Nach dem Weinachtsmarkt (fm:1 auf 1, 495 Wörter)

Es war schon Tradition, die Abteilung geht am ersten Freitag nach Öffnung auf dem Weihnachtsmarkt. Die zweite Tradition war das sich danach Paare finden, die miteinander fremdgingen.

Im vergangen Jahr hatte ich das Vergnügen, es mit Sabine zu treiben. Ich war ihr bisher aus dem Weg gegangen, denn ich meinte einer 90 kg Dame ist nichts für mich. Ich sollte eines Besseren belehrt werden. Eigentlich war ich auf unsern neuen Azubi. Anne scharf, aber die hatte mir der Chef weggeschnappt. Sabine buhlte schon lange an mir und schon zum Sommerfest war es fast geschehen, sie hatte ihre dicken Titten schon ausgepackt (hinter dem Festzelt), da wurden wir gestört. Wir wussten allerdings nach dem Weihnachtsmarkt nicht wohin, landeten dann aber in einer Stundenpension. Wieder, diesmal steht sie auf der anderen Seite das Bettes, entblättert sie ihre Titten. Ich muss gestehen, obwohl ich auf kleinere und festere stehe, ihre massigen Fleischberge , rosa und mit feinen Äderchen durchsetzt und mit großen Brustwarzen verziert, reizen mich schon. Aber Sabine bestimmt wohl den Ablauf "und nun du ich will ihm sehen und nicht die Katze im Sack kaufen. Ich beeile mich ihrer Aufforderung nachzukommen und stehe nun nur durch das Bett getrennt nackt vor mir. Sie zeigt nur auf das Bett. Ich lege mich auf den Rücken. Etwas enttäuscht, das sie sich nicht weiter auszieht bin ich schon, als sie sich zu mir legt, aber ich werde entschädigt als sie mit ihren Titten meinen Schwanz einfängt und ihm zu massieren beginnt. Glücklicherweise liegt sie so, dass ich ihre Jeans und den Slip gleich noch mit ausziehen kann. Was für eine Offenbarung eine saftige Fotze zwischen zwei strammen Schenkeln. Ich versenke sofort meine Lippen auf sie und suche mit der Zunge ihren Kitzler. Sie entlässt meinen in der Zwischenzeit aus ihre Titten, aber nicht um ihm sofort zwischen den Lippen einzufangen. Wir bringe uns in Stimmung, bis ich die Gefahr wittere ich könnte zu früh kommen und sie auffordert "leg dich auf den Rücken jetzt wird gefickt". Was für eine weiche Masse ich besteigen kann, es ist der Vergleich sei gestattet wie auf einem Wasserbett. Wir geschickt sie ihre Beine weit öffnet und mich zwischen ihren dicken Beinen einklemmt und ich zustoßen kann. Sie schreit , wimmert und stöhnt während ich ihr den Hengst mache. Aber dann wir sie mit einen Mal steif "bitte nicht, bitte nicht schwängern, ich verhüte nicht". Was macht ein Mann in diese Situation, er will, er muss abspritzen, aber er soll nicht. Ich tut was wohl die meisten Männer in meiner Situation getan hätten. Ich zieh ihm heraus und hock mich über sie und wichse ihr die Sahne ins Gesicht. "Mach das nie wieder, wer mit mir ficken will der sollte vorbereitet sein".

Ich ziehe mich sofort an obwohl sie mich bettelt zu bleiben, "sie will alles gut machen, wie ich es will". Doch mir war die Lust vergangen und ich lasse sie zurück.

Wer wissen will was in diesem Jahr geschah soll sich melden.