Unverhoffte Kreuzfahrt (7. Teil) (fm:Gruppensex, 2192 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JoeMo619 | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2018 | Gesehen / Gelesen: 13385 / 10680 [80%] | Bewertung Teil: 9.34 (41 Stimmen) |
Der Tag auf Korfu wird gefolgt vom heißesten Sexabend der bisherigen Kreuzfahrt. Kati will endlich mal wieder einen vollen Gangbang mit Herrenüberschuss erleben und lädt zusätzlich die beiden so kultivierten Herrenpärchen zur abe |
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Alkohol tat sein Übriges. So waren wir so früh wie noch nie auf dieser Kreuzfahrt auf dem Weg zu HaJos und Katis Orgien-Schlachtfeld. Alles war wie immer bestens vorbereitet, aber die Stimmung war am Anfang etwas steif. Die vier Herren wussten nicht so recht, wie das Ereignis vor sich gehen sollte und waren sichtlich zurückhaltend. Kati brach das Eis, indem sie uns alle in einen Kreis stellte und einen wahrhaftig anregenden Striptease hinlegte. Nackt und blank wie sie dann war, begab sie sich auf die Knie, begann allen Männern nacheinander die Gürtel zu öffnen, befreite die teilweise beachtlichen Penisse aus ihren Hosen und begann ein klassisches Blaskonzert. "Los Mädels," animierte sie ihre drei bekannten Liebhaberinnen, "helft mir. Die Jungs brauchen erst einmal eine ordentliche Vorbehandlung."
Die drei Witwen ließen sich nicht lange bitten. Gerade in den beengten Verhältnissen der proppevollen Kabine waren das gegenseitige Entkleiden fast ein kollektiver Ringkampf mit viel Körperkontakt. Kati positionierte sich auf dem Doppelbett auf allen Vieren, spreizte ihre Beine sehr weit und kommandierte ihre Wünsche. "Ich brauche erst einmal einen von den Superjungs zu Anwärmen. Bitte der beste und leidenschaftlichste Lecker von hinten und Christian von vorne." Nachdem ich mich in Position gebracht hatte, blickte sie mich von unten total devot und mit unglaublicher Geilheit in ihren Augen an. "Bitte langsam und immer tiefer. Wenn du dann soweit bist, ganz tief in meine Kehle. Kannst ruhig meinen Kopf halten und nach hinten beugen. Dann geht meine Kehle auf." Ich tat wie gewünscht, Katis Mund, ihre fest um meinen Schwanz gelegten Lippen und ihre trainierte Deep Throat Kehle wirkten in wenigen Augenblicken wahre Wunder. Ich bekam einen hammerharten Schwanz und hatte dabei das Gefühl, dass er noch nie so groß war. Vermutlich eine Einbildung des Augenblicks, aber es fühlte sich alles wunderbar geil an. Parallel wurde Kati in der Tat von einem unserer Gäste nach allen Regeln der Leckkunst in beiden Löchern angeheizt, die ganze Länge vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück. Sie fing an, wie ein Bär zu brummen, mehr Artikulation war bei dem Füllungsgrad in ihrem Mund und in ihrer Kehle auch nicht möglich.
Nur aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass in der Tat unsere drei Witwen die vier verbliebenden Schwänze intensiv bearbeiteten. Kati hatte sich von den Herren versichern lassen, dass sie alle gesund seien und war deshalb das Risiko eingegangen, auf Kondome zu verzichten. "Ich bin alt genug dafür", hatte sie noch vorher gescherzt, nachdem Irene sich etwas skeptisch geäußert hatte. "Und ich will richtig vollgesaut werden", hatte sie mit ihrem tiefen, erotischen Lachen zugefügt. "Wer weiß, wann ich noch einmal die Gelegenheit für einen richtigen Creampie-Gangbang bekomme." Jetzt setzte sie ihren Plan in die Realität um und kommandierte den ersten Liebhaber zum Fick. "Und richtig hart bitte", flehte sie in an. "Erst meine Pussy, bis ich komme. Und dann noch einmal bitte von hinten. Müsstet ihr eigentlich gut hinbekommen. Oder?"
Genauso geschah es. Und wie. Michael, mit dem ich einige Tage zuvor die frühe Begegnung an der Reling hatte, war anscheinend der männliche Part gegenüber seinem Lebenspartner und er wusste genau, was er mit Kati zu tun hatte. Und er missachtete auch sehr schnell Katis Wunsch, indem er schon vorzeitig ihr Arschloch anbohrte, nur um dann mit noch härteren Stößen in ihre Pussy zurückzukehren. Der so entstehende Rhythmus war auch für mich supergeil, denn mit jeder Stoßbewegung kam sie nach vorn und nahm meinen Schwanz bis zur Wurzel in sich auf. Das brachte uns alle drei richtig auf Touren. Kati floss der Schweiß bereits in Strömen vom Gesicht, das von Schweiß, Spucke, und meinen schon reichlich vorhandenen Lusttropfen kräftig eingecremt war. Dann kam ihr erster Orgasmus, der so heftig war, dass sie mich aus ihrem Mund entlassen musste, ihre Ellenbogen einknicken ließ und ihren Kopf aufs Bett drückte. Michael hatte dies sehr wohl mitbekommen, konnte aber seinen Orgasmus wie gewünscht herauszögern, zog seinen Schwanz aus der mit Oberschenkeln und Hintern zuckenden Kati heraus, stellte sich auf beiden Beinen hinter sie auf und versenkte seinen Schwanz in einem Ruck tief in ihrem Arsch. Kati schrie kurz auf, mehr aus Lust denn aus Schmerz, dann kam sie wieder mit ihrem Kopf hoch und keuchte nur noch. "Jetzt voll im meinem Mund. Bis zum Abspritzen." Sie lehnte ihren Kopf voll in den Nacken und nahm mich wieder in sich auf.
Jeder Pornoproduzent hätte wahrscheinlich seine helle Freude an unserem wild fickenden Trio gehabt. Vermutlich wären wir aber nicht ausdauernd genug gewesen, denn sowohl Michael als auch ich brauchten nur noch kurze Zeit, bis wir unsere angestauten Ladungen voll in Kati hinein spritzen. Ich glaube, mein erster Schub hatte direkt bis in ihren Magen gespritzt, so tief war ich in diesem Moment in ihrer Kehle gewesen. Als unsere Schwänze leicht erschlaffend ihr jeweiliges Fickloch verließen, folgte ein Schwall cremig weißen Spermas und Kati streckte sich heftig atmend der Länge nach auf dem Bett aus.
"Das war schon verdammt gut", stieß sie leicht hustend hervor. Aber wenige Sekunden später rollte sie sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und spreizte sie zugleich. "Die nächsten bitte! Ich will keine Pause. Sonst werde ich noch kalt."
Katis Kommando gehorchte nun das andere schwule Ehepaar, die sich unseren Gangbang-Mittelpunkt etwas anders vornahmen. Wie ich später erfuhr, kannten sich die beiden gut mit einer zwischen ihnen zu bearbeitenden Frau aus, da sie eine gemeinsame Freundin hatten, die sie regelmäßig besuchte. Und so hing Katis Kopf über der Bettkante frei nach unten und wurde zu einem richtigen Fuckface gebraucht, während sie gleichzeitig die gewünschte Doppelbearbeitung an der unteren Hälfte ihres mitkämpfenden Körpers bekam.
Ich stand zuerst ein wenig teilnahmslos neben dem Bett und schaute diesem absolut filmreifen Dreier zu, bis plötzlich Irenes Arm sich um meine Hüften schlang und gleichzeitig ihre rechte Hand meinen verschmierten und erschlafften, nun wirklich kleinen Freund zu massieren begann. "Geil nicht?" flüsterte sie mir ins Ohr.
"In der Tat. Sie kann wirklich eine Menge ab." Ich schaute dem Schauspiel vor mir ein paar weitere Sekunden zu. "Ich glaube, Kati braucht das wirklich."
"Ja. Wie vorhin gesagt, sie ist die Wildeste von uns allen." Irene ging neben mir in die Hocke und drehte mich zu ihr hin. "Das könnte ich nicht." Mein Schwanz war mittlerweile wieder deutlich angewachsen und bäumte sich wieder auf. "Aber das hier lasse ich mir nicht entgehen." Irenes letzten Worte waren schon beinahe unhörbar, da sie begann, mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, da nahm ich den heftigen Dreier im Bett neben mir nur noch am Rande wahr. Ich hatte Irenes Kopf mit beiden Händen ergriffen und führte ihn ihrem Blasrhythmus folgend. Und erlebte ein Wunder; auch Irene nahm meinen Schwanz bis zu seiner Wurzel tief in den Rachen, ließ ihn sogar jeweils für ein paar Sekunden tief in ihrer Kehle verweilen. So als ob sie mir zeigen wollte, dass sie ihrer Orgienfreundin in nichts nachstand.
Kati und ihre beiden Liebhaber tobten sich regelrecht aus, Katis Gesicht war jetzt noch viel mehr mit einem Gemisch aus verschiedenen Körperflüssigkeiten eingeschmiert, ihre Abendschminke hatte sich hierin vollends vermischt. Sie sah aus wie ein Zombie. Anders als Michael und ich bei ersten Durchgang bekam sie diesmal die Spermaladung ins Gesicht und längs über ihren Körper gespritzt und verteilt. Es war wirklich das versaute, geile Bild. Nur es interessierte mich in diesem Moment fast nicht, weil Irenes ihr eigenes Spiel mit mir trieb.
Unser Gangbangstar forderte direkt zur dritten Nummer auf und verlangte zum Abschluss einen voll durchgezogenen Sandwich. Gesagt getan. Sie setzte sich auf Michaels Partner, legte sich so flach wie möglich auf ihn, während er sie bereits kräftig durchfickte. Dann kam HaJo an ihr weit offenes Arschloch, setzte an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie ein. Von allen Körpersäften und Schweiß eingecremt glänzte sie wie geölt und rutschte zwischen den beiden Männern flutschig hin und her. Kati genoss es diesmal, in längeren, langsameren Stößen gefickt zu werden; ihre beiden Liebhaber hatten den richtigen Rhythmus gefunden, sie jeweils gleichzeitig zu stoßen. HaJo wusste wirklich, wie seine Frau am liebsten behandelt wurde.
Es war wirklich eine faszinierende Szene, die mein schneller Rundumblick erfasste. Angelika und Gerlind standen jeweils zwischen den drei abgearbeiteten Männern, hatten ihre Arme um die Hüften von jeweils zweien gelegt und bildeten so eine Fünferkette, die dem Treiben des letzten Dreiers am Abend wie dem Schützen beim Elfmeterschießen zuschauten. Ich hatte es noch besser, denn durch Katis Erstbehandlung hatte ich nun ein unglaubliches Stehvermögen für den zweiten Deep-Throat-Fick des Abends. Irgendwie brachte es Irene sehr lange fertig, mich kurz vor dem Abspritzpunkt zu halten und weiter zu machen. So konnten wir unser Spiel so lange herauszögern, bis Kati zum letzten Mal an diesem Abend explodierte und zwei weitere Creampieladungen entgegen nahm. Und ich spritzte ein zweites Mal an diesem Abend tief in die Kehle einer mich leidenschaftlich blasenden Frau.
Der Champagner floss noch reichlich an diesem Abend, teilweise nicht nur in unsere Münder, sondern auch über andere Körperteile. Eine Stunde später löste sich unsere Abendorgie auf und verabschiedete sich in die jeweiligen Kabinen. Irene und ich waren echt fertig, sicherlich nicht so sehr wie Kati, aber für unsere Verhältnisse doch genügend. Aber wir verbrachten die Nacht wieder gemeinsam in einem Bett, eng umschlungen, aber vollkommend friedlich schlafend. Währenddessen lief die Europa mit voller Kraft Richtung Dubrovnik.
Fortsetzung folgt
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