Night games - Teil 15 (fm:Dominanter Mann, 3751 Wörter) [15/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 14929 / 11630 [78%] | Bewertung Teil: 9.19 (43 Stimmen) |
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Ich brauche etwas stärkeres, um Werner zu ertragen. In meinem Liebeskummer herrscht in mir eine sonderbare Mischung aus Gleichgültigkeit und Trauer vor. Mir fehlt im Moment die Motivation und es ist mir irgendwie alles Scheißegal.
"Mir auch!", wendet er sich an den Barkeeper.
Werner ist eigentlich ein Mann, der halt unterer Durchschnitt ist. Er ist im Grunde seines Herzens ein guter Kerl. Er wurde von der Natur nicht gerade mit Schönheit überhäuft und er lässt sich etwas gehen.
"Werner, weil wir schon so etwas wie gute Freunde sind, darf ich dir ein Rat geben, wie es mit den Frauen besser klappen könnte?", sage ich. "Ohne, dass du beleidigt bist. Ich meine es echt nur gut."
"Ich soll Sport machen", platzt er hervor.
"Das wäre super. Du musst nicht übertreiben und du brauchst auch kein Spitzensportler werden. Ein wenig Bewegung, die dir auch noch Spaß machen sollte, würde schon viel helfen. Dazu solltest du dich aber auch etwas mehr pflegen. Öfters Waschen, ein wenig Parfüm auftragen oder zumindest ein Deo und du solltest dich moderner kleiden", rate ich ihm.
"Das haben mir schon einige gesagt. Aber ich habe keine Ahnung, was ich anziehen könnte, und wie ich mich pflegen soll", antwortet er niedergeschlagen.
"Du brauchst Beratung? Ist es das?", frage ich frei heraus.
"Ja, genau!"
"Ich mache dir einen Vorschlag. Wir gehen jetzt einkaufen, dann stylen wir dich um und anschließend kommen wir hierher und du fickst mich durch. Ist das ein Vorschlag?"
"Was kostet das?", meint er besorgt.
"Wenn du einen Moment wartest, frage ich den Chef", schlage ich vor.
"Ok!"
Ich drücke ihm einen schnellen Kuss auf die Wange und laufe los. Tom ist sicher in seinem Büro. Ich klopfe an und trete ein, ohne lange zu warten, bis er `Herein` sagt. Das hätte ich allerdings nicht tun sollen, denn drinnen liegt Nadine auf dem Schreibtisch und wird von Tom gerade in den Arsch gefickt. Ich kann zwar nicht sehen, wo sein Schlingel steckt, ich erkenne es jedoch an ihrem leicht angespannten Gesichtsausdruck.
"Ich habe so etwas schon mal gesehen. Macht Euch nichts draus", beeile ich mich zu sagen.
Die beiden müssen lachen und zu meinem Glück ist die Situation damit offenbar gerettet.
"Was ist?", fährt mich Tom trotzdem an. "Du Nervensäge."
"Ich würde gerne mit Werner einkaufen gehen und ihn beraten, wie er sich auf Vordermann bringen kann", frage ich Tom. "Der Fick wird nur verschoben."
"Was zahlt er dafür?", will Tom wissen.
"Ich möchte es ohne Bezahlung machen. Du hast mit mir schon genug verdient und das ist erst der Anfang", sage ich entschlossen.
"Kostenlos?", meint Tom entrüstet.
"Das verkraftest du locker. Allein für das vergangene Wochenende hast du dir eine goldene Nase mit uns beiden verdient. Da ist so ein Freundschaftsdienst schon drinnen", beharre ich.
"Nun lass sie schon die gute Samariterin spielen und fick mich weiter. Glaubst du es ist schön, hier zu liegen und deinen Schwanz untätig im Arsch zu haben", meldet sich Nadine vorwurfsvoll.
"Na dann geht!", stimmt Tom zu. "Viel Spaß mit Werner."
Ich eile zurück zu meinem Verehrer. Werner steht noch immer brav an genau derselben Stelle, an der ich ihn zurückgelassen habe.
"Wir können austrinken und gehen", rufe ich ihm zu.
"Was kostet es?"
"Nichts. Service des Hauses sozusagen."
"Wie nichts?"
"Du bezahlst keinen müden Euro für die Beratung."
"Tom will kein Geld?"
"Ich habe ihn überredet."
"Dann mag er dich aber sehr. Das hat es noch nie gegeben, dass etwas kostenlos war", Werner grinst schelmisch. Er freut sich offenbar wie ein kleines Kind. Ich weiß nur noch nicht, ob er sich freut, weil es nichts kostet oder weil ich mit ihm zum Einkaufen gehe.
Wir beraten kurz, wo wir einkaufen könnten und fahren dann mit Werners Auto los. Er wollte in irgend so einen Billigladen, was ich ihm zum Glück ausreden konnte. Ich habe mich zuvor vergewissert, dass Werner nicht arm ist und das nötige Geld hat, sich teurere Klamotten zu leisten.
Wir betreten den Laden und Werner bleibt hilflos am Eingang stehen. Ich ziehe ihn hinter mir her und gehe die Reihen ab. Immer wieder nehme ich ein Stück und lege es Werner auf den Arm, der mir brav alles hinterherträgt. Als ich einige Outfits zusammen habe, schiebe ich ihn zu den Kabinen und lasse ihn die erste Kombination anprobieren.
Als ich zu ihm in die Kabine komme, um die Kleidung zurecht zu rücken, da wird er ein wenig rot. Entgegen meinen Erwartungen, ist der Mann sehr schüchtern. Ich lasse ihn sich im Spiegel betrachten. Wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deute, ist er mit den Sachen zufrieden. Ich erkläre ihm, warum ich es so kombiniert habe und was zusammenpasst und was nicht. Dann muss er Outfit Nummer zwei probieren. Dabei wiederhole ich die Prozedur, wie dann auch bei den nächsten.
Als wir den Laden verlassen, hat Werner vier neue Outfits und ist sehr zufrieden. Wir bringen die Kleider zum Wagen und steuern anschließend eine Drogerie an. Hier lasse ich ihn den Duft aussuchen, der ihm angenehm erscheint, achte aber darauf, dass er kein Parfüm wählt, das zu süß oder zu billig duftet. Dazu wählen wir ein passendes Deo und kaufen die gesamte Palette an Pflegeprodukten.
"Was nun?", meint Werner unsicher.
"Wir fahren zu dir, pflegen dich und kleiden dich neu ein. Anschließend fahren wir in den Puff und holen das nach, weshalb wir uns ursprünglich getroffen haben", schlage ich vor.
"Du willst mit zu mir?", ist er erstaunt. "Das ist doch verboten."
"Verboten ist es nicht. Es ist nur nicht üblich, weil du mir ja etwas antun könntest. Aber ich vertraue dir", antworte ich.
"Echt?", meint er. Werner ist sichtlich gerührt.
"Du bist ein netter Kerl und ein herzensguter Mensch. Du musst dich nur etwas mehr herausputzen und selbstsicherer auftreten, dann wirst du sehen, klappt es auch mit den Frauen."
Werner nimmt mir wortlos die Tasche mit den Einkäufen ab, verstaut sie im Kofferraum und hält mir die Beifahrertür auf. Dabei grinst er mich schüchtern an.
"Danke!", meint er leise.
"Wofür?", bin ich verwundert.
"Weil du so lieb zu mir bist", sagt er ehrlich.
Ich hauche ihm einen Kuss auf die Wange und steige ein. Er schließt die Tür und huscht um das Auto herum, steigt ein und fährt los.
Ich staune nicht schlecht, als Werner in ein vornehmes Villenviertel einbiegt, einen Kiesweg hochfährt und vor einer Doppelgarage stehen bleibt, die zu einer wunderschönen Jugendstielvilla gehört.
"Hier wohnst du?", frage ich erstaunt.
"Ich habe das Haus von meinen Eltern geerbt", antwortet er.
Wir gehen mit den Taschen bepackt zum Eingang. Als er die Tür öffnet, bin ich überrascht. Der Vorraum ist sehr gepflegt und mit Geschmack eingerichtet. Eine weiße, geschwungene Treppe führt in den ersten Stock. Alles ist perfekt sauber.
"Hast du eine Zugehfrau?", will ich wissen.
"Nein, ich putze selbst."
"Wie ist das möglich?"
"Ich habe genügend Zeit. Vor allem am Abend, wenn ich von der Arbeit heimkomme."
"Ich meine nicht das", wehre ich ab. "Warum bist du nicht auch so genau bei der Pflege deines Körpers?"
"Ich bin so unsicher?"
"Komm!", sage ich. "Sind das Bad und dein Zimmer oben?"
"Ja", antwortet er.
Ich ziehe Werner hinter mir die Treppe hinauf. Als ich einen Moment zögere und suchend umherschaue, zeigt er auf eine Zimmertür. Ich gehe hin und finde das Schlafzimmer. Ich stelle die Kleider auf das Bett.
"Wo ist das Bad?", erkundige ich mich.
"Gleich nebenan", antwortet Werner.
"Komm!", fordere ich ihn auf.
Ich gehe ins Bad und begutachte es neugierig. Es ist geräumig und sehr modern eingerichtet. Eine bodentiefe Dusche und eine wunderschöne große Eckbadewanne laden förmlich zur Körperpflege ein. Ein Doppelwaschbecken ist auch vorhanden. Allerdings sehe ich nur ein billiges Duschgel und eine Seife. Beides schmeiße ich in den Mülleimer, den es zum Glück gibt und packe die gerade gekauften Produkte auf die Ablage.
"Zieh dich aus!", weise ich Werner an.
Er schaut mich mit großen Augen an. Dann stottert er unverständliches Zeug. Ich habe keinen blassen Schimmer, was er mir sagen will.
"Schämst du dich etwa?"
"Du bist eine Frau", verteidigt er sich.
"Die du ficken willst und schon einmal gefickt hast", gebe ich Kontra.
"Das ist etwas anderes", meint er verlegen.
"Warum ist das etwas anderes. Ich habe dieselben Titten, denselben Arsch und dieselbe Muschi wie damals", stelle ich klar.
"Aber wir sind nicht im Bordell", wendet er ein.
"Nun mach schon!", fahre ich ihn etwas ungeduldig an. "Ich habe schon einige Männer nackt gesehen. Du bist nicht der erste. Keine Sorge!"
Schüchtern beginnt sich Werner zu entkleiden. Ich werfe alles in einen Wäschekorb, bin mir aber nicht sicher, ob ich es nicht besser wegwerfe. Werner scheint meine Gedanken zu erraten.
"Eigentlich sollten wir das Zeug in den Müll werfen", meint er.
"Du hast völlig Recht. Aber das kannst du später auch noch", erkläre ich.
Werner, der noch in der Unterhose dasteht, weiß nicht recht, was er tun soll. Deshalb gehe ich zu ihm hin und ziehe ihm das Teil bis auf die Knie runter. Er holt überrascht Luft, steigt dann aber doch folgsam aus dem nicht mehr ansehnlichen Teil. Das geht nicht einmal mehr unter dem Begriff Retrostil durch.
"In die Dusche!", weise ich ihn erneut an.
Diesmal geht er ohne zu murren in die Dusche. Ich ziehe mich ebenfalls aus und folge ihm. Zum Glück ist die Dusche groß genug für zwei und mehr Leute. Als Werner mich sieht, fallen ihm fast die Augen aus den Höhlen.
"Du hast mich doch schon nackt gesehen. Was soll das?", frage ich überrascht von seiner Reaktion.
"Es ist nur so, dass du mir so gut gefällst", meint er schüchtern.
"Komm, wir sind nicht zum Süßholzraspeln hier", weise ich ihn zurecht. Dabei lächle ich freundlich, damit er versteht, dass ich es im Scherz meine.
Ich lasse das Wasser laufen, stelle die Temperatur ein und ziehe uns beide unter den Strahl. Dabei streiche ich mit den Händen über seinen und meinen Körper, um das Wasser besser zu verteilen. Ich gehe bewusst nicht erotisch ans Werk, es ist eine ganz normale Geste. Doch bei Werner löst es bereits Alarmstufe Rot aus. Sein Schlingel steht augenblicklich wie eine Eins.
Ungerührt davon gieße ich mir etwas Duschgel auf die Hand, verteile es auf meinen Händen und verteile es dann auf Werners Haut. Diesmal gehe ich bewusst sachte und liebevoll vor. Er soll spüren, wie schön es ist, seinen Körper zu pflegen. Ich hoffe, das prägt sich in seinem Hirn ein. Werner lässt mich gewähren und genießt es sichtlich. Als ich seinen Pfahl einseife und dabei ein wenig wichse, stöhnt er sofort auf.
"Darf ich dich auch einseifen?", erkundigt er sich, als ich fertig bin.
"Von mir aus", antworte ich.
Ich weiß nicht warum, aber Werner ist mir sympathisch. Sonst hätte ich ihn ganz bestimmt nicht zum Einkaufen begleitet oder wäre zu ihm nach Hause gegangen. Doch Werner ist so süß unbeholfen und braucht meine Hilfe. Er ist auch dankbar dafür.
Werner nimmt Duschgel, verteilt es auf den Handflächen und legt diese sachte auf meinen Rücken. Vorsichtig und sehr sinnlich verteilt er es auf meinem Körper. Als er meine Brüste einmassiert, wird es sichtlich verlegen. Noch schlimmer ist es, als er mich zwischen den Beinen waschen soll. Ich nehme vorsichtig seine Hand, führe sie dorthin und reibe mehrfach vor und zurück. Dann nehme ich seinen Mittelfinger und streiche damit zwischen meinen Schamlippen hindurch.
"Wenn schon, dann musst du es ordentlich machen", flüstere ich ihm ins Ohr.
"Ordentlich?", erkundigt er sich.
Als ich meine Hand zurückziehe, macht er weiter. Er dringt sogar noch tiefer mit seinem Mittelfinger in meine Muschi ein und schiebt ihn schließlich ganz in meine Scham. Ein schelmisches Grinsen huscht über sein Gesicht.
"Ist es so richtig?", will er wissen.
"So ist es genau richtig", antworte ich. Dabei muss ich unwillkürlich lachen.
"Lachst du mich aus?", erkundigt er sich unsicher.
"Nein, ich lache dich nicht aus. Du Schlitzohr!"
Ab diesem Moment ist Werner mutiger. Er massiert mehr als notwendig wäre, meinen Po und schiebt seine Hand von hinten erneut zwischen meine Beine. Wieder spielt er mit meinen Schamlippen. Er macht es sogar so gut, dass mich seine Berührungen erregen und ich leise zu stöhnen beginne.
"Ich habe einen Vorschlag", meint Werner. "Ich ficke dich hier und wir fahren nicht mehr ins Bordell. Was sagst du dazu?"
"Von mir aus. Wie möchtest du es machen?", erkundige ich mich.
"Wir tun einfach so, als ob wir ein Date hatten und nun bei mir gelandet sind. Wir haben uns zuvor noch nie gesehen", meint er.
"Gut, wie du willst."
Werner zieht uns unter die Brause und der Schaum rinnt langsam und üppig an uns herab. Plötzlich dreht er mich mit dem Gesicht zur Wand, gibt mir zu verstehen, mich an den Kacheln abzustützen und den Po rauszudrücken. Von hinten tritt er an mich heran, setzt seine Eichel an meiner Spalte an und schiebt sich mit einem kräftigen Ruck in mich hinein.
Dann fickt Werner los. Mit kräftigen und tiefen Stößen schiebt er mich immer wieder in Richtung Wand. Ich muss mich mit Kraft abstützen, um nicht nach vorne gedrückt zu werden. Werner legt eine für mich überraschende Entschlossenheit an den Tag. Er hält eine ganz schön lange Zeit durch, in der die Lust in mir immer weiter ansteigt.
"Na, meine kleine Nutte, gefällt dir das?", will er wissen.
"Es gefällt mir, aber du solltest ein Frau nicht Nutte heißen", werfe ich ein.
"Du bist aber eine", kontert er.
"Du wolltest so tun, als wäre ich ein ganz normales Date", stelle ich klar.
"Oh sorry", meint er.
Dabei stößt er besonders hart zu und mich über die Klippe. Die Lust bricht über mir zusammen und ich gebe mich dem Hohepunkt hin, der überraschend schön ist. Ich hätte nie gedacht, dass mich Werner zu einem Orgasmus führen könnte. Doch er hat es geschafft. Ich brauche ihm nicht vorzuspielen, dass ich komme. Es ist wirklich so.
Mein Abgang reißt auch Werner mit. Er verkrampft sich, rammt mir seinen nicht allzu großen Schwanz ein letztes Mal hart in meinen Fickkanal und entlädt sich Schub um Schub. Erst jetzt wird mir klar, dass er irgendwie ein Kondom übergezogen und mich nicht blank gefickt hat. Ich bin erstaunt, dass er daran gedacht hat und sich das Gummi überziehen konnte, ohne, dass ich es bemerkt hätte. Wo hat er es denn überhaupt hergenommen?
"Lass uns abduschen und ins Bett gehen. Ich will dich noch einmal spüren", meint Werner.
Ich bin erneut überrascht. Er scheint seien Schüchternheit überwunden zu haben und die Initiative zu ergreifen. Ich brauche ihm gar nicht mehr zu sagen, was er tun soll. Er nimmt die Brause zur Hand und wäscht den Schaum von uns ab. Als wir die Dusche verlassen, reicht er mir ein Handtuch und hilft mir, mich trocken zu rubbeln.
"Komm!", meint er.
Werner nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Er gibt mir geschickt zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll und ich komme seiner Bitte nach. Er krabbelt auf das Bett und küsst mich. Ich lasse mich diesmal auf den Kuss ein. Ich finde ihn überhaupt nicht mehr so abstoßend, wie beim ersten Mal.
Werner küsst mich lange und sehr sinnlich. Dann löst er sich und wechselt zu meinen Beinen. Zunächst betrachtet er meine Möse, riecht daran und schleckt dann sachte mit der Zunge drüber. Er drückt meine Schenkel noch etwas weiter auseinander und versenkt schließlich seinen Kopf dazwischen.
Es ist herrlich, wie er mich mit seinen Fingern an den Oberschenkeln und im Bereich der Scham streichelt. Er verwöhnt mich aber auch gekonnt mit seinem Mund. Er saugt, er leckt und er knabbert voller Hingabe an meinen Schamlippen, an meiner Spalte und an meinem Kitzler. Vor allem, wenn er sich meiner hoch sensiblen Stelle widmet, stöhne ich voller Lust auf. Ich genieße es, von einem Mann so meisterlich oral verwöhnt zu werden. Mein Mann hat das nie gemacht und die Männer im Bordell denken gar nicht daran, die Frau zu verwöhnen. Schließlich zahlen sie und deshalb wollen sie Lust verspüren.
Werner dagegen nimmt sich sehr viel Zeit. Voller Hingabe, ich würde es schon beinahe Ehrfurcht nennen, erkundet er mit seinen Fingern und seinem Mund mein Geschlecht.
"Du schmeckt so herrlich", meint er.
"Du riechst so wunderbar", fügt er hinzu.
Dabei leckt und schnüffelt er, um seine Behauptung zu verdeutlichen. Ich überlasse mich ganz und gar seinem Tun. Ich bereue es nicht. Werner schenkt mir wunderschöne Empfindungen.
"Du kannst es ja, wenn du willst", ermutige ich ihn.
"Bei dir weiß ich es", stellt er klar.
"Warum nur bei mir?"
"Weil ich mich bei dir traue", erklärt er.
"Wenn eine Frau es nicht mag, sagt sie es dir. Das darfst du dann aber nicht gleich persönlich nehmen. Sie mag es einfach nicht. Das kann viele Gründe haben. Natürlich kann es sein, dass du ihr nicht gefällst, aber damit muss jeder Mann zurechtkommen. Nicht jeder Mann gefällt jeder Frau und umgekehrt. Da ist nichts Schlimmes dabei, wenn man eine Abfuhr erhält", stelle ich klar.
"Das ist mir einmal passiert", verrät er.
"Das hat dich getroffen?"
"Sehr sogar!"
"So sehr, dass du es vermieden hast, eine Frau anzusprechen?", vermute ich.
"Kann gut sein", gibt er zu.
"Deshalb bist du in den Puff gegangen. Da hast du bezahlt und konntest dir sicher sein, dass du keine Zurückweisung riskierst", spinne ich den Faden weiter.
"So in etwa", stimmt er zu. "Bis ich an dich geraten bin."
Ich muss kurz überlegen. Ich verstehe nicht, wie er das meint. Er konnte mich ficken. Ich habe ihn nicht zurückgewiesen, denke ich bei mir.
"Du wolltest mich nicht küssen", erinnert er mich.
"Na gut, aber gefickt hast du mich", stelle ich klar.
"Weil du ans Bett gefesselt warst. Wer weiß, ob du es zugelassen hättest, wenn dem nicht so gewesen wäre."
Ich muss kurz nachdenken. Tom war dabei und dem hätte ich mich nicht widersetzt. Wäre es allein wegen Werner gewesen, dann hätte er sich nie und nimmer an mir bedient.
"Das könnte sein", gebe ich zu.
"Warum dann jetzt?", will er wissen.
"Weil ich dich näher kennenlernen konnte und will du gepflegt und frisch geduscht bist", erkläre ich ihm.
"Mhm", meint er nachdenklich.
Sein Kopf verschwindet erneut zwischen meinen Beinen und wenig später steigt meine Lust erneut an. Diesmal lässt sich Werner von nichts mehr abbringen. Er stimuliert mich ungemein geschickt und so ist es unausweichlich. Ich komme und ein Lustschrei dringt dabei über meine Lippen.
Nur am Rande bekomme ich mit, dass Werner mich beobachtet. Dann fummelt er an sich herum und legt sich wenig später zwischen meine Beine. Er positioniert seinen Speer vor meinem Eingang und sticht zu. Erneut fickt er mich mit langen und tiefen Stößen. Es ist erregend und ich gebe mich ihm bereitwillig hin. Einerseits weil er zahlt, andererseits aber auch, weil er mir inzwischen einigermaßen sympathisch ist.
Diesmal schaffe ich es nicht mehr bis zum Höhepunkt. Werner kommt vor mir. Er spritzt erneut sein Sperma in das Kondom. Als er es herauszieht fällt mir auf, dass sich darin eine ganz beachtliche Menge befindet.
Wir bleiben außer Atem auf dem Bett liegen. Zunächst bleibt Werner auf mir, was einigermaßen anstrengend ist. Sein Gewicht ist nicht ohne. Als ich ihm ein Zeichen gebe, wälzt er sich neben mich und bleibt dort auf dem Rücken liegen.
"Mit dir könnte ich ewig vögeln", gesteht er.
"Du kannst das mit jeder Frau. Wenn du dich auch noch in sie verliebst, dann ist es noch viel, viel schöner", versichere ich ihm.
"Glaubst du, ich finde eine Frau?"
"Mit Sicherheit! Wenn du dich etwas mehr pflegst und auf deine Kleidung achtest, dann klappt das bestimmt", ermutige ich ihn.
"Du bist und bleibst jedoch die erste Frau, bei der ich mich getraut habe", gesteht er. "Außer
Fortsetzung folgt ...
Teil 15 von 22 Teilen. | ||
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