Night games - Teil 17 (fm:Dominanter Mann, 4061 Wörter) [17/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 15181 / 12336 [81%] | Bewertung Teil: 9.00 (41 Stimmen) |
Caro versucht mit Hilfe ihres Mannes dem Bordell zu entkommen |
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Teil 17
Ich beeile mich nicht sonderlich im Bad. Gino kommt auch nicht, mich zu holen, weil es ihm zu lange dauert. Das nütze ich weidlich aus und versuche meine Pause etwas in die Länge zu ziehen. Als ich endlich wieder zurück bin, ist Gino nicht sonderlich verärgert.
"Wir haben noch fünf Kunden heute. Mehr wollte ich nicht annehmen", erklärt er mir.
Die fünf Männer sind nur noch Durchschnitt. Nach dem Typen mit der Fickmaschine und Madame kann mich vermutlich auch nichts mehr erschrecken. Sie interessieren sich für einen Pranger, für ein hölzernes Pferd und für drei Strafböcke. Dementsprechend bekomme ich den Hintern versohlt und werde gefickt. Am wenigsten mag ich das hölzerne Pferd, denn das macht so gar keinen Sinn. Davon haben werde ich noch der Kunde etwas. Er ist dann auch der einzige, der nichts kauft.
Pünktlich zum Ladenschluss taucht Tom wieder auf. Er begutachtet uns beide bei der Übergabe.
"Caro ist ganz schön strapaziert", stellt er fest.
"Sie ist gut", meint Gino. "Verdammt gut. Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen, sie selber zu ficken."
"Waren die Geschäfte so erfolgreich?", will Tom wissen. "So wie ich dich kenne, ist das das einzige, das dich von einem guten Fick abhalten kann."
"Die Verkaufsidee ist nicht schlecht, auch wenn sie noch ausbaufähig ist. Wir können es gerne wiederholen."
Nicht nur ich schaue bei diesen Worten besorgt drein. Auch Nadine bekommt große Augen und ich sehe sofort, dass auch sie ganz schön rangenommen wurde.
Auf dem Heimweg erzählt sie mir in groben Zügen, wie es ihr ergangen ist. Auch sie wurde ganz schön hart beansprucht. Sie musste vor allem herhalten, um Schlaginstrumente, Dildos und Vibratoren sowie - natürlich - Kondome zu testen.
"Ich habe so viele Pariser verbraucht, wie kaum an einem anderen Tag", meint sie.
"Ihr habt heute Abend frei", eröffnet Tom.
Er hat die ganze Zeit interessiert zugehört, wie ich und Nadine uns gegenseitig erzählt haben, wie der Tag verlaufen ist. Wenn ich seinen Gesichtszug, den ich im Rückspiegel erhaschen konnte, richtig deute, war sogar der harte Bordellboss beeindruckt.
"Diese Madame war etwa dreißig Jahre alt, rabenschwarze Haare, lange, knallrote Fingernägel und sie hat ein herzförmiges Muttermal links über der Scham?", erkundigt er sich.
"Ja, das Muttermal ist wohl das sicherste Zeichen. Der Rest der Beschreibung passt auf unzählige Frauen", antworte ich.
"Sie hat einen ganz leichten französischen Akzent?"
"Ja, genau", fällt mir ein. "Deswegen habe ich spontan Madame zu ihr gesagt."
"Aha", meint Tom nur.
"Was Aha", frage ich neugierig.
"Ich kenne diese Madame", antwortet er.
"Ja und?", bohre ich nach.
"Nichts ja und. Wenn du ihr gefallen hast, wirst du schon sehen", antwortet er.
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