht.
Dieser Teil musste sein, um Euch ein Bild zu machen, wie wir sind und was wir hier wollen. Erotischer wird der nächste Teil
Eure Pensionswirtin
Elke
Teil 7 von 7 Teilen. | ||
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