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9 Jahre Feindfahrt - 033 Erst mal leise treten (Phase 6) (fm:Fetisch, 2092 Wörter) [32/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 03 2018 Gesehen / Gelesen: 8189 / 5673 [69%] Bewertung Teil: 8.62 (13 Stimmen)
Gentiana hat einen kleinen Moralischen und gesteht ihm ihre Liebe und alle bekommen kleine Veredlungen ihrer Outfits

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Herr, es tut mir leid, dass ich es sagen muss, sie sind ein Arschloch!"

Als sie diesen Ausbruch hatte war sie bei jedem Wort lauter geworden und schrie mir die Beleidigung förmlich entgegen so dass meine Ohren fast schmerzten: Ich konnte nicht anders, als laut aufzulachen. Sie nahm diesen Ausbruch nicht gut auf. Ihre Wut musste aus ihrer Seele heraus, sie musste sich körperlich manifestieren, weil ich sie umklammert hatte, hatte sie zum Glück nicht viel Platz, um auszuholen. So taten die Boxhiebe gegen meinen Brustkorb nicht allzu weh.

Ich ließ sie gewähren, bis ihre Wut, wie auch ihr Ausdauer versiegt waren. Ich weiß nicht genau wie lange dies dauerte, aber zehn Minuten waren dies bestimmt, wobei ich einfach da saß ihre Schläge einsteckte und nichts anderes tat, als sie festzuhalten und mit meinen Daumen ihren Nacken zu streicheln. Als endlich der Zorn verflogen war und sie wieder mehr wahrnahm, als die Fäuste die auf meinen Brustkorb einprasselten, schaute sie mich mit großen Augen an. Sie hatte keine Tränen mehr, aber sie schluchzte herzerweichend und sank mit ihrem Kopf wieder gegen meine Brust.

"Danke, Herr!", sagte sie zwischen zwei Schluchzern und sie wieder genug Luft dazu hatte.

Erst als sie wieder halbwegs normal atmete bewegte ich mich und holte ein Taschentuch von meinem Schreibtisch, um es ihr zu geben. Nach einem nicht ganz damenhaften Schnäuzer lächelte sie mich schief an.

"Herr, danke für ihr Verständnis. So geborgen habe ich mich lange schon nicht mehr gefühlt. Ich weiß nicht einmal mehr genau seit wann. Ich gehe aber davon aus das es vor meinem Grauen war.

Am liebsten würde ich euch Paps nennen, denn so fühle ich mich gerade, wie in den Armen meines Vaters und nichts Böses kann mich erreichen.

Doch hasse ich euch auch Herr, dass sie diese Macht über mich haben; diese Macht, dass sich mein Körper nicht dagegen wehren kann das zu spüren, was sie wollen. Dass sie mich dazu bringen mich zu ergeben, auf meinen Stolz zu pfeifen und mich ihnen hinzugeben.

Nein, nicht einfach hinzugeben, eher zu schenken."

Hier machte sie eine Pause um sich zu sammeln und ihre Arme um mich zu schlingen. Es schien, als wolle sie sich in mich hinein drücken.

"Herr, eine Frage; ich weiß, dass sie noch nicht mit mir schlafen wollen oder besser ausgedrückt können. Wann ist es so weit?"

Der Themenwechsel brachte mich doch ein wenig aus dem Konzept und so antwortete ich ihr aus dem Herzen und nicht mit dem Verstand: "Wenn wir eine besondere Art von Familie geworden sind, wir uns alle lieben und auch bereit sind, diese Liebe körperlich gegenseitig auszudrücken."

"Oh!", mehr sagte sie nicht als Antwort. Ich biß mir auf die Zunge, denn dieser emotionale Augenblick hat es geschafft, dass ich meine Deckung geöffnet habe und unter Umständen alles in Gefahr brachte.

Noch immer kuschelte sie sich fest an mich und ich merkte, dass sie eine Atemtechnik nutzte, um sich selbst zu beruhigen.

Wieder verstrich die Zeit, ohne dass ich dies bemerkte. Ich genoss ihre platonische Nähe, ohne dass es auf meiner Seite Gedanken gab, die sexuell geprägt waren.

"Herr, ich will mich ihnen schenken und doch kann ich es noch nicht. Alles scheint zu stimmen, aber in meiner Seele brennt eine alte Wunde und verhindert, dass ich es, obwohl ich nichts anderes will, tue.

Mein Körper, auch meine Lust gehört schon ihnen, aber meine Seele sträubt sich, diesen letzten Schritt zu gehen. Wir wissen beide wieso! Helfen sie mir!"

"Gentiana, Kleines, ich denke ich ahne, was du mir sagen willst und ich weiß auch auf intellektueller Ebene, was dein Problem ist.

Was ich auch weiß, ich will dich besitzen, wie dich noch nie ein Mann besessen hat. Wir haben zum Glück Zeit und ich bin kein Mann, der sich von seinem Weg abbringen lässt. Wir haben Zeit, lange Zeit, diesen Weg zu gehen und ich werde dir helfen, wenn auch nicht immer mit fairen Mitteln, dahin zu gehen wohin du gehen willst."

Sie kicherte als ich das mit der Fairness ansprach, zugleich kuschelte sie sich noch fester, wenn dies überhaupt möglich war, an mich.

"Ich will dich so sehr besitzen, dass du darauf verzichtest zu atmen, wenn ich es wünsche. Befehle werden nicht notwendig sein, denn mein Wunsch wird dein Befehl sein.

Doch will ich keine willenlose, dumme Sklavin, sondern eine Frau, die sich aus freien Willen mir schenkt, die weiß, dass ich sie liebe und sie so, ihre Liebe ausdrücken kann.

Ich weiß, dass du gerade mit zwei Bereichen in dir selbst kämpfst: Deinem Unvermögen, einem Mann zu vertrauen und dem Luststau, den ich dir gestern Nacht verordnet habe. Bei beiden kann ich dir nicht schnell helfen, aber das letztere kann helfen, das erstere zu überwinden."

Bevor sie antwortete setzte sie sich auf meinem Schoß auf, so dass sie in meine Augen schauen konnte während sie mir ihre Antwort gab: "Also keine Erlösung für das Feuer in meinem Schritt!"

Sie holte tief Luft, um ruhig und gefasst weiter zu sprechen: "Keine von uns Frauen wird jemals von dir bevorzugt, nicht wahr Herr? Du wirst uns alle lieben, wie auch wir keine Wahl haben werden, dich zu lieben?"

"So ist es!"

"Du hast einmal bei einem Gespräch gesagt: 'Ich habe kein Problem mit meinem Ego, aber andere Leute haben dies!' Jetzt verstehe ich diesen Ausspruch.

Herr, ich habe mich in euch verliebt, aber was macht euch so sicher, dass es auch bei den anderen so sein wird?"

"Weil du mir helfen wirst und ich weiß was ich tue!"

"Wahr, aber auch grausam.

Ich habe jetzt schon den Eindruck, dass du uns als deinen Harem ansiehst, was mich gleichzeitig erschreckt wie auch erregt.

Herr, war das der Plan von Anfang an, dass wir in einem Harem leben?"

"Es war eine der wahrscheinlichsten Möglichkeiten!", ich hasste meinen Mund, wenn ich emotional aufgewühlt war, denn dann entschlüpften mir zu viele endgültige Wahrheiten.

Sie nickte in Gedanken. Dann wandelte sich ihr Gesicht und ein zaghaftes, schüchternes Lächeln schlich sich in ihr Gesicht.

Dann tat sie etwas mit dem ich so nicht gerechnet hatte; sie startete eine Knutsch-Attacke, wie ein Mädchen in der Hochzeit seiner Pubertät. Sie hatte mich auf dem falschen Fuß erwischt. Nach ein paar Sekunden, stellte ich mich darauf ein und genoss die ersten körperlichen Zärtlichkeiten einer Frau seit Monaten. Es war eine süße Qual, denn wir beide wollten mehr und wussten es. Auch wussten wir das es nicht ging.

Erst als es Zeit wurde, zum Mittagessen zu gehen, trennten wir unsere Lippen voneinander.

"Kleines, es war wunderschön und genau das was wir beide gebraucht haben, aber wir müssen die nächsten Wochen wieder darauf verzichten, denn es hängt mehr als nur unser Glück davon ab.

Geht es dir jetzt besser und kannst du noch etwas warten, bis es mehr gibt? Leider kann ich dir keine Zeitangabe geben, denn wir sind fünf, die zu einem werden müssen und wenn wir zwei so weiter machen werden, haben wir eine zwei gegen drei Situation!"

"Ja Herr, wie ihr wünscht!", ich verstand alleine durch ihren Ton, wie schmerzhaft dies für sie war aber auch, dass sie es als Prüfung ansah, wert meine geliebte Sklavin zu sein.

Dann war es soweit, zwei Nächte habe ich die Damen noch schmoren lassen, bis ich ihnen wieder genug Kontrolle über den Anzug gab, um sich in der Nacht dem ältesten aller Spaßfaktoren hinzugeben.

Die Ausführung ließ ich gleich, erweitere sie aber ein wenig, für die neuen Möglichkeiten. Außen gab es nun einen Schalter mit dem man eine BlueTooth-Verbindung zum Mediaplayer starten kann. Die Musik war die einzige Möglichkeit, die TENS-Pads zu steuern. Etwas grob, aber es erfüllte seinen Zweck.

Sobald man einen dritten Finger in die Tasche steckte startete die Fickmaschine, das bedeutete aber auch, dass sie jede Nacht, auch wenn sie sich nicht selbst lieben wollten, von meinem Glied (OK nur eine Kopie) gepfählt wurden.

In dieser Nacht ließ ich auch die gewünschten Änderungen von den Anzügen umsetzen.

Anna bekam ihren PushUp, was am nächsten Morgen für große Augen sorgte, denn ich hatte mir die Freiheit genommen, einen herzförmigen Bereich mit der Spitze nach oben mit Nylon-Imitat zu bekleiden, so das man einen wunderbaren Einblick in ihr Dekolletee hatte.

Isabella bekam ihr Röckchen, welches immer noch sehr kurz war, und daher neckisch, denn immer wenn sie sich bückte, war ihr wohl geformter Hintern zu sehen.

Gentiana hatte mit den größten Änderungen zu Leben, ich veränderte die Farbe des Anzuges in Champangner und machte ihn noch etwas transparenter, so das man ihre perfekte Haut mehr als nur erahnen konnte. Die Streifen entfernte ich vollkommen, stattdessen bekamen ihre Brüste Halbschalen verpasst die Aussahen, als wären sie aus feinster Spitze gearbeitet und nur die Nippel und Vorhöfe wurden wirklich blickdicht verpackt. Das selbe machte ich mit ihrem Schritt, als Farbe für die Spitze nahm ich eine Art dunkles Pflaumenblau.

Auch bei Olivia, änderte ich ein paar Kleinigkeiten. Ich änderte die Rocklänge und versorgte die Brüste mit einem leichten PushUp-Effekt, der aber lange nicht so stark war, wie bei Anna.



Teil 32 von 86 Teilen.
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