Ich Eva 3. Teil (fm:Verführung, 1097 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eva | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 14335 / 10421 [73%] | Bewertung Teil: 8.94 (36 Stimmen) |
Frederik überredet mich weiter, zu seinen Freunden zu gehen, mich ihnen auszuliefern. Ich mache es, nachdem er mich mal wieder unbefriedigt lässt |
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vorbei, er war viel zu schnell, ohne das ich kommen konnte. Frust machte sich in mir breit. Warum dachten Männer immer nur an ihre eigene Lust? Ich beschloss, meinen Höhepunkt zu bekommen, und zwar da, wo es Frederik weh tun würde, bei seinen Freunden.
Ich sagte ihm, er solle seine Freunde fragen, wann sie denn den Event mit mir machen wollten. Er griff direkt zu seinem Handy, sah seine Erleichterung, das er sein Gesicht nicht verliert. Dann fragt er, ob es in 1 Stunde für mich ok sei. Wenn er wüsste, wie ok, denn ich war geil durch das ficken, aber noch nicht gekommen. Und das war ein willkommenes Spiel und wenn es sein musste, konnte das auch weiter gehen, als nur anfassen.
1 Stunde, ich musste mich fertig machen. Frederik schrieb mir die Adresse auf. Was wollte er auch noch hier, hatte ja abgespritzt und war befriedigt. Ich überlegte sowieso, ob das mit Frederik so weiterging. Er war egoistisch und selbstsüchtig, achtete nie auf Andere.
Also fertig machen, ich war gespannt, ob seine Freunde genauso wie Frederik waren, oder auch auf mich eingingen. Aber allzu leicht wollte ich es ihnen auch nicht machen, zog meine engste Leggings an, oben einen BH, der vorne zu öffnen war, dazu wieder einen Bolero.
So machte ich mich auf, vorher noch ein Glas Cola getrunken. Ob sie schon auf mich warteten? Ich musste zugeben, das ich immer nervöser wurde, je näher ich kam. Ich betrachtete mich in einem der Schaufenster. Ich hätte doch nicht die Leggings anziehen sollen. Je nachdem wie ich stand, zeichnete sich meine Spalte gut sichtbar darin ab. Naja, weiß ja Jeder wo sie bei einer Frau sitzt, und ändern konnte ich es jetzt auch nicht mehr.
Dann war ich endlich da, sollte bei einem Martin Schmitz schellen. Wie originell, denn mit dem Namen gibt es in der Stadt 40 Telefonseiten, mit dem gleichen Namen.
Es wurde direkt geöffnet und ich ging durch einen Innenhof, wo Frauen ihre Wäsche aufhingen, musste quer drüber, wo mir schon jemand zuwinkte. Ich ging auf ihn zu, wurde von oben bis unten begutachtet. "Hab ich bestanden?", fragte ich, mehr zynisch. Er nickte, lächelte aber dabei und führte mich hinein.
Die nächste Überraschung. Hier sassen keine 3 Freunde, sondern 5 und dazu 2 Mädel. Oh, verdammte Sch.....
Was sollte ich tun? Umkehren, oder durch?
Davon im nächsten Teil, wenn es gewünscht wird
Eva
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