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Sex mit der Ex (immer wieder ein gutes Thema!) (fm:Nylonsex, 1291 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2018 Gesehen / Gelesen: 14338 / 9703 [68%] Bewertung Geschichte: 8.92 (25 Stimmen)
Wenn nach zwanzig Jahren alles wieder neben einem sitzt, kann man da widerstehen? Oder muss man das gar nicht? Immer wieder eine spannende Frage.

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Das es sich so anfühlen würde, hätte ich nicht einmal im Traum gedacht. Ob es für sie genauso aufregend ist? Sie wirkt fröhlich, vielleicht etwas zu sehr. Aus Nervosität? Wenn ja, dann bitte, weil sie ebenso wie ich darauf wartet, dass etwas geschieht. Etwas das sich nicht nur in meinem Kopfkino abspielt seit einiger Zeit, eigentlich schon seit gestern, gleich beim ersten Wiedersehen.

Verstohlen schaue ich zum Beifahrersitz herüber, wobei ich aber wieder nur an ihren immer noch so herrlichen, langen Beinen hängenbleibe. Diese einmaligen Beine, die für mich alles waren damals, so schön, so schlank, einfach formvollendet - und schimmernd! Und sie tun dies noch immer. Ob sie wohl extra diese edle Feinstrumpfhose für mich angezogen hat? Genau so eine nämlich, auf die ich damals schon so stand, die ich immer kaufte für sie, bei Karstadt in der Strumpfabteilung, im Wolford-Regal, Satin Touch, 20den, Farbe cosmetic. Die ich immer spüre unter meinen Handflächen, wenn ich an sie denke, an die Wärme ihrer Haut darunter, die Geschmeidigkeit an der Wade, am Oberschenkel und die schmale Passage über den Knöcheln, ach, wie habe ich die geliebt - und geküsst. "Wie Acatenango" habe ich immer dabei gesagt und meinte damit ihre schlanken Fesseln, die schmal und sehnig wie die des berühmten Rennpferds waren, den Galopper des Jahres in den End-Achtzigern, ein englischer, rassiger Vollblüter. Damals war sie mein ostwestfälischer Vollblüter, auf hohen Hacken, 12cm, weiße Pumps (wie jetzt auch!) oder rote Stiefeletten, egal, alles an ihr wirkte geil und wie für mich gemacht. Es wirkte nicht nur geil, nein, es war es auch, weil ich wusste, dass sie es für mich trug, weil ich draufstand, weil es mein Fetisch war und sie die Frau, die ihn mir gewährte. Weil es sie auch geil machte, wenn Männer auf sie geil waren. Ob das noch so ist? Irgendwann kam nämlich einer, der war es ganz besonders doll und nahm sie mit fort auf seine Insel in der Agäis, wo der Grieche mehrere Hotels hatte, aber noch kein Rennpferd.

Ich wusste bis gestern nicht, dass sie wieder da war. Zwanzig Jahre später.

"Wollen wir uns morgen treffen, auf einen Kaffee?" Und anschließendem Fick, dachte ich! "Ach, Mist, ich muss ja nach Berlin morgen."

"Berlin? Kann ich mitkommen?"

In meiner Erinnerung spüre ich die Strukturen des Garns an ihren Beinen vor allen Dingen immer noch an meiner prallen Eichel, wenn sie mit ihrem Schenkel raffiniert rotierend darüberschabte oder ich darauf lag und mich rieb, auch auf ihrem kleinen, festen Po, bevor ich durch die Öffnung des aufgeschnittenen Zwickels von hinten in sie drang, wobei die Ränder des Garns mich schmerzhaft geil reizten, bevor ich hindurch gelangt war, hinein in ihre geschmeidige, lebendige, heiße Enge. Besonders gerne auch saß sie oben, brauchte nicht lange, bis sie sich so selbst zum Orgasmus ruckte und zuckte, dann vornüberfallend auf mir liegend, laut stöhnend und wimmernd vor immer wiederkehrender Überraschung über die Heftigkeit ihres Kommens, immer im gleichen Rhythmus, in derselben Tonlage, mit abgehackten, tiefen Schreien. Und meine Hände auf ihren rauglatten Schenkeln dabei, ihrem seidig umspannten Hintern, der bebte und tobte! Bis ich sie herumwarf, ohne aus ihr herauszugleiten, denn ihr Muskel umklammerte mich fest hinter meinem dicken Eichelkranz und so hämmerte ich meine finale Lust in ihren bebenden, schlanken Körper, sah aus kürzester Kussdistanz in ihre mich anfeuernden Augen, wild wanden sich unsere nassen Zungen umeinander in weitgeöffneten Mündern, bis ich endlich aufschrie, kommend zwischen ihren meine Hüfte umschlingenden, köstlichen Nylonbeine!

Ja, an diesen Beinen bleibe ich immer hängen mit meinen neugierigen Augen, wenn ich jetzt hinüberschaue auf ihren älter gewordenen Körper, obwohl, kaum älter, vielleicht etwas fülliger, besonders obenrum, herrlich fülliger, damals war es dort eher klein und flach, aber ich erinnere mich an ihre steifen, großen Nippel. Irgendetwas war geschehen, wahrscheinlich in einer Klinik in Griechenland, der Hotelier mochte es wohl eher wogender in Doppel D, jetzt wird er gerade zu meinem besten Freund, als ich die schöne Oberweite bewundere, die sich über ihrem schlanken Bauch wölbt in dem dunkelroten Etuikleid mit Einblick. Du kannst nicht alles haben, dachte ich damals immer, wenn ich die vollbusigen Playboy-Bilder sah. Jetzt aber doch? Es ist nicht mehr weit bis zu unserem Ziel unter den Linden.

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