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Night games - Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 7268 Wörter) [12/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2018 Gesehen / Gelesen: 15864 / 13687 [86%] Bewertung Teil: 9.41 (41 Stimmen)
Die Abende beim Scheich beginnen

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dort. Ich bin überrascht, welch üppiges Angebot aufgefahren wird. Ich habe schon in Fünf-Sterne-Hotels übernachtet, da war das Frühstücksangebot nicht annähernd so umfangreich.

"Wo wart ihr gestern?", will Sandra wissen.

Sie platzt mit dieser Frage heraus, ohne Gruß und ohne andere Form der Höflichkeit. Sie ist sauer.

"Wir haben einen Ausritt in die Wüste unternommen. Es war sehr schön. In einer Oase haben wir Halt gemacht. Ich habe so etwas noch nie gesehen", erzähle ich.

"Was wollte der Prinz von dir?", bohrt Sandra nach.

"Gesellschaft, ein wenig Gesellschaft wollte er", antworte ich. "Wir haben über Europa und das Leben in einem westlichen Land geredet. Er hingegen hat mir einen Einblick in die Welt der Araber geschenkt."

"Nur einen Einblick", meint sie süffisant.

Mit dieser Bemerkung, beendet sie zum Glück die Befragung. Es ist ihr jedoch anzusehen, dass für sie die Angelegenheit noch nicht erledigt ist. Sandra wird mir immer unsympathischer. Sie hat etwas Verschlagenes an sich und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie mir noch eine reinwürgen wird.

"Heute Abend kommt der Scheich. Er wird einen Freund mitbringen und der Prinz wird auch beim Abendessen zugegen sein, das wir alle gemeinsam einnehmen. Nach dem Essen ziehen wir uns gemeinsam in einen Raum zurück, der speziell eingerichtet ist. Der Scheich nennt ihn den Partykeller.

Ihr beide werdet den Männern zum Auftakt eine heiße Lesbennummer bieten. Das mag der Scheich besonders gerne und das heizt die Stimmung an. Anschließend wählen die Männer eine Frau aus und machen mit ihr, worauf sie gerade Lust haben. Ich muss nicht eigens erwähnen, dass ihr alles - ich sage wirklich alles - mitmachen müsst", erklärt sie.

"Der Scheich, der Freund und der Prinz sind drei Männer. Wir sind aber nur zwei", wirft Nadine ein.

"Der Prinz beteiligt sich so gut wie nie an diesen Spielen. Deshalb reicht ihr beide vollkommen aus", erklärt Sandra.

"Was machen wir bis zum Abendessen?", frage ich.

"Du kommst mit mir ins Schwimmbad. Nadine kann machen, was sie will", antwortet Sandra. Ihr Ton ist immer noch gereizt.

"Kann ich auch mitkommen?", will Nadine wissen.

"Von mir aus", sagt Sandra wenig freundlich.

---

Da wir spät gefrühstückt haben, treffen wir uns gegen Mittag im Schwimmbad. Ich habe einen Bikini und einen Bademantel an. Sandra erwartet mich bereits. Ich habe keine Ahnung, warum sie mich ins Schwimmbad beordert hat. Garantiert will sie mit mi spielen.

Das Schwimmbad ist wirklich beeindruckend. Es handelt sich um en Hallenschwimmbad, das eine beachtliche Größe aufweist. Ich schätze, dass es samt Nebenräumen wie Umkleide und Duschen sowie einem großzügigen Fitnessraum in etwa einen der vier Seitenflügel des Palastes einnimmt. Über eine Tür in der großen Glasfront zum Innenhof gelangt man ins Freie, wo eine Liegewiese angelegt wurde.

"Hallo Sandra, da bin ich", begrüße ich sie freundlich.

"Zieh den Bademantel aus!", weist sie mich an.

Ich lege ihn wie befohlen ab und bleibe im Bikini vor ihr stehen. Sie mustert mich eingehend. Der wenige Stoff, den ich noch anhabe, verdeckt nur knapp die entscheidenden Stellen. Das Oberteil ist nicht viel größer, als meine Brustwarzen und das Höschen besteht nur aus einem winzigen Dreieck, das Mühe hat, meine Schamlippen in Zaum zu halten. Außerdem ist der Stoff so dünn, dass man die Nippel und die Spalte trotzdem erkennen kann. Diesen Bikini hat natürlich Gino ausgesucht.

"Du hast für dein Alter einen geilen Körper", lobt Sandra.

"Danke", antworte ich.

Ich fühle mich wie die Beute, um die ein Raubtier schleicht und es mit starrem Blick lähmt. Sandra geht mit lauerndem Schritt um mich herum und tätschelt dabei meinen Hintern, prüft die Festigkeit meiner Brüste, streicht über den Bauch und andere Stellen. Sie bleibt schlussendlich hinter mir stehen, rückt dicht zu mir auf und fasst von hinten an meinen Busen. Sie knetet ihn ungeniert und spielt mit den Zitzen. Zuvor hat sie den Bikini zur Seite geschoben und meine Halbkugeln freigelegt.

Als nächstes nimmt sie meinen Po genauer unter die Lupe. Sie knetet meine Globen, lässt die Hand zwischen meine Beine gleiten und dringt mit einem Finger in mich ein.

Ich habe keine Ahnung, ob sie das mit mir machen darf. Doch ich widerspreche lieber nicht. Sie beschert Tom mit diesem Wochenende beim Scheich mit Sicherheit einen ausgesprochen lukrativen Auftrag und das gleich für zwei Mädchen. Deshalb ist anzunehmen, dass sie komplett freie Hand hat.

"Lass uns schwimmen gehen", meint sie plötzlich.

Sie zieht mich am Arm zum Pool und lässt erst los, als sie kurz davor ist, hinein zu springen. Ich folge ihrem Beispiel und wir schwimmen einige Längen nebeneinander her. Sandras Kondition ist offenbar nicht die beste, denn sie scheint bald müde zu werden und schwimmt an den Rand. Sie gibt mir ein Zeichen, zu ihr zu kommen.

Ich folge der Aufforderung und halte mich lässig neben ihr an einer Stange fest, die zum Ausstieg gehört. Ich bin gut drauf. Mir fällt gar nicht auf, dass Sandra angespannt ist.

"Zieh dein Höschen aus und setz dich mit gespreizten Beinen auf den Beckenrand", weist sie mich an.

Ich muss kurz überlegen, wie sie es meint, komme dann aber ihrem Wunsch sofort nach. Ich steige aus dem Becken, streife mein winziges Höschen ab und setze mich an den Rand. Sandra korrigiert meine Position, indem sie mich mit meinem Becken weiter zum Rand des Pools zieht und meine Beine anwinkelt. Da sie an dieser Stelle gut im Wasser stehen kann und dabei mit dem Kopf ziemlich genau auf gleicher Höhe ist, wie mein Becken, ist mir recht schnell klar, was sie vorhat.

Sie lässt auch wenig später den Kopf tatsächlich zwischen meinen Beinen verschwinden und beginnt mich zu lecken.

"Du gehört mir!", sagt sie bestimmend.

Ich antworte nicht und lasse sie gewähren. Was soll ich auch anderes machen. Die Nacht mit dem Prinzen hat für mich einiges verändert. Gestern noch hätte es mir nichts ausgemacht, dass sie meine Spalte leckt. Heute fühle ich mich als Prostituierte und deshalb schmutzig und schlecht. Eine sehr tiefe Traurigkeit überkommt mich.

Sandra dagegen scheint voll in ihrem Element zu sein. Sie genießt es sichtlich, mich zur Verfügung zu haben. Ich versuche zwar auf die Liebkosungen einzugehen und sie zu genießen, doch das will mir nicht gelingen. Sandra scheint es aber auch nicht um mein Vergnügen zu gehen. Sie zieht ihr Ding durch. Nach einiger Zeit hört sie einfach auf, lässt von mir ab und klettert aus dem Pool. Sie sagt kein Wort und ich weiß nicht, was sie will. Deshalb bleibe ich vorsichtshalber am Pool sitzen.

Sie jedoch geht schnurstracks zu einer Liege und zieht sich nackt aus. Dann legt sie sich drauf und lässt die Beine links und rechts herabhängen. Ihre Schenkel sind weit gespreizt und gewähren einen ungehinderten Blick auf ihr Paradies.

Sie schaut zu mir her und lächelt überheblich. Die Präpotenz, welche diese Frau an den Tag legt, widert mich an. Ihrem Benehmen nach zu urteilen könnte man glauben, sie sei die Herrin des Hauses. Zwischendurch habe ich meine Zweifel, ob sie das nicht tatsächlich auch selbst glaubt.

Offenbar bemerkt sie nicht, dass sich die Tür öffnet und der Prinz ins Schwimmbad kommt. Die Tür geht vollkommen geräuschlos auf und Achmet bewegt sich leise und geschmeidig. Zudem dreht sie dem Eingang den Rücken zu und die Lehne der Liege ist auf halber Höhe steil gestellt.

Als ich Achmed erblicke, schleicht sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich spüre, wie sich ohne mein Zutun die Mundwinkel nach oben ziehen und in mir sich ein Gefühl der Freude breit macht, das mir völlig neu ist. Achmed muss dies bemerkt haben, er lächelt zurück, legt aber den Finger auf den Mund, um mir zu zeigen, ich solle still sein.

"Komm her, du Schlampe und leck deiner Herrin die Fotze", befiehlt mir genau in diesem Augenblick Sandra. "Zu mehr taugst du eh nicht."

Das Gesicht des Prinzen verfinstert sich. Seine dunklen Augen sprühen förmlich Blitze. Ich glaube, wenn er könnte, würde er Sandra in diesem Augenblick in der Luft zerreißen.

Ich hingegen weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Wäre ich mit Sandra alleine, würde ich dem Befehl sofort nachgekommen. Doch die Anwesenheit von Achmed hemmt mich.

"Kommst du Nutte, oder soll ich dir Beine machen. Du blöde Hure bist sogar zu blöd, einen einfachen Befehl zu verstehen? Aber ich kann mich bei Tom beschweren, dann wird er dir sicher auf die Sprünge helfen", fährt mich Sandra an.

Achmed gibt mir ein Zeichen, ich solle zu ihr gehen, was ich auch tue. Ich lege mich so auf die Liege, dass ich zwischen den Beinen von Sandra bin und ihre Muschi leicht erreiche. Dann beginne ich, sie zu liebkosen, zu streicheln und zu lecken. Es ist demütigend unter den Blicken von Achmed benutzt zu werden. Ich verstehe nicht, warum er das zulässt.

"Die dumme Pute muss ja mit dem Prinzen ausreiten, statt mir einen schönen Abend zu bereiten", beklagt sich Sandra.

"Aber der Prinz hat mich darum gebeten", verteidige ich mich. "Außerdem hat mich die Gegend interessiert."

"Die Gegend hat dich nicht zu interessieren. Du hast das zu tun, was ich dir sage", fährt sie mich an.

"Aber er ist der Prinz. Muss ich nicht ihm gehorchen?", erkundige ich mich.

"Der Prinz ist ein kleines Würstchen, das nichts zu sagen hat. Du hast nur dem Scheich und in seiner Abwesenheit mir zu gehorchen", faucht sie.

Ich lecke sie weiter und bemühe mich, sie nicht noch mehr zu ärgern. Ich ziehe dabei alle Register und schaffe es schon nach kurzer Zeit, sie zu erregen. Sie wird immer feuchter zwischen den Beinen und ich muss immer mehr Schleim auflecken, der aus ihr herausrinnt. Sandra spreizt die Beine noch weiter und legt ihre Hand auf meinen Hinterkopf. Damit drückt sie mich hart auf ihr Paradies, damit ich ja nicht von ihr ablasse.

Es ist deutlich zu spüren, dass die Lust in ihr immer weiter ansteigt und sie sich langsam aber stetig einem Höhepunkt nähert. Als dieser schließlich über sie kommt, presst sie mein Gesicht fast schon brutal zwischen ihre Beine und drückt diese mit aller Kraft zusammen. Sie will mir nicht wehtun, das ist ganz bestimmt nicht ihre Absicht. Ihr Orgasmus ist so heftig, dass sie verkrampft und mich aus einer ungewollten Reaktion heraus auf ihr Schatzkästchen presst. Ich habe den Eindruck, sie weiß selbst nicht, ob dies dazu dient, dass ich sie noch intensiver reizen soll oder ob es den Zweck hat, meine Bemühungen zu unterbinden.

Da sie einen feuchten Abgang hat, sickern ihre Säfte über mein Gesicht. An ein Abspritzen ist nicht zu denken, da sie ja meinen Kopf gegen ihre Scham drückt und damit die Öffnung verschließt. Trotzdem will alles aus ihr heraus und wird zum Großteil in meine Nase und in meinen Mund gedrückt. Da ich keine Luft mehr bekomme, muss ich das Zeug schlucken. Es ekelt mich an. Allerdings habe ich keine Alternative.

Ihr Abgang ist heftiger als sonst. Sie zuckt und zittert am ganzen Körper und gibt sich hilflos ihrer Lust hin. Erst nach einiger Zeit löst sich die Verkrampfung und sie gibt meinen Kopf endlich wieder frei. Vorsichtig ziehe ich mich ein Stück zurück und hole endlich tief Luft.

"Du bist ein geiles Spielzeug. Ich muss einen Weg finden, dich für mich ganz alleine zu haben", meint sie.

Von Achmed kann ich keine Spur mehr entdecken. Er muss sich genauso still und leise, wie er gekommen ist, auch wieder zurückgezogen haben.

---

Im Schwimmbad musste ich sie noch zweimal bedienen. Sandra kann offenbar nicht genug von mir bekommen. Allmählich mache ich mir Sorgen, denn sie scheint auf mich fixiert zu sein und das ist nicht gut. Zumindest nicht gut für mich.

Zwei Stunde vor dem Abendessen gehen wir auf unsere Zimmer. Sandra muss sich beeilen, denn sie will den Scheich mit der Limousine in der Stadt abholen. Ich hingegen bekomme von ihr den Auftrag, mich herauszuputzen.

Im Zimmer wartet bereits Maria auf mich. Sie nimmt mir den Bademantel ab. Ob sie sich wundert, dass ich darunter nackt bin, kann ich nicht sagen. Sie lässt sich auf jeden Fall nichts anmerken. Sandra hat darauf bestanden, dass ich nach dem ersten Sex mit ihr den Rest des Nachmittags nackt bleibe. Als wir dann zurück auf unsere Zimmer gegangen sind, habe ich mir gar nicht mehr die Mühe gemacht, den Bikini wieder anzuziehen. Ich habe nur den Bademantel übergeworfen.

Ich verschwinde im Bad und Maria folgt mir. Dort gönne ich mir erst einmal eine ausgiebige Dusche. Ich fühle mich von Sandra beschmutzt und will mich reinwaschen.

"Als Vorbereitung für heute Abend sollst du dieses Gel verwenden. Ich werde dich anschließend mit einem wohlriechenden Öl einschmieren", erklärt mir Maria.

"Gib mir das Öl, ich werde das einölen übernehmen", sagt plötzlich der Prinz.

Keine Ahnung, wie er ins Bad gekommen ist. Auf jeden Fall erschrickt Maria deutlich mehr als ich. Sie schaut ihn aus weit aufgerissenen Augen an, als sei es ein Geist.

"Ja natürlich, Eure Hoheit", stottert sie.

"Dusch dich fertig und folge mir dann ins Zimmer", weist er mich an. Anschließend wendet er sich an Maria. "Du bleibst die ganze Zeit hier im Bad. Egal was ist, du rührst dich nicht vom Fleck und wartest, bis wir dich holen. Verstanden?"

"Wie Sie wünschen, Eure Hoheit", bringt sie gerade noch hervor.

Ich beeile mich mit dem Duschen, lasse mich von Maria abtrocknen und folge dann Achmed ins Zimmer. Ich schließe vorsorglich die Tür zum Bad. Achmed, der vorausgegangen ist und auf der Bettkante sitzt, klopft mit der flachen Hand aufs Bett. Er will, dass ich mich hinlege, was ich auch mache.

"Auf den Bauch - zuerst", meint er.

Ich drehe mich also um und genieße, wie er sanft meine Haut mit einem wohlriechenden Öl bestreicht. Er massiert mit einer unglaublichen Zartheit das Öl in meine Haut. Er lässt sich dabei unglaublich viel Zeit, als hätten wir heute keine Verpflichtungen mehr. Ich genieße seine Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Seine Hände berühren kaum meinen Körper und doch fühlt sich die Berührung unglaublich intensiv ab.

Er hält sich bei meinem Hintern deutlich länger auf. Auch den Oberschenkeln widmet er viel mehr Zeit, als dem Rest meines Körpers. Dann muss ich mich umdrehen und er macht an meiner Vorderseite weiter. Diesmal wendet er die meiste Zeit für die Behandlung meiner Brüste und meiner Schamgegend auf. Ich bin bereits wieder am Auslaufen und wünsche mir nichts sehnlicher, als von ihm genommen zu werden.

Als ob er meine Gedanken lesen kann. Der Prinz stellt das Fläschchen mit dem Öl auf einem Tischchen ab, dann zieht er sich in Windeseile nackt aus, klettert aufs Bett und kniet sich zwischen meine gespreizten Beine. Noch bevor ich begreife, was vor sich geht, legt er meine Beine auf seine Schultern, rückt noch ein Stückchen zu mir heran, setzt seine Eichel an meinem Schlitz an und sticht zu.

"Ich musste dich sehen", flüstert er mir ins Ohr. Er will wohl vermeiden, dass Maria uns hört.

"Nicht nur sehen", gebe ich scherzend Kontra.

"Du kleines Biest!"

Er beißt mir sanft in mein Ohrläppchen, was mich unglaublich stark erregt. Dann lutscht er daran, während er sich sanft in mir zu bewegen beginnt. Erst als er von meinem Ohrläppchen ablässt, beginnt er mich kräftiger zu stoßen. In langen und harten Zügen fickt er uns in Richtung Höhepunkt.

"Wir haben nicht viel Zeit", verteidigt er sich.

Er stößt immer schneller, immer härter und immer tiefer. Es ist ein herrlicher, wenn auch sehr zielorientierter Fick. Nichts verspieltes, keine Neckereien, Achmed will uns zum Orgasmus bringen. Und er tut es auch. Er versucht mir im letzten Moment noch den Mund zuzuhalten, doch mir entkommt trotz allem ein kurzer Lustschrei. Der Prinz folgt mir unmittelbar nach. Der Höhepunkt ist wunderschön, allein schon, weil ich ihn mit Achmed erleben darf. Seit ich ihn kenne, hat Sex für mich eine ganz neue Bedeutung.

Wir bleiben kurz auf dem Bett liegen. Dann steht Achmed hastig auf und beginnt sich anzuziehen.

"Ich musste dich sehen", wiederholt er sich. "Doch in wenigen Minuten trifft mein Vater ein. Ich muss ihn begrüßen."

Ich drehe mich zu ihm um, lege den Arm um seinen Hals und ziehe ihn noch näher an mich. Dann küsse ich ihn voller Hingabe.

"Danke, dass du vorbeigekommen bist. Das bedeutet mir sehr, sehr viel", sage ich.

"Nach dem, was ich im Schwimmbad gesehen habe, musste ich dich unbedingt treffen. Ich konnte nicht einschreiten, sonst würde die Hexe dich bei diesem Tom verraten und du würdest bestraft. Das wollte ich vermeiden. Aber ich werde einen Weg finden, diese Sandra zur Rechenschaft zu ziehen", erklärt er mir.

"Du hast sicher Recht. Mich hat nur geärgert, dass sie sich aufspielt, als sei sie die Herrin des Hauses und du wärst nur ein Angestellter", antworte ich.

"Hochmut kommt vor den Fall, lautet ein altes Sprichwort."

"Ich weiß, dass du dich wehren kannst", versichere ich ihm. "Ich hoffe, du bist mir nicht böse, denn heute Abend werde ich mehr tun müssen, als nur die Muschi einer alten Lesbe lecken."

"Mach dir keine Sorgen. Ich habe in diesem Haus schon einiges gesehen und ich weiß auch, dass du genau dafür hergekommen bist. Das können wir jetzt auch nicht mehr ändern", versichert er mir. "Ich werde das verkraften, ich bin schon ein großer Junge."

"Bei allem, was ich machen muss, werde ich mir vorstellen, ich wäre mit dir zusammen."

Ich küsse ihn erneut. Dann löst sich der Prinz und verschwindet durch die Geheimtür. Ich warte einen kurzen Augenblick. Ich muss mich erst wieder sammeln. Sein Besuch hat mich aufgewühlt. Er war gleichzeitig aber auch wunderschön. Es ist schön zu wissen, dass er mich begehrt und mich sehen wollte. Ich bin für ihn nicht nur eine Nutte, die er fickt. Er sehnt sich nach mir. Allein das zu wissen, ist ein unglaublich schönes Gefühl.

Ich träume noch ein wenig von mir und dem Prinzen und bleibe dabei auf dem Bett liegen. Erst nach einiger Zeit gehe ich ins Bad. Maria sitzt gelangweilt auf dem Rand der Badewanne und blickt hinaus in die Weite.

"Ist er wieder weg?", erkundigt sie sich.

"Der Prinz musste gehen", antworte ich kurz.

"Wie ist er hereingekommen? Ich habe die Tür von innen abgesperrt", wundert sie sich.

"Er ist eben der Prinz."

Ich schmunzle, gehe jedoch nicht weiter auf diese Frage ein. Ich mache mich daran, die zerzausten Haare in Form zu bringen und mich auch sonst herzurichten.

"Viel Öl hat der Prinz nicht aufgetragen", kichert Maria.

"Er war abgelenkt", antworte ich. Mir ist klar, dass das Mädchen nicht dumm ist und sich vorstellen kann, was wir die ganze Zeit getrieben haben.

"So kenne ich den Prinzen gar nicht. Er beteiligt sich nur selten an den ausschweifenden Festen seines Vaters. Ich habe den Eindruck, er macht nur gute Miene zum bösen Spiel. Ich vermute, diese Abende sind so ganz und gar nicht nach seinem Geschmack. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, er wäre homosexuell", plappert Maria vor sich hin.

Bei dieser Mutmaßung muss ich laut loslachen. Der Prinz und schwul. Ganz sicher nicht!

"Was ist denn? Man denkt sich halt so einiges", protestiert Maria beleidigt.

Ich nehme sie in den Arm und streiche ihr über den Rücken. Sie sieht mich überrascht an.

"Der Prinz steht auf Frauen, das ist sicher", sage ich zu ihr. "Aber das bleibt unser Geheimnis."

"Ich verrate nichts", versichert Maria. An ihrem heimlichen Kichern merke ich, dass sie es mir und ihm gönnt, dass wir uns verstehen. "Prinz Achmed musste ohne Mutter aufwachsen. Der Scheich hat zwar noch vier Frauen genommen, aber der Junge hat bei keiner von ihnen auch nur annähernd so etwas wie Fürsorge gefunden. Ich denke, er hat auch nie die Nähe einer dieser Frauen gesucht. Trotzdem hat ihn die erste Frau des Scheichs aufgezogen, wie ein eigenes Kind und fühlt sich, wie seine Mutter. Sein Vater hat der Prinz immer sehr verehrt. Dieser war auch immer für ihn da. Heute ist Achmed trotz seiner jungen Jahre ein sehr erfolgreicher Manager."

"Was macht er?", frage ich.

"Ich weiß es nicht genau. Irgendetwas mit Technik. Das ist nichts für uns Mädchen", erzählt sie und kichert dabei verlegen. "Schon mit fünfzehn hat er seinen Vater um ein kleines Startkapital gebeten, um ein Unternehmen aufziehen zu können. Der Scheich hat nach langem Bitten und Betteln nachgegeben. Schließlich war die Summe relativ gering.

Der Prinz wusste anscheinend genau, was er tat. Innerhalb von zwei Jahren war aus dem anfänglich bescheidenen Unternehmen eine bedeutende Firma geworden. Mit dem erwirtschafteten Kapital hat er neue Betriebe gegründet und ist heute unter den einhundert bedeutendsten Unternehmern der arabischen Welt und einer der größten Arbeitgeber in der Gegend."

Man sieht ihr an, dass der Prinz bei ihr ganz hoch im Kurs steht. Sie verehrt ihn. Zum Glück ist dies für sie kein Grund, eifersüchtig auf mich zu sein. Sie sieht mich eher als Freundin und das bereits nach so kurzer Zeit.

---

"Der Scheich kommt. Wir müssen hinunter", treibt mich Marie an.

Sie hat die ganze Zeit zum Fenster hinausgeschaut und zeigt nun auf eine Wagenkolonne, die sich aus der Ferne dem Palast nähert. Für mich sind es Staubschwaden und kleine schwarze Punkte, doch Marie wird schon wissen, was sie sagt.

Ich beeile mich mit dem Schminken und bin zehn Minuten später bereit. Wir gehen in einen Raum, den ich bisher nie gesehen habe. Es ist eine große Halle, die ausgesprochen prunkvoll eingerichtet ist.

"Das ist die Halle, in der der Scheich seinen Besuch empfängt. Auch wenn ihr bereits hier wohnt, ist es üblich, dass die erste Begegnung in dieser Halle stattfindet", flüstert mir Maria zu.

Ich trage ein feuerrotes sehr kurzes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt. Maria hat es mir herausgelegt. Ich vermute, dass ihr Sandra die entsprechende Anweisung gegeben hat. Natürlich trage ich darunter weder einen BH noch einen Slip. Damit kann der sehr weiche und dünne Stoff perfekt über meine Haut gleiten und meinen Körper umschmeicheln. Das Kleid, das muss ich ehrlich zugeben, steht mir ausgezeichnet.

Plötzlich geht die Tür auf. Ein Mann um die Fünfzig kommt herein. Es folgen ihm ein weiterer Mann in seinem Alter, Prinz Achmed und Sandra. Hinter dieser Gruppe kommen einige Männer, die ich nicht kenne. Ich vermute, dass es sich dabei um die Leibwächter und Sekretäre handelt.

Nadine und ich stehen etwa in der Mitte des Raumes. Hinter uns Maria und Nadines Zofe. Die beiden ziehen sich nach einem Knicks zurück. Der Scheich kommt auf uns zu. Dabei mustert er uns ungeniert. Er reicht zuerst mir die Hand.

"Sandra hat gesagt, Sie wären trotz Ihres Alters eine ausgezeichnete Wahl, um am Abend Spaß zu haben. Mal sehen, ob sie Recht hat", begrüßt er mich.

Nadine reicht er nur die Hand, zieht sie dann aber überraschend zu sich her und gibt ihr einen Klapps auf den Po.

"Geiler Arsch. Ich wüsste, was ich damit machen könnte", meint er. "Aber nicht jetzt."

"Die beiden stehen Ihnen das gesamte Wochenende uneingeschränkt zur Verfügung", mischt sich Sandra ein.

"Sie haben ein heißes Programm für die drei Tage?", erkundigt sich der Scheich.

"Natürlich, lassen Sie sich überraschen, Hoheit", bestätigt Sandra unterwürfig.

Erneut fällt mir auf, warum ich sie nicht mag. Sie hat die typische Radfahrertaktik. Nach unten treten und nach oben bücken. Ich halte sie für ein unglaublich falsches Luder.

"Hoheit, wir können zu Tisch", erklärt ein weiterer Mann.

Er muss von mir unbemerkt in die Halle gekommen sein. So wie ich vermute, handelt es sich um so etwas ähnliches, wie einen Zeremonienmeister. Er ist um die Sechzig oder sogar noch etwas drüber. Sein Auftreten ist steif und förmlich. Er erinnert mich an einen britischen Buttler.

"Gut, Magnus, das trifft sich gut. Ich habe Hunger", meint der Scheich.

Magnus führt uns in den Speisesaal, in dem wir bereits gestern das Abendessen eingenommen haben. Er weist uns theatralisch die Plätze zu. Der Scheich sitzt natürlich an der Stirnseite des Tisches. Nadine und ich werden neben ihm platziert. Zum Glück schmuggelt sich Achmed neben mich. Eigentlich sollte dort der Freund des Scheichs Platz nehmen, doch der Prinz kam ihm kurzerhand zuvor. Magnus wirft ihm zwar einen tadelnden Blick zu, doch Achmed scheint das völlig egal zu sein. Weil er der Prinz ist wagt es der Zeremonienmeister nicht, ihn zu verjagen. Deshalb muss der Gast neben Nadine Platz nehmen, neben ihm wird Sandra platziert.

"Man hat mir gesagt, Sie wären Wirtschaftsjournalistin gewesen. Warum haben Sie gewechselt?", erkundigt sich der Scheich.

"Es war eine sonderbare Verkettung besonderer Umstände", antworte ich ausweichend.

"Was sagen Sie zu den Streitigkeiten zwischen den USA und der EU?", will er wissen.

"Ich hoffe, dass es zu einer raschen Einigung kommt. Auf jeden Fall bevor zu viel Porzellan zerschlagen wurde. Ein Handelskrieg ist für keine der beiden Seiten gut", antworte ich sachlich.

"Wir Araber können und zurücklehnen und zuschauen. Wir haben vermutlich nichts zu befürchten", meint er.

"Eure Hoheit, da muss ich widersprechen, wenn ich darf", antworte ich.

Der Scheich schaut mich etwas überrascht an. Dann grinst er.

"Sie meinen, wegen des gesellschaftlichen Unterschiedes?", will er wissen.

"Wohl eher deshalb, weil ich eine Frau bin", gebe ich zu bedenken. Der Scheich grinst mich erneut an.

"Ich habe gefragt, also heraus mit der Sprache. Welche Gefahr könnte es für die arabische Welt geben?"

"Ein Handelskrieg zwischen so großen Playern wie den USA und Europa ist nie gut. Man darf nicht vergessen, die Strafzölle mit China und die Sanktionen mit Russland. So wie es aussieht, wird auch Russland in den Streit hineingezogen und damit sind fast alle wichtigen Wirtschaftsländer der Welt betroffen. Glauben Sie, dass das spurlos am Rest vorbeigeht? Wenn eine solche Auseinandersetzung die Wirtschaftsleistung der betroffenen Länder stärker einbremst, dann bleiben Sie auf Ihrem Erdöl sitzen. Das könnte weite Kreise ziehen. Trump hat sich außerdem auf den Iran eingeschossen. Der Konflikt ist nicht mehr sehr weit entfernt von Ihrem Land", erkläre ich.

Der Scheich hört mir gebannt zu und schaut mich überrascht an. Ich hingegen werde abgelenkt, weil sich von der anderen Seite eine Hand auf meinen Schenkel legt, unter den Saum meines Kleides rutscht und sich dann weiter hinauf zu der Stelle bewegt, an der sich meine Beine vereinen. Die anderen können nichts sehen, da alles verborgen unter der langen Tischdecke erfolgt.

Ich blicke zu Achmed, der mich schelmisch anlächelt. Seine Augen strahlen und ich muss mich ganz schnell wieder dem Scheich zuwenden, um mich nicht zu verraten. Auch der Prinz muss Acht geben, dass er mich nicht zu auffällig anschaut und alle bemerken, dass zwischen uns mehr läuft.

"Ganz meine Rede", höre ich Achmed sagen. "Aber auf mich willst du ja nicht hören."

"Du bist doch noch ein Grünschnabel", tadelt ihn der Scheich. Es ist aber nicht böse gemeint, er scheint ihn eher zu necken. Diesen Eindruck habe ich aufgrund des freundlichen Tones, der in der Stimme des Vaters mitschwingt.

"Soweit ich gehört habe, ist der Grünschnabel ein sehr geschickter Unternehmer", verteidige ich ihn.

"Haben sie das gehört?", meint der Scheich. "Woher denn?"

"Als Journalistin bin ich nicht verpflichtet, meine Quellen Preis zu geben", antworte ich und grinse schelmisch.

"In Deutschland kann das so sein. Sie befinden sich hier jedoch auf arabischem Boden", macht er mich aufmerksam.

"Die rechtliche Lage wird etwas anders sein, aber ein guter Journalist kann unmöglich die Leute bloßstellen, die ihn mit Informationen versorgen", gebe ich Kontra.

"Sie müssen eine sehr rührige Journalistin gewesen sein", stellt der Scheich fest. "Auch eine berühmte?"

"Um berühmt zu werden, habe ich bei der falschen Zeitung gearbeitet und hatte einen Chef, der zu wenig vom Zeitungsmachen versteht", werfe ich ein.

"Haben Sie deshalb hingeworfen?", bohrt er nach.

"Damit hat es nur indirekt zu tun. Aber, wie schon gesagt, das ist eine lange und wenig ruhmreiche Geschichte", weiche ich aus.

Die Hand von Achmed ist schon lange unter meinem Kleid verschwunden und hat sein Ziel erreicht. Ich habe meine Schenkel etwas gespreizt, um ihm den Zugang zu erleichtern. Doch zu weit kann ich sie nicht auseinander nehmen, ohne, dass es auffallen würde. Ihm scheint das zu reichen, denn er spielt zufrieden mit meinen Schamlippen. Wenn er dabei die eine besonders empfindliche Stelle berührt, muss ich kurz Luft holen und während des Gesprächs ist es mehrmals passiert, dass ich eine Pause mitten im Satz machen musste.

"In welchen Bereichen ist Prinz Achmed denn wirtschaftlich tätig?", erkundige ich mich. Es ist ein Versuch, von das Thema über meinen beruflichen Werdegang, das mir etwas zu peinlich ist, um es beim Abendessen vor Fremden zu erörtern, abzulenken.

"Er hat eine Erfindung im Bereich der Kommunikation gemacht und es zum Patent angemeldet. Alle großen Firmen müssen auf seine Rechte zurückgreifen und dafür zahlen. Mein Sohn ist ein helles Köpfchen", meint der Scheich. Er ist sichtlich stolz auf Achmed.

Mir ist aufgefallen, dass ich und der Scheich praktisch alleine das Gespräch bestreiten. Weder Nadine noch Sanda mischen sich ein. Achmed hat nur einmal kurz zum Gespräch beigetragen und der Gast ist überhaupt stumm geblieben. Ich wüsste nicht einmal genau, wie er heißt und woher er kommt.

"Ich mag kluge Frauen. Wenn sie dann auch noch hübsch sind und gut ficken können, dann ist alles perfekt", meint er Scheich.

"Aber Papa!", mischt sich Achmed tadelnd ein.

"Was, aber Papa? Ist doch wahr! Eine Frau, die nur schön ist, wird auf Dauer langweilig, wenn man sich nicht mit ihr unterhalten kann und im Bett muss es natürlich auch passen", verteidigt sich der Vater.

"Ihr Vater, Hoheit, hat irgendwie Recht, auch wenn er sich nicht sehr galant ausgedrückt hat", mische ich mich ein.

Ich habe nämlich bemerkt, dass sich Achmed ärgert. Ich vermute, weil er das von seinem Vater Gesagte direkt auf mich bezieht. Der Junge mag mich und würde mich auch seinem Vater gegenüber in Schutz nehmen. Aber genau das möchte ich vermeiden. Das könnte nur zu Spannungen führen.

"Ich muss Ihnen noch erklären, wie man sich einem Scheich gegenüber zu benehmen hat", meint der Vater in meine Richtung. "Mir vorzuwerfen, ich wäre nicht galant, ziemt sich für eine Prostituierte nicht. Aber zumindest sind Sie meiner Meinung."

"Entschuldigt, Hoheit. Ich habe für einen kurzen Augenblick vergessen, dass wir nicht in Europa sind", antworte ich schnell. Ich sehe, dass bei Achmed schon wieder der Ärger hochkocht und will ihm deshalb zuvor kommen.

---

Wir übersiedeln in den Partykeller. Der Scheich kann es offenbar nicht mehr erwarten, seinen Spaß zu haben. Magnus führt uns nach dem Essen einen Gang entlang und eine Treppe hinauf. Der Raum ist demnach weniger ein Keller, als ein Saal im ersten Stock. Doch wenn der Scheich ihn so nennen will, dann ist es sein gutes Recht. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt darauf, wie er eingerichtet ist.

Magnus öffnet die Tür. Dahinter liegt ein Raum, den ich eher als Clubraum bezeichnen würde. Er ist überraschend groß. Gegenüber vom Eingang befindet sich eine ansehnliche Bühne, auf der verschiedene Darbietungen zum Besten gegeben werden können. Die gesamte linke Wand wird von einem Tresen eingenommen, hinter dem eine junge Frau steht, die offenbar die Barkeeperin ist.

Vor der Bühne und im Raum verteilt stehen mehrere Tische um die herum bequeme, mit Leder gepolsterte Sitzbänke verlaufen. Das Licht ist gedimmt und verbreitet eine leicht schummrige Stimmung. An der rechten Seite befinden sich große Fenster, vor denen im Augenblick Vorhänge zugezogen sind.

Wirklich auffallend ist nur ein überdimensional großes Bett in der Mitte des Zuschauerraumes. Es ist rund und hat einen Durchmesser von mindestens vier Metern. Es liegen darauf Kissen herum, allerdings keine Decken oder Leintücher. Das Bett ist mit einem plüschartigen Stoff überzogen. Ich vermute, dass es dazu dient, hier die Orgien abzuhalten. Auf diesem Bett können gut und gerne sechs bis acht Leute miteinander Sex haben.

"Meine Herren, das heutige Programm sieht eine Lesbennummer von Nadine und Cora vor. Anschließend sucht sich jeder eines der Mädchen aus und kann sich mit ihr entweder hier oder auf seinem Zimmer nach Herzenslust vergnügen. Ich dachte, wir kommen heute recht schnell zur Sache, da es sich um den ersten Abend handelt und die Herren sicher Dampf ablassen möchten."

"Gut gedacht!", lobt der Gast zu Wort. Es ist das erste Mal, dass er etwas sagt.

"Dann lasst sie anfangen", bestimmt der Scheich.

Ich und Nadine werden von Sandra angewiesen, auf das Bett zu steigen. Sie kommt zu uns und zieht uns recht aufreizend die Kleider aus. Dabei lässt sie keine Gelegenheit aus, um unsere Körper zu präsentieren und zu berühren.

Wir sind zum Glück recht bald nackt und bekommen die Anweisung, uns auf dem Bett zu räkeln und uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich beginne, Nadine zu streicheln, zu küssen und zu reizen. Ich habe so etwas noch nie gemacht und muss improvisieren. Ich bemühe mich, den Herren nicht die Sicht zu versperren und ihnen die interessanten Stellen von Nadines Körper zu präsentieren. Sie scheinen Gefallen an meiner Darbietung zu finden, denn sie schauen recht interessiert zu. Sowohl der Scheich als auch der Gast greifen sich verstohlen in den Schritt und massieren durch den Kaftan hindurch ihr Glied. Nadine scheint durch meine Liebkosungen erregt zu werden, oder sie spielt ihre Rolle sehr überzeugend.

Nach einiger Zeit wechseln wir und Nadine verwöhnt mich. Auch sie gibt sich Mühe und schafft es auch mich zu erregen. Das klappt deshalb, weil ich die Augen schließe und mir vorstelle, dass mich Achmed berührt und liebkost. Ich beginne zu stöhnen und spreize bereitwillig die Beine.

"Bring die Alte zum Höhepunkt", weist der Scheich Nadine an. "Sonst kannst du was erleben."

Nadine scheint die Warnung ernst zu nehmen, denn sie saugt und leckt an meiner Perle, als ginge es um ihr Leben. Das verfehlt natürlich nicht seine Wirkung. Die Lust in mir steigt immer höher an, ich muss daran denken, wie mich Achmed noch am Abend zum Höhepunkt gefickt hat und gehe ab, wie ein Zäpfchen. Ein mächtiger Orgasmus überrollt mich. Für alle deutlich sichtbar habe ich einen intensiven Abgang.

Als ich für einen Moment die Augen öffne und die beiden Männer anschaue, die mich gierig betrachten, ist mir die Sache dann doch ein wenig peinlich. Achmed dagegen schaut mit leerem Gesichtsausdruck zu. Trotz allem habe ich den Eindruck, er genießt das Schauspiel. Da ich von einer Frau beglückt werde, dürfte es für ihn nicht so schlimm sein. Hoffe ich zumindest.

"Meine Damen und Herren, etwas Besonderes muss ich Ihnen auch heute bieten. Ich habe den geilsten Dildo dabei, den es gibt", verkündet Sandra.

Sie hält ein Etwas in die Luft, das ich im ersten Moment gar nicht richtig erkennen kann. Erst als sie es mir in die Hand legt, wird mir klar, was es ist. Es ist ein sehr realistisch nachgebildeter Penis mit angedeutetem Hodensack. Doch das Teil geht noch etwas weiter und dort ist im rechten Winkel ein weiteres Stück aufgesetzt, das einer Birne gleicht.

Sandra nimmt es mir wieder weg und zeigt das sonderbare Teil dem Scheich und dem Gast. Mit Gesten macht sie deutlich, dass ich mir das birnenförmige Teil in die Muschi stecken muss, um dann mit dem Dildo Nadine zu vögeln. Die beiden Herren nicken, während Achmed etwas abseits sitzt.

Sandra kommt auf das Bett und zieht sich nun ebenfalls aus. Sie nimmt das birnenförmige Teil in den Mund und lutscht daran. Sie weist mich an, mich hinzulegen und die Beine zu spreizen. Sie leckt und saugt an meiner Scham, die genau in die Richtung zeigt, in der die beiden Männer sitzen. Sie bearbeitet mich mit sichtlichem Genuss. Dann steckt sie sich erneut das birnenförmige Teil in den Mund, benetzt es und setzt es an meiner Spalte an.

"Soll ich?", erkundigt sie sich bei den beiden.

"Natürlich! Machen Sie schon!", rufen der Scheich und der Gast. Sie schauen ganz gespannt zu.

Sandra drückt zu und presst mir das Teil mit Nachdruck ein Stück weit in die Fotze. Da die Vorrichtung recht groß ist, weil sie ja Halt geben muss, bringt sie sie nur ein Stück hinein.

"Wer hat mehr Kraft", ruft sie den beiden zu.

"Ich", meldet sich der Scheich.

Er ist ganz begeistert von Sandras Vorschlag und kommt aufs Bett. Er nimmt Sandra das Teil aus der Hand, hält es ihr vor, damit sie es ablecken kann und drückt es mir dann erneut zwischen die Schamlippen. Diesmal tut es gehörig weh. Dafür aber rammt er mir das Teil ein gutes Stück hinein.

Der Scheich scheint recht locker zu sein. Er zieht den Pfropfen zurück, spuckt drauf und stößt erneut zu. Diesmal überwindet er den letzten Widerstand und schafft es, die Vorrichtung komplett in meinem Unterleib zu versenken.

"Geht doch", meint er.

Aus Freude über den Erfolg haut er mir mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatscht.

"Wenn Sie wieder auf Ihren Platz gehen könnten, Hoheit", bittet ihn Sandra.

Der Scheich kehrt nur mit Widerwillen in den Zuschauerraum zurück. Am liebsten würde er mich an Ort und Stelle durchvögeln.

Sandra hingegen weist Nadine an, sich in der Hündchenstellung auf das Bett zu kauern. Ich werde hinter sie dirigiert und soll den von mir abstehenden Kunstschwanz in Nadines Pflaume versenken. Ich setze das Teil zwar an, schaffe es aber nur ein kleines Stückchen, in sie einzudringen. Für mich ist es sehr ungewohnt, denn der Druck vorne an der Spitze des Dildos überträgt sich bis zu meiner Birne und erzeugt in meinem Inneren ebenfalls gehörig Druck.

Trotz allem will es mit dem Eindringen nicht funktionieren. Auch ein zweiter und ein dritter Versuch, das arme Mädchen aufzuspießen, misslingt. Sofort legt sich Sandra unter das Mädchen und beginnt von unten her, ihre Spalte zu lecken. Erst als Nadine vor Lust stöhnt und vermutlich schon lange feucht genug ist, darf ich einen weiteren Versuch unternehmen. Diesmal klappt es besser. Ich stoße fast mühelos mit meinem relativ großen Kunstschwanz in den Unterleib meiner Freundin vor.

Nun werde ich von den Männern angefeuert. Das Teil hat jemand gebaut, der sich etwas dabei gedacht hat. Ich kann mir vorstellen, dass der vordere Teil durch Nadines Lustkanal pflügt, wie ein richtiger Schwanz. Angetrieben von den Männern nehme ich sie sehr hart und sehr tief.

Ich auf der anderen Seite werde ich genauso stimuliert. Die Größe des birnenförmigen Teils hat den Zweck mich auszufüllen und in mir Halt zu finden. Doch am unteren Rand, der bei jedem Stoß meinen Scheideneingang massiert, sind kleine, harte Noppen drauf, die eine unglaublich starke Wirkung auf mich haben.

Ich weiß nicht, für wen der Fick härter ist, für Nadine oder für mich. Es geht heftig zur Sache, da mich der Scheich und sein Gast gehörig antreiben. Sie haben von irgendwoher Gerten aufgetrieben. Immer, wenn einer von ihnen der Meinung ist, ich würde bei meinen Stößen nachlassen, bekomme ich einen ausgesprochen kräftigen Hieb auf meinen Hintern. Die beiden sind erbarmungslos. Sie wollen, dass ich Nadine hart durchvögle. Teilweise kommen sie sich bei den Schlägen auf meinen Po gegenseitig sogar in die Quere.

Ich bekomme also die Hiebe, muss schauen, dass ich Nadine nicht wehtue beim Zustoßen und habe zudem die Birne, die vor allem den Eingangsbereich meiner Scheide hart bearbeitet. Dem Scheich und seinem Gast scheint das Spiel richtig gut zu gefallen. Sie lachen ausgelassen und als Nadine ihren Orgasmus herausschreit applaudieren und jubilieren sie.

Ermattet sacken wir Mädchen auf das Bett. Doch auch dabei haben wir keine Ruhe. Wir werden befummelt und als ich einmal die Beine nicht ausreichend spreize, werden sie mir einfach auseinander gezogen. Der Scheich versetzt mir zur Strafe drei Hiebe auf die Spalte, die höllisch wehtun. Ich kann mich nicht zurückhalten und brülle bei jedem Schlag vor Schmerz. Die beiden lachen nur hämisch.

"Nachher mache ich mit ihr weiter", meint der Scheich.

"Vater, Cora würde ich heute gerne haben", meldet sich Achmed.

"Du?", sagt der Scheich überrascht. "Du willst doch sonst keine von den Weibern."

"Heute hätte ich gerne eine", insistiert der Prinz. "Und zwar Cora."

"Mein Junge, diese Schlampe ist viel zu alt für dich. Nimm doch die andere", bestimmt der Scheich.

"Die andere wollte ich", mischt sich der Gast ein.

"Ich möchte Cora", bleibt der Prinz stur.

"Schluss jetzt!", wird der Scheich resolut. "Ich nehme die alte Ficksau, die Junge bekommt mein Gast und wenn du eine willst, Achmed, dann schnapp dir Sandra. Sie hat zu wenig Frauen organisiert und muss nun einspringen."

Achmed wirft mir einen verstohlenen Blick zu. Er ist beinahe verzweifelt. Doch er muss einsehen, dass er gegen seinen Vater keine Chance hat. Dieser hat entschieden und dabei bleibt es. Ich nicke ihm aufmunternd zu und versuche ihn zu beruhigen.

"Wenn Ihr wollt, könnt Ihr auch tauschen", meint er. "Ich nehme auf jeden Fall die Alte."

Damit ist klar, dass er mich will. Wie sich der Gast und Achmed, wer schlussendlich Nadine und wer Sandra bekommt, das ist ihm egal.

"Dann nehme ich Sandra", meint der Prinz.

Als ich seinen Blick sehe, mit dem er dabei Sandra anschaut ist mir klar, dass er eine ganz bestimmte Absicht damit verfolgt. Ich habe schon einen Verdacht, was dem nicht mehr so kleinen Prinzen durch den Kopf gehen könnte.

Der Scheich nimmt mich am Arm und zieht mich hinter sich her. Mein Kleid bleibt im Partykeller zurück. Er führt mich nackt, wie ich gerade bin, durch die Gänge des Palastes, als sei das ganz normal. Noch von der Tür aus werfe ich Achmed einen Blick zu. Er schaut finster drein.

Fortsetzung folgt...



Teil 12 von 22 Teilen.
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