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Night games - Teil 14 (fm:Dominanter Mann, 2668 Wörter) [14/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2018 Gesehen / Gelesen: 14307 / 10926 [76%] Bewertung Teil: 9.07 (40 Stimmen)
Abschied aus Dubai - Abschied von der ganz großen Liebe

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die anderen bereits gefrühstückt haben. Lustlos gehe ich ins Zimmer zurück, wo ich auf Maria treffe.

"Könnte ich ausreiten?", frage ich sie

"Natürlich, aber eine Wache muss dich begleiten, damit du dich nicht in der Wüste verirrst."

"Ich habe einen guten Orientierungssinn", wehre ich ab.

"Es ist Vorschrift!", stellt Maria klar.

"Damit ich nicht davonlaufe?"

"Du bist doch keine Gefangene", ist sie verwundert.

"Manchmal komme ich mir aber so vor", antworte ich ehrlich. "Doch weglaufen würde ich deswegen trotzdem nicht."

Maria eilt davon, um alles für einen Ausritt zu organisieren. Wenig später kehrt sie zurück und führt mich in den Hof, wo bereits mein Pferd und eine aus acht Mann bestehende Eskorte wartet. Auch Maria reitet mit.

Ich treibe mein Pferd an und reite an der Spitze des Trupps. Ich nehme den Weg zur Oase, zu der ich mit Achmed geritten bin. Mein Orientierungssinn ist tatsächlich noch intakt. Ich finde das gesuchte Fleckchen Erde. Allerdings ist es öde und verlassen. Es stehen keine Zelte mehr dort und auch die Menschen, die vor drei Tagen noch da waren, sind verschwunden. Ich vermute, Achmed hat alles nur für diesen einen Abend hierher schaffen lassen, um mir eine schöne Kulisse zu bieten.

Die Sonne brennt vom Himmel und die Pferde sind müde. Ich sitze ab und gebe die Zügel an einen Mann, der den Hengst zur Tränke führt. Ich lasse mich am Rande des kleinen Sees nieder und Maria setzt sich zu mir.

"Hier war die Welt noch in Ordnung", sage ich nachdenklich.

"Prinz Achmed hat dafür gesorgt, dass es so schien, als sei die Welt in Ordnung", korrigiert sie mich.

"Egal, auf jeden Fall war es schön hier und ich habe den Abend genossen", wische ich ihre Bedenken weg.

"Dann bewahre diesen Moment in deinem Herzen und erinnere dich nur an das Schöne", meint Maria.

"Du bist wohl einem Spruchkalender entsprungen", necke ich sie. Ich muss mich ablenken, um nicht zu weinen.

Wir schauen uns an und lachen los. Doch, wenn ich ehrlich bin, hat Maria Recht. Ich werde mir diesen Moment im Herzen bewahren und niemand kann ihn mir jemals wieder wegnehmen.

Maria hat an alles gedacht. Sie hat genug zu Essen und zum Trinken eingepackt. Es schmeckt köstlich und ich genieße es sichtlich.

Nach einiger Zeit reiten wir zurück. Ich treibe meinen Hengst nicht mehr so an, wie auf dem Hinweg. Ich war wohl der irrigen Meinung, ich würde dort Achmed treffen und konnte es nicht erwarten, endlich bei ihm zu sein. Doch nun ist auch diese meine persönliche Fatamorgana verflogen und ich habe keine Eile, in den Palast zurückzukehren. Achmed ist nicht da.

---

Nach dem Abendessen werden Nadine und ich von Sandra in den Partykeller geführt. Wir sind nackt und tragen nur unsere Halsbänder. Das große Bett ist verschwunden. Stattdessen stehen zwei sonderbare Möbel an seiner Stelle.

Nadine wird an eines der beiden Gestelle gefesselt, das aussieht, wie ein Strafbock. Allerdings ist der Balken nicht sonderlich breit. Nadine werden Manschetten an den Knöcheln angelengt und diese links und rechts an die Beine des Möbels gekettet. Den Bauch muss sie auf die Oberfläche legen, wobei die Brüste links und rechts vom Balken herabhängen. Sandra befestigt die Arme weit nach vorne und lässt dann an den Brustwarzen Krokodilklemmen zuschnappen. Jedes Mal, wenn sich eine in das empfindliche Fleisch beißt muss Nadine hörbar Luft holen. Dann wird eine Kette an einer Klemme befestigt, unter dem Balken durchgezogen und an der anderen Klemme festgemacht. Die Kette ist dabei so kurz, dass die Brüste etwas langgezogen werden, damit sie reicht. Es ist eine Falle. Die Arme lassen Nadine so viel Spiel, dass sie aus Überraschung oder bei Schmerz den Oberkörper ein kleines Stück aufrichten könnte. In diesem Fall allerdings wird sie gnadenlos von dieser Kette am Balken gehalten. Natürlich wäre dies äußerst schmerzvoll für die Nippel.

Ich hingegen werde zu einem Tisch geführt und muss mich mit dem Rücken drauflegen. Mein Hals wird mit einem Metallbügel am Tisch befestigt. Meine Arme werden zu den Seiten hin ebenfalls mit je einem Bügel fixiert. Dann zieht Sandra an meinem Becken, sodass es knapp an der Kante des Tisches liegt. Meine Beine werden an den Knöcheln mit Manschetten versehen, die an zwei Stangen befestigt werden, die links und rechts auf Hüfthöhe aus der Tischplatte ragen. Damit werden meine Beine gestreckt und extrem gespreizt.

Mir fällt auf, dass ich quer über dem Tisch befestigt bin. Wenn ein Mann sich an den Tisch stellt, kann er mich auf der einen Seite problemlos in eines meiner beiden Löcher ficken. Er hat die freie Wahl. Auf der anderen Seite hängt der Kopf etwas über den Tischrand hinaus und befindet sich genau auf der richtigen Höhe, damit ein Mann mich tief in den Rachen ficken kann.

"Ich bin neugierig, wie viele Männer heute der Einladung des Scheichs gefolgt sind", meint Sandra.

Sie holt eine Augenbinde hervor und wenig später kann ich nichts mehr sehen. Ich gehe davon aus, dass Nadine ebenfalls die Augen verbunden werden. Wir sollen nicht sehen, wer sich an uns bedient.

Wir warten eine Zeitlang. Es ist ruhig um uns herum. Ich weiß nicht einmal, ob Sandra den Raum verlassen hat, oder ob sie noch hier ist.

"Das wird eine wilde Fickerei", ruft mir Nadine zu. "Mir hätte eigentlich schon die Nummer von gestern gereicht."

"Lassen wir uns überraschen. Wir haben sowieso keinen Einfluss auf das Geschehen", antworte ich.

Einige Zeit später wird die Tür geöffnet und mehrere Personen betreten den Raum. Mein Gehörsinn ist nicht sonderlich gut ausgeprägt, stelle ich fest. Ohne die Hilfe der Augen bekomme ich nur irgendwie und dann auch nur bruchstückhaft mit, was um mich herum geschieht.

"Meine Herren, die beiden Frauen stehen ganz zu ihrer Verfügung. Dort hinten gibt es Getränke und auch einige Häppchen. Genießen sie den Abend und viel Vergnügen", ruft der Scheich.

Während ich angespannt versuche zu verstehen, was rund herum passiert, höre ich Nadine überrascht Luft holen. "Aua", meint sie.

"Hab dich nicht so, du Schlampe. Ist sicher nicht der erste Schwanz, den du in dir stecken hast", sagt eine Männerstimme.

Nadine antwortet nicht mehr, dafür vernehme ich Fickgeräusche. Er muss ganz schön tief in sie eingedrungen sein, denn ich höre das Klatschen seines Beckens gegen die Pobacken.

Allerdings kann ich mich nicht länger auf Nadine konzentrieren. Ich spüre eine Spitze an meiner Rosette und im nächsten Moment drängt sie sich hinein. Es schmerz etwas, denn der Lümmel muss eine ordentliche Größe haben. Ich öffne den Mund, um Luft zu holen, da habe ich auch schon einen Prügel im Rachen stecken. Von diesem Moment an wurde ich fast pausenlos gefickt. Kaum zieht sich einer aus meinem Mund oder auf der anderen Seite aus Hintern oder Muschi zurück, wird er sofort wieder durch einen anderen ersetzt. Es ist ein heftiger Dauerfick, dem meine Löcher ausgesetzt sind. Aber es ist auch erregend und ich komme mehrmals zum Höhepunkt, was von den Männern, die mich in dem Moment gerade durchziehen, wohlwollend und anerkennend zur Kenntnis genommen wird.

Die Prügel, die sich in meinem Mund vergnügen, entladen sich entweder in meinen Rachen oder ziehen sich bewusst im letzten Moment zurück, um mir das glibbrige Zeug über das Gesicht oder die Titten zu spritzen. Unten ist es nicht viel anders. Die meisten ergießen sich über meinem Unterleib oder meinen Darm, einige jedoch wollen sehen, mit welchem Druck ihre Ficksahne sich auf meinem Bauch verteilt. Nur wenige bleiben in mir drinnen und ergießen sich ins Kondom.

Es geht den ganzen Abend immer rein und raus. Am Anfang versuche ich noch halbwegs zu verstehen, was geschieht. Doch schon bald ergebe ich mich in mein Schicksal und liege eher teilnahmslos auf dem Rücken und warte ab, bis es vorbei ist. Ab und zu gelingt es einem, mich aus dieser Lethargie zu reißen und mich zu erregen. Dann gehe ich mit und komme auch zum Höhepunkt. Doch je länger der Abend dauert, umso seltener werden solche Momente.

Nach einer gefühlten Ewigkeit - ich habe inzwischen jedes Zeitgefühl verloren - werden die Schwänze, die sich in mich bohren immer weniger. Schließlich bleiben sie ganz aus und ich bleibe erschöpft liegen. Niemand befreit mich und so bleibe ich angebunden auf dem Tisch liegen. Ab und zu kommt einer vorbei und bedient sich. Doch auch diese sporadischen Ficker werden immer weniger.

Erst als alle den Raum verlassen haben, kommt Sandra zu mir und nimmt mir die Maske ab. Dann geht sie zu Nadine. Diese bindet sie zuerst los. Nadine macht einen erbärmlichen Eindruck. Überall ist sie mit Sperma versaut. Vor allem zwischen den Beinen läuft es zu Boden, wo es kleine Seen gebildet hat. Auch bei ihr haben sich die Männer wahlweise in den Arsch versenkt oder die Muschi gewählt. Auch am Rücken sind deutliche Spuren von Sperma zu sehen. Dieses ist teilweise eingetrocknet.

Nach Nadine werde auch ich losgebunden. Ich habe inzwischen keinen Zweifel mehr, dass ich ähnlich vollgesaut und erbärmlich aussehe, wie meine Freundin.

"Wir haben es geschafft", meint Nadine. Sie lächelt dabei schief. "Morgen geht es zurück nach Hause."

Ich sage darauf nichts. Zuhause habe ich genau genommen keines mehr. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll, dass ich morgen nach Deutschland fahre. Dort geht es im Bordell ähnlich weiter, wie hier. Allerdings habe ich dort keine Chance, Achmed noch einmal zu sehen.

--

Die ganze Nacht wälze ich mich im Bett hin und her und kann kaum schlafen, Wenn ich doch zwischendurch kurz ein Auge zumachte, habe ich wirres Zeug geträumt.

"Hast du Papier und einen Stift, damit ich einen Brief schreiben kann?", frage ich.

"Moment", meint Maria und verschwindet.

Sie bringt tatsächlich einen Umschlag und ein Blatt Papier. Sie reicht es mir.

"Du vermisst ihn?"

"Sehr sogar."

"Er vermisst dich sicher auch", versichert sie mir.

"Kannst du mich ein wenig allein lassen?", bitte ich sie.

"Ich komme in einer Stunde wieder", meint sie.

Dann verlässt sie das Zimmer und ich sperre hinter ihr ab. Anstatt den Brief zu schreiben, husche ich zur Geheimtür und öffne sie. Ich gelange durch einen kurzen Gang zu einer weiteren Tür und stehe in einem Zimmer. Es muss Achmeds Zimmer sein. An den Wänden hängen Fotos, auf denen er mit anderen Personen zu sehen ist. Ein Foto ist schon sehr vergilbt und zeigt eine Frau. Auch wenn das Foto nicht besonders scharf ist, kann ich erkennen, dass die Frau wunderschön ist. Ich gehe davon aus, dass es seine Mutter ist, die er leider nie gesehen hat.

Ich schleiche ins Bad und finde dort sein Aftershave. Ich spritze mir etwas davon auf das rechte Handgelenk. Nun fühle ich mich ihm noch mehr verbunden. Ich lege mich auf sein Bett und kann im Kissen den Duft seiner Haut wahrnehmen. Ich bin glücklich in seiner Nähe zu sein, auch wenn er selbst nicht bei mir ist.

Nach einer halben Stunde kehre ich in mein Zimmer zurück. Als Erinnerung nehme ich ein Foto aus dem Rahmen, das ihn mit seinem Vater zeigt. Es muss vor noch nicht allzu langer Zeit aufgenommen worden sein. Auf diese Weise habe ich das Gefühl ihn ständig bei mir zu haben.

In meinem Zimmer setze ich mich an den Tisch, das weiße Blatt Papier vor mir und überlege. Ich habe keinen blassen Schimmer, was ich ihm schreiben soll.

Lieber Achmed, mein Liebster,

unsere Wege haben sich nur ganz, ganz kurz gekreuzt. Zu kurz, wenn es nach mir ginge. Doch man kann im Leben nicht immer das haben, was man sich wünscht. Auch wenn man es sich aus ganzem Herzen wünscht.

Ich werde mich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass wir aus zwei völlig verschiedenen Welten kommen. Und damit meine ich nicht nur die geografische Herkunft. Auch die gesellschaftlichen und kulturellen Unterschiede sind viel zu groß, als dass es funktionieren könnte.

Du sollst aber wissen, dass ich nie einen Mann mehr geliebt habe, wie dich. Ich werde dich immer in meinem Herzen bewahren.

Caro

Ich falte den Brief und schiebe ihn nachdenklich in den Umschlag. Dann klebe ich ihn zu. Mir kommt diese Handlung so endgültig vor, schmerzhaft endgültig. Ich schließe die Zimmertür wieder auf und warte fast schon apathisch auf Maria. Sobald sie da ist, gebe ich ihr den Brief.

"Bitte gibt ihn Achmed", flehe ich sie an. "Auch wenn sich unsere Wege nie mehr kreuzen, er soll wissen, dass ich ihn liebe."

"Ich werde ihm den Brief überreichen. Das verspreche ich dir", antwortet Maria.

Sie umarmt mich und hilft mir, meine Habseligkeiten zusammen zu packen. Dann führt sie mich hinunter in den Innenhof, wo Sandra und Nadine bereits warten. Wir werden mit einer Limousine zum Flughafen gebracht und verlassen das Land, in dem ich mich unsterblich verliebt habe.

Fortsetzung folgt ...



Teil 14 von 22 Teilen.
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