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Night games - Teil 17 (fm:Dominanter Mann, 4061 Wörter) [17/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2018 Gesehen / Gelesen: 15184 / 12336 [81%] Bewertung Teil: 9.00 (41 Stimmen)
Caro versucht mit Hilfe ihres Mannes dem Bordell zu entkommen

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© Hart aber geil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Geht das auch etwas genauer?", frage ich ungeduldig.

Mir ist klar, dass ich ein wenig frech unterwegs bin. Aber ich bin fix und fertig, ich bin gereizt und ich bin neugierig.

"Du wirst schon selbst deine Erfahrungen machen, wenn es soweit kommen sollte", antwortet er.

Tom ist heute überraschend locker. An manchem anderen Tag hätte er es nicht geduldet, dass ich ihn ungebührlich ausfrage.

---

Wir haben bis Mittag geschlafen. Auch Nadine war sichtlich geschafft und hat es genossen, den Abend frei zu haben und so lange schlafen zu können, wie sie will. Wir wachen beide auf, als sie offensichtlich im Traum nach mir schlägt. Wenn ich ihre undeutlichen Worte richtig deute, verteidigt sie sich gegen einen imaginären Angreifer.

"Hey, hey, was ist los?", frage ich schlaftrunken.

"Da war Horst", meint sie panisch. "Horst muss da irgendwo sein."

"Wer ist Horst?", frage ich erstaunt. "Hier ist kein Horst."

Nadine sitzt auf und schaut sich um. Erst allmählich wird ihr klar, wo sie sich befindet und entspannt sich langsam wieder.

"Horst ist mein Ex und gleichzeitig mein Zuhälter", erklärt sie.

"Hast du Angst vor ihm?"

"Er hat mir geschworen, dass er mich alle macht."

"Warum das?"

"Weil ich ihn an die Bullen verpfiffen habe."

"Naja, das könnte ungesund sein."

"Nein, nein, keine Sorge. Tom hat ihm klargemacht, dass er sich in meiner Nähe nie mehr blicken zu lassen braucht. Und glaube mir, Tom kann sehr überzeugend sein."

"Dann hast du nochmal Glück gehabt."

"Abgesehen davon, dass ich nun für Tom arbeiten muss? Ich würde das nicht unbedingt als Glück bezeichnen. Tom ist ein Sklaventreiber. Mich hat echt gewundert, dass wir gestern nicht noch im Bordell arbeiten mussten. Der kann echt nie genug Kohle scheffeln. Vermutlich war im Laden nicht viel los."

"Du magst ihn nicht besonders?"

"Was heißt, nicht mögen", antwortet sie nachdenklich. "Ich haben nichts gelernt und habe deshalb angefangen, als Nutte zu arbeiten. Von da an war mein Weg vorgezeichnet. Einen normalen Job konnte ich mir von da an abschminken. Einmal Nutte, immer Nutte."

"So schlimm kann es doch nicht sein", bin ich überrascht.

"Glaub mir, aus diesem Teufelskreis kommst du nie mehr heraus."

"Ich habe einen Job", protestiere ich. "Ich bin Journalistin."

"Kannst du dir abschminken. Dein Boss hat dich gefickt wie eine läufige Hündin. Der hat schon lange herumerzählt, wie er es dir besorgt hat. Vergiss es. In deinen alten Beruf kannst du nicht mehr zurück."

"Meinst du?", frage ich entsetzt.

"Ganz sicher! Der war schon lange geil drauf, dich zu vögeln und ist nun stolz wie ein Gockel", meint Nadine.

Jetzt, wo sie es so offen anspricht, bekomme ich tatsächlich Angst. Bisher habe ich mir eingeredet, dass ich bei Tom bleibe, bis ich den Spaß an der Sache verliere. Doch im Augenblick ist es für mich immer noch ein großes und aufregendes Abenteuer. Auch wenn es hart ist und ich manchmal wirklich hinschmeißen will, reizt mich dann doch wieder die Tatsache, dass ich immer neue Dinge erlebe. Wo sonst macht eine Frau Erfahrungen mit einer Fickmaschine und mit einer Frau wie Madame?

Doch allmählich wird mir klar, dass ich vermutlich nicht so leicht aussteigen kann. Ich war wohl zu naiv. Mein Boss bei der Zeitung ist einer, der jeden Tratsch weiterträgt. Natürlich wird er auch davon berichten, wo er mich getroffen hat und was er alles mit mir angestellt hat. Ich sehe ihn förmlich vor mir, wie er sich über mich auslässt.

"Ich kann wohl nicht einfach wieder gehen?", stelle ich ernüchtert fest.

"Einfach gehen? Bei Tom?", sagt Nadine. Dabei schaut sie mich an, als wäre ich nicht zurechnungsfähig. "Bei Tom geht keine, solange sie Geld bringt. Und was danach mit den Mädchen passiert, das weiß keiner."

"Echt?"

"Wenn der Rubel nicht mehr rollt und Tom keinen Nutzen mehr darin sieht, sie anzutreiben, dann ist es mit den Weibern bald vorbei. Diese Mädchen verschwinden praktisch über Nacht. Ich habe schon mehrmals erlebt, dass eine von uns einfach nicht mehr da war", berichtet sie.

"Sie sind in ihr altes Leben zurückgekehrt. Ist das nicht möglich?", werfe ich ein.

"Mädchen, wach auf. Du bist nicht mehr die Jüngste, aber die Hellste bist du auf jeden Fall auch nicht", meint Nadine. "Die arbeiten in irgendeinem Bordell irgendwo im Kaukasus, hinter dem Ural oder in Afrika. Keine Ahnung, aber irgendwo arbeiten sie sicher."

"Ich dumme Kuh", sage ich nur.

Mir ist zum Heulen. Wie naiv kann ein Mensch nur sein. Natürlich ist Tom ein knallharter Typ. Allein schon die Art, wie er mich dorthin gebracht hat, wo er mich haben wollte, zeigt mehr als deutlich, dass er sich einfach nimmt, was er haben will. Na gut, das wusste ich. Natürlich hätte ich mir auch vorstellen können, dass einer wie Tom kein Mädchen auslässt, das ihm in irgendeiner Form noch Geld bringt. Ich wollt es wohl einfach nicht wahrhaben.

"Was willst du dagegen unternehmen, dass du nicht auch eines Tages in einem Bordell im Kaukasus endest?", frage ich vorsichtig.

"Ich werde dort landen. Da mache ich mir keine falschen Hoffnungen", antwortet sie schicksalsergeben.

"Das kann doch nicht dein Ernst sein?", beharre ich.

"Ich habe keinen so schlechten Tausch gemacht. Wenn mich Tom nicht vor Horst in Schutz genommen hätte, wäre ich jetzt unter der Erde und würde dort herumliegen. Zumindest bin ich am Leben", meint sie.

"Aber das ist doch kein Leben."

"Ein anderes gab es nicht", kontert sie trocken. "Für mich zumindest nicht."

---

Am Abend werde ich in eines der SM-Zimmer gebracht. Nadine bringt mich auf ausdrückliche Anweisung von Tom dorthin.

"Ich soll dich im Pranger festmachen", eröffnet sie mir.

"Hoffentlich wird es nicht zu heftig."

"Hier oben wird es meistens heftig. Vor allem, wenn die Kunden die Mädchen vorbereiten lassen", erläutert Nadine.

Nackt wie ich bin, lege ich meinen Kopf und die Arme in die Aussparungen des unteren Balkens und sie senkt den oberen ab und verankert ihn. Damit bin ich bewegungsunfähig. Der Pranger ist so konstruiert, dass ich in gebeugter Haltung drinnen stehen muss. Mein Kopf ist auf Hüfthöhe. Das war früher so, um dem Delinquenten klar zu machen, dass er eine demütige Haltung einnehmen muss und dass die anderen über ihm stehen.

Im Bordell sind sie deshalb so konstruiert, weil die gespielte Delinquentin vorne einen Schwanz blasen kann und hinten ist sie gut zugänglich gebumst zu werden. Deshalb können sich locker auch zwei Männer gleichzeitig mit einem Mädchen vergnügen.

Nadine hat offenbar klare Anweisungen bekommen. Sie bringt auch noch eine Spreizstange an, damit meine Beine weit auseinander stehen und meine Löcher gut zugänglich sind. Ich bin neugierig, ob ich nur gefickt werden soll oder ob ich auch Schläge hinnehmen muss.

"Mach´s gut", sagt Nadine.

Dann verlässt sie den Raum. Es geschieht eine längere Zeit nichts. Plötzlich höre ich, wie die Tür geöffnet wird. Da ich mit dem Hintern dorthin dastehe, kann ich nicht sehen, wer hereinkommt. Es bleibt auch eine ganze Zeitlang still.

"Geiler Arsch!", sagt jemand. "Den werde ich mir heute vornehmen."

"Florian, bis du das?", frage ich.

Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das nicht die Stimme meines Mannes ist. Blitzschnell überlege ich. Wenn das wirklich Florian ist, dann ist das meine einzige Chance, hier wieder wegzukommen.

"Na, mein Täubchen, erinnerst du dich noch an mich?", meint er. "Wenn ich so höre, was Tom alles erzählt, dann ist dir ganz bestimmt nicht langweilig."

"Florian, du musst mich hier rausholen, das ist kein Spiel mehr", flehe ich ihn an.

"Ich soll dich hier rausholen?", meint er. Ich verstehe nicht, warum er den Überraschten spielt.

"Weil du meine einzige Chance bist, hier wieder wegzukommen", erkläre ich ihm.

"Meinst du?", kontert er.

"Ja, wer sollte mir denn sonst helfen? Die Typen, die hierher kommen holen mich ganz bestimmt nicht raus und von meiner Familie kommt sicher keiner in so einen Laden. Ich habe also nur noch dich. Hilf mir!", bettle ich.

"Meine Liebe, ich bekomme von Tom drei Prozent von dem, was du einspielst. Er kassiert zwar den ganzen Rest, aber dafür trägt er auch die Kosten und muss dich durchfüttern. Außerdem muss er dafür sorgen, dass der Laden läuft und Kunden kommen. Er macht das nicht schlecht. Ich werde zwar keine Luxusjacht von dem Geld kaufen können, aber ich kann gut von den Einkünften leben, die du fürs Vögeln bekommst. Ich habe meinen Job an den Nagel gehängt und führe ein tolles Leben. Du bist für mich der Sechser im Lotto", klärt er mich auf.

"Du bist am Umsatz beteiligt?", frage ich entgeistert.

"Ja meine Liebe. Es war gar nicht so falsch, dich zu heiraten."

Ich könnte heulen. Tom hat sehr geschickt auch meine letzte Rettungsleine in mein altes Leben gekappt. Ich heule nur deshalb nicht, weil ich mir von Florian keine Blöße geben will. Es schwindet allmählich auch meine letzte Hoffnung, hier jemals wieder heraus zu kommen.

"Außerdem bin ich nicht da, mit dir über meine finanzielle Lage zu diskutieren. Ich bin hier, weil ich es dir ein letztes Mal besorgen will. Dabei werde ich alles das tun, was du mir bisher immer verwehrt hast. Wenn ich hier hinausgehe, war´s das. Tom hat hier im Bordell viel die jüngeren und die hübscheren Nutten. Wieso sollte ich mich mit einer alten Schabracke wie dir abmühen? Ich verstehe es sowieso nicht, warum andere Männer so darauf stehen, dich ranzunehmen. Mir ist es auf jeden Fall recht. Davon lebe ich jetzt", sagt er trocken.

Er hat sich die ganze Zeit hinter mir aufgehalten und hat sich während unseres Gesprächs offenbar ausgezogen.

"Du wirst mir jetzt einen blasen und alles schlucken. Wehe es geht auch nur ein Tropfen meiner wertvollen Ficksahne verloren. Dann Gnade dir Gott", weist er mich an.

Er tritt vor meinen Kopf und reckt mir seinen kleinen Stummel hin. Er ist nicht einmal hart. Ich überlege einen Moment, mich ihm zu widersetzen. Doch das hat keinen Sinn. Er würde sich beschweren und Tom würde dann sauer sein. Also öffne ich den Mund und sauge sein Schwänzchen ein. Besonders gut bestückt ist er nicht. Das hat mir während unserer Ehe nicht viel ausgemacht. Ich hatte schließlich keinen Vergleich. Florian war mein erster und bis dahin einziger Mann.

Natürlich bedeutet es für mich eine Schmach, ihn nun dazu bringen zu müssen, mir in den Rachen zu spritzen. Ich habe dies immer als eklig empfunden und mich immer standhaft geweigert. Diesmal allerdings gibt es für mich kein Entkommen mehr.

Ich sauge und lecke an seinem Freund. Er wächst dank meiner Bemühungen an. Florian beginnt bereits nach kurzer Zeit leise zu keuchen.

"Siehst du, du dreckige Schlampe. Du kannst es ja doch, einen Schwanz lutschen", beschimpft er mich.

Inzwischen macht es mir nichts mehr aus, einen Mann oral zu befriedigen. Zudem bin ich so niedergeschlagen, da mein Plan, meinem Schicksal doch zu entkommen, jäh geplatzt ist, wie eine Seifenblase. Ausgerechnet mein Mann, der Einzige, den ich für meinen Verbündeten gehalten habe, hat sich mit dem Feind zusammen getan. Was heißt hier Feind? Im Grunde ist mir Tom lieber als Florian. Im Augenblick zumindest. Er hat nie einen Hehl daraus gemacht, welche Absichten er hat. Mein Mann dagegen ist mir in den Rücken gefallen. Ich fühle mich von ihm verraten und verkauft.

Meine Gedanken werden unterbrochen, als er seinen Schwengel zu tief in meinen Rachen schiebt und ich keine Luft mehr bekomme, vom Brechreiz ganz zu schweigen. Wieder einmal bestätigt er mir, dass er kein Rückgrat hat. Florian ist im Grunde ein fürchterliches Weichei und versucht sich immer zu ducken, wenn er seinen Mann stehen sollte. In diesen Situationen musste bisher immer ich einspringen.

Jetzt aber, wo er sich überlegen fühlt und von mir keine Gefahr ausgeht, weil ich fixiert bin und er mir zudem mit seinem Prügel das Maul stopft, jetzt traut er sich. Er nimmt meinen Kopf und fickt in meinen Mund, als sei es ganz normal für ihn. Dabei habe ich das früher nie gemacht. Auch das hat er einfach so hingenommen. Wenn er ein wenig mehr Mann gewesen wäre und gesagt hätte, dass er verlangt, hätte ich möglicherweise nachgegeben.

Je mehr ich über die Situation nachdenke, umso mehr komme ich zum Schluss, dass es kein großer Verlust ist, wenn ich meinen Mann zum letzten Mal sehe. Das einzige, was mich wirklich ärgert ist, dass er sich ein angenehmes Leben machen kann, während ich hier benutzt und gedemütigt werde.

Florian stöhnt immer heftiger und stößt immer tiefer in meinen Rachen. So viel Erfahrung habe ich inzwischen, dass mir klar ist, dass er kurz vor dem Höhepunkt steht. Da presst er auch schon seinen Pfahl hart in meinen Rachen und beginnt zu spritzen. Ich bekomme keine Luft, kann nicht schlucken und muss mich beruhigen, um nicht in Panik zu verfallen. Ich hänge im Pranger und kann überhaupt nichts tun. Es ist so demütigend, von diesem Verräter so schamlos benutzt und missbraucht zu werden. Er pumpt sein Sperma in mich hinein und genießt es sichtlich, wie ich rot anlaufe und die Augen vor Entsetzen weit aufreiße.

Als er sich endlich aus mir zurückzieht, hole ich erstmal tief Luft. Ich brauche Sauerstoff, um endlich wieder klar überlegen zu können. Ich denke gar nicht mehr daran, darauf Acht zu geben, nichts von seinem Sperma auf den Boden tropfen zu lassen. Ich schlucke zwar das, was er mir in die Kehle gepumpt hat, trotzdem läuft einiges aus meinen Mundwinkeln und ein kleiner Teil tropft von seinem Schwanz. Ich glaube, ich hätte in meiner Situation gar nicht verhindern können, dass nicht zumindest ein Tropfen zu Boden fällt.

"Du dumme Kuh!", fährt mich Florian an.

Dabei zeigt er auf den Boden unter mir, wo ein paar Tropfen seines Spermas hingefallen sind. In Anbetracht der Härte, mit der er mich in den Rachen gefickt hat, ist das gar nicht viel. Doch er nimmt es zum Anlass, mich zu bestrafen. Das ist mir sofort klar, als ich sein diabolisches Lachen sehe. Ich bin überzeugt, er hat es nur darauf angelegt, dass es soweit kommt.

"Du stehst wohl auf Schmerzen?", verhöhnt er mich. "Das hat schon dein Redaktionsleiter gemeint. Der war übrigens mehr als zufrieden mit dir."

Scheiße, das alte Tratschweib erzählt also tatsächlich überall herum, dass er mich hart gefickt hat. Ich möchte nicht wissen, was er alles dazu erfindet, um die Geschichte noch spannender zu machen.

"Er hat gemeint, du bettelst förmlich darum", macht Florian weiter.

Ich sage nichts dazu. Wozu auch. An der Situation ändert es eh nichts mehr. Also lasse ich es gleich bleiben.

"Da sagst du nichts mehr, was?", meint Florian. "Dann wollen wir schauen, wie laut du schreien kannst. Was nehmen wir?"

Ich verstehe nicht, was er meint. Erst als er zur Kommode geht und eine Gerte herausnimmt, checke ich.

"Die passt zum Aufwärmen."

Florian tritt hinter mich und verschwindet damit aus meinem Gesichtsfeld. Als ich das mir inzwischen vertraute Surren in der Luft höre, bereite ich mich auf den Schmerz vor. Dieser trifft mich auf der linken Arschbacke. Da es nicht unverhofft ist, halte ich kurz die Luft an, gebe aber keinen Laut von mir.

"Du bist gut im Training sehe ich", meint er. "Trotzdem werde ich dich schon noch zum Schreien bringen."

"Warum willst du das?", frage ich mit zusammengebissenen Zähnen. Ich höre nämlich schon wieder die Gerte surren.

"Weil ich es kann", antwortet er. Da trifft mich auch schon der nächste Hieb, diesmal auf der rechten Backe.

"Ich habe dir nichts getan", stelle ich klar.

Es ist kein Betteln meinerseits. Ich will nur verstehen, warum er so zu mir ist. Aber es wird tatsächlich so sein, dass es nur daran liegt, dass er die Gelegenheit dazu hat.

Nun prasseln die Hiebe sehr schnell auf meinen Po und auf meine Oberschenkel. Es ist für mich deutlich zu erkennen, dass er keine Übung darin hat. Er schlägt wahllos zu. Wer etwas davon versteht, platziert die Schläge genau und setzt präzise einen neben den anderen. Florian hingegen trifft mehrmals auf dieselbe Stelle. Auch kennt er offenbar nicht die empfindlichen Stellen. So schlägt er zum Beispiel nie auf den Übergang von der Pobacke zum Oberschenkel.

Seine Hiebe kommen immer schneller und immer härter. Trotzdem gebe ich keinen Laut von mir und ertrage die Schmerzen ohne zu jammern und zu schreien. Doch offenbar scheint ihn genau das zu ärgern.

"Mal sehen, wie dir das schmeckt", meint er schließlich verbissen.

Die Gerte surrt und als er mich damit trifft zucke ich zusammen, ein Laut entkommt mir trotzdem nicht. Das Schwein hat mir genau von unten her zwischen die Beine geschlagen. Zum Glück hat er vor allem meinen Schamhügel getroffen und die Schamlippen nur teilweise. Auch der Kitzler scheint sich vor dem Angriff versteckt zu haben. Trotzdem war es ausgesprochen heftig. Vor allem der Überraschungseffekt war nicht ohne.

Florian zieht mir noch weitere neuen Hiebe genau auf dieselbe Stelle. Da ich nicht mehr davon überrascht werde, macht es mir nur noch wenig aus. Nur beim letzten Schlag trifft er genau meine Scham. Ich nehme an, es war nicht gewollt, tut aber verdammt weh und diesmal entkommt mir ein kurzer Schmerzensschrei.

"Na, geht doch", meint er zufrieden.

Wie zur Bestätigung haut er noch einmal zu und trifft wieder dieselbe Stelle. Es tut schweineweh aber diesmal entkommt mir kein Laut mehr.

"Nun wollen wir uns deinem Hintereingang zuwenden", meint er. "Einen Arschfick wolltest du ja auch nie. Heute kommst du mir nicht mehr aus."

Während er das sagt, fährt er mir fast zärtlich über den Hintern, lässt die Hand zwischen meine Beine gleiten und stimuliert meine Perle.

"Wir hatten auch schöne Zeiten zusammen", meint er. Er sagt das fast verträumt.

Doch plötzlich schlägt er mir mit der flachen Hand auf die Scham, dass es laut klatscht.

"Doch nun ist es Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen."

Florian stellt sich hinter mich, setzt entschlossen seinen Riemen an meiner Rosette an und presst sich hinein. Zum Glück bin ich aufgrund der Einsätze der letzten Tage noch ausreichend geweitet, sodass es nicht zu schmerzhaft ist.

"Du bist schon ganz schön zugeritten", meint er gemein.

Dann fickt er los. Er rammt mir seinen Speer hart und tief in den Hintern. Zum Glück ist er nicht sonderlich prächtig ausgestattet, sodass es mir wenig ausmacht. In den letzten Tagen hatte ich ganz andere Herausforderungen zu meistern.

Florian dagegen scheint begeistert zu sein. Er packt mich an den Hüften und stößt mit Enthusiasmus zu. Soll er nur! Mir wird bewusst, dass ich immer gleichgültiger werde. Ich bin fixiert und komme nicht aus, also lasse ich es einfach über mich ergehen. Emotionen sind keine mehr dabei.

Florian hält ganz schön lange durch. Nicht dass es mich stört, ich möchte es nur möglichst schnell hinter mich bringen. Spaß an diesem Fick habe ich sowieso nicht.

Als er nach einer gefühlten Ewigkeit besonders kraftvoll nach vorne stößt und in mir bleibt, um abzuspritzen, stelle ich fest, dass auch er ein Kondom benützt. Offenbar wurde auch ihm das eingeschärft.

Als er sich ausgespritzt hat, zieht er sich aus mir zurück und kommt nach vorne. Er hält mir seinen mit Sperma verschmierten Lümmel vor den Mund. Auch einige braune Punkte kann ich im hinteren Bereich ausmachen.

"Du darfst ihn auch noch sauber lecken, Schlampe!", befiehlt er.

Es scheint ihm eine besondere Genugtuung zu bereiten, mich derart zu erniedrigen. Doch ich will ihm nicht die Freude machen, mich gegen ihn aufzulehnen. Ich bin mir sicher, dass er dann zu Tom läuft und es genießt, wenn ich dafür bestraft werde. Schließlich hat er das schon einmal mitbekommen.

Also öffne ich brav meinen Mund und nehme ihn bereitwillig auf. Es schmeckt zwar etwas bitter, ist aber nicht schlimm. Ich habe in letzter Zeit so viele Schwänze sauber geleckt, dass mir dieser eine auch nichts mehr ausmacht.

"Zufrieden?", frage ich, als ich fertig bin.

"Ja", meint er kleinlaut.

Offenbar scheint ihn meine entschlossene und selbstsichere Art immer noch einzuschüchtern. Auch wenn ich im Prager fixiert vor ihm stehe und das auch noch in gebückter Haltung. Florian ist und bleibt ein Würstchen. Ich frage mich, wie ich ihn überhaupt habe heiraten können. Doch damals war er mein erster Freund und meine ganz große Liebe. Mir fehlte einfach die Möglichkeit, ihn mit anderen Männern zu vergleichen.

Florian verschwindet wieder aus meinem Gesichtsfeld. An den Geräuschen glaube ich zu erkennen, dass er sich wieder anzieht. Plötzlich bekomme ich einen Schlag auf den Po.

"Mach´s gut und verdien schön. Dann habe ich ein anständiges Leben", verabschiedet er sich. "Wir beide werden uns nicht wiedersehen."

Ich sage nichts darauf. Was soll ich auch schon sagen? Meinen Mann interessiert nur, dass für ihn genügend Geld abfällt. Was ich dafür alles tun und erdulden muss, ist ihm völlig egal.

Als die Tür ins Schloss fällt muss ich anfangen zu Weinen. Mir wurde in der letzten Stunde bewusst, dass ich in etwas hinein geraten bin, aus dem ich nicht mehr herauskommen werde. Meine Illusion, dass ich nur zusammenpacken und weggehen muss, ist zerplatzt, wie eine Seifenblase. Vor Florian konnte und wollte ich meine Verzweiflung nicht zeigen. Doch jetzt, wo er weg ist, kann ich die Tränen nicht mehr zurückhalten.

"Scheiße", schreie ich. Mir ist egal, dass mich niemand hört.

Ich hänge in meinem Pranger und weine vor mich hin. Da legt Nadine die Hand auf meine Wange.

"Ist es so schlimm?", erkundigt sie sich.

Nadine muss von mir unbemerkt ins Zimmer gekommen sein. In ihrer Stimme klingt so viel Mitgefühl mit, dass ich ihr allein schon dafür unglaublich dankbar bin.

"Dieser Scheißkerl!", sage ich. "Er bekommt drei Prozent von dem, was ich einbringe. Er hat kein Interesse, mich hier heraus zu holen. Er hat mich verraten und verkauft!"

"Das gleicht Tom. Er ist immer einen Schritt voraus und weiß, wie er die Menschen zu nehmen hat", meint sie mit Bedauern. "Willkommen im Club."

"Du musst nicht meinen, dass ich mich für etwas Besseres gehalten habe", stelle ich klar. Mir wird erst jetzt bewusst, dass es danach aussehen könnte. "Ich hatte nur Hoffnung."

"Ich weiß", beschwichtigt Nadine. "Diese Phase haben wir alle durchgemacht."

Fortsetzung folgt ...



Teil 17 von 22 Teilen.
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