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Date Night (fm:Sex mit Toys, 1364 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2018 Gesehen / Gelesen: 19308 / 14585 [76%] Bewertung Geschichte: 8.29 (38 Stimmen)
Paul und Lou haben endlich wieder Zeit für einen ausgedehnten Fick... und der beginnt schon im Restaurant

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Es war unser wöchentlicher Date-Mittwoch. Mein Freund Paul hatte uns einen Tisch in einem neuen Burger Restaurant reserviert. Schon seit Tagen hatten wir kaum Zeit um uns mal wieder richtig miteinander auszutoben. Als ich meine Strapsen an meinen wohlgeformten weißen Oberschenkeln hochzog, spürte ich wie meine Muschi anfing zu kribbeln. Ich fing meinen Blick im Spiegel auf und öffnete meinen Lippen leicht. Meine Brüste, große saftige Apfelsinen, steckten prall in einem durchsichtigen schwarzen BH. Ich berührte meine Nippel, genoss das sanfte Prickeln und sah wie sie sich aufstellten. Meine Finger wanderten kreisend an meinem Bauch herunter und ich merkte wie ich feucht wurde. Aber halt, ich zog meine Finger fort, bevor ich zu weit ging. Ich wollte meine ganze Geilheit heute an Paul aus- lassen. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass ich auch schon spät dran war. Ich zog schnell das kurze rote Kleid an, das meinen Arsch so gut zur Geltung brachte, und sputete mich. In der U-Bahn wurde ich von einigen Typen angegafft, aber ich tat so als würde ich es nicht bemerken.

Vor dem Restaurant wartete auch schon Paul auf mich. Er lächelte breit und bewunderte mich mit heißen Blicken. Als er mich an sich zog, um mich zu küssen, spürte ich seine harte Beule in der Hose. "Dir gefällt wohl was du siehst," hauchte ich ihm unschuldig ins Ohr, während ich mich an seiner Erektion rieb. Er lachte und griff mir besitzergreifend an den Arsch, dass ich überrascht aufquietschte. Wir gingen hinein und bekamen einen Tisch in der hinteren Ecke des Restaurants. Das Licht hier war schummerig und die Kellnerin entzündete eine einzelne Kerze.Wir setzten uns nebeneinander auf die Eckbank und bestellten Wein und Burger. Als die Kellnerin wegging, nahm Paul mein Gesicht in seine Hände und sah mich an. "Du siehst unglaublich aus, meine kleine Fee," sagte er leise, "und heute Nacht werde ich dir das Hirn rausficken." Er küsste mich sanft und schmunzelte über meinen hungrigen Blick. Der Wein kam, wir stießen an und ich begann von meinem Tag zu erzählen. Pauls Hand lag auf meinem Oberschenkel und ich spürte sie heiß dort liegen. Als seine Finger leicht zu kreisen begannen und stets weiter nach innen fuhren, stockte mir der Atem und meine Geschichte erstarb in einem leisen Aufseufzen. Die Lust zwischen meinen Beinen entflammte lodernd. Ich lehnte mich zurück und öffnete meine Schenkel einen Spalt breit. Diese Einladung verstand er sofort und rückte noch näher an mich heran, damit niemand unser heißes Treiben bemerkte. Seine Finger glitten erst ein Stück, das weiter unter mein Kleid, näher zum Zentrum meiner Geilheit. Dann streichelte er über meinen bereits feuchten Spitzenslip und erstickte mein leises Stöhnen mit einem Kuss. "Hey, sei nicht so auffällig, ich habe doch noch nicht mal richtig angefangen", grinste er schelmisch. Aber er konnte mir nichts vormachen, ich wusste, dass ihm meine Strapsen nicht entgangen waren und die machten ihn jedes Mal verdammt scharf. Mit den Fingerspitzen schob er meinen Slip zur Seite und hatte nun freie Bahn für meine triefende Spalte. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen, als er mit seinem Mittelfinger durch meine Muschi fuhr und dann begann meinen gepiercten Kitzler zu umkreisen. Seine Berührung sendete Blitze der Lust durch meinen Körper und ich starrte ihn aus vernebelten Augen an. Er wusste nur zu gut was ich brauchte und setzte seine Finger meisterhaft ein. Als ich nicht mehr so empfindlich war, rieb er schneller und härter über meinen Lustpunkt, das brachte mich um den Verstand. Ich hatte den Mund offen und atmete stoßweise, gleich würde ich kommen. Doch dann kam die Kellnerin und Paul zog schnell seine nassen Finger aus meiner Fotze. Ich schloß hektisch und ertappt meine Beine und schaute auf den Teller. Die Wellen der unterbrochenen Lust wogten noch durch mich, ich war noch nicht wieder in der Lage zu reden und atmete nur schwer. "Lasst es euch schmecken," sagte sie und grinste wissend. Ich linste ihr hinterher, sah dann Paul an und wir lachten.

Den ganzen Abend flirteten wir und berührten uns anregend, sodass wir es dann sehr eilig hatten nach Hause zu kommen. In der U-Bahn knutschten wir leidenschaftlich und ließen uns von den wenigen anderen Menschen nicht stören. Hand in Hand und kichernd rannten wir die Treppe zu meiner Wohnung hinauf. Paul nahm mich und drückte mich mit seinem Körper gegen die Wand rieb seinen Harten gegen mich und küsste mich ungestüm. Ich war so geil auf ihn, aber ich hatte noch etwas besonderes mit ihm vor. In meiner Wohnung schmissen wir unsere Jacken und Schuhe einfach auf den Boden, dann packte ich ihn am Hemdkragen und zog ihn aufs Sofa. Er blickte erwartungsvoll und lehnte sich zurück, während ich langsame sexy Musik anmachte. Ich drehte mich zu ihm um und schenkte ihm einen lustvollen Wimpernaufschlag. Meine Hüften bewegten sich rhythmisch und kreisten zu den Klängen. Ich ging näher und

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