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Der Ausflug zum Strand (fm:Dominante Frau, 4575 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2018 Gesehen / Gelesen: 27319 / 20696 [76%] Bewertung Teil: 8.37 (27 Stimmen)
Junger Boy trifft reife Amazone

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© Tomdev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein erschreckendes Gefühl, wie heftig der Orgasmus ihren Amazonenkörper durchfuhr und ich es unter ihr aus nächster Nähe miterleben musste. Sie ließ sich nach vorne fallen. Mein Gesicht war nicht mehr von ihr bedeckt und ich konnte endlich atmen, auch wenn ihre Masse auf mir, das atmen nicht leichter machte. Nach dem sie sich ausgeruht hatte, schnippte sie mit ihren Finger gegen meinen Schwanz " es schein so, als gefällt es dir, mein Kleiner, da müssten wir doch unbedingt weiter machen." Wieder dieser Unterton in ihrer Stimme, der nichts Gutes verhieß. Sie erhob sich drehte sich um und stand erneut breitbeinig über mir. Ich versuchte mich zu bewegen, um von ihr weg zukommen. Sie reagierte blitzschnell und ließ sich auf mich fallen. Ihr praller Arsch traf mich im Zentrum und neben dem Schmerz blieb mir die Luft weg. Sie lachte erhob sich stütze sich auf meiner Brust ab und senkte langsam ihren Unterleib. Sie berührte meinen harten Schwanz. "Uuuh gleich gleitest du in meine reife erfahrene Scheide" Ich versuchte mich zu wehren, dies Frau war mir einfach nicht geheuer. "Halt gefälligst still, ich will mich an dir befriedigen" hörte ich sie in einem strengen Ton sagen. Langsam senkte sie ihren Unterleib weiter und nahm mich in sich auf. Meinem Wiederstand entgegnete sie nur "aaaaaahh siehst du? du kannst nichts dagegen tun." Als sie mich ganz in sich hatte, merkte ich, wie sie ihre Scheidenmuskeln anfing zu bewegen. Sie quetschte meinen Schwanz. Es fühlte sich an, als hätte sie ihn in einen Schraubstock gespannt. Ich winde mich unter ihr und versuche mich ihr zu entziehen. "Hör auf dich zu wehren, ich bin sowieso stärker. Du kannst nichts machen. Du wirst von mir zwangsgebumst." Gnadenlos walkten ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz durch. Sie saß nur auf mir und mein Schwanz wurde auf eine unbeschreibbare Art bearbeitet. Sie schaute mir in die Augen grinste mich an "ich hole mir mit meiner Scheidenmuskulatur gleich deinen warmen Hodenlikör." Es war qualvoll und geil zugleich. Ich wollte meinen Wiederstand jedoch nicht aufgeben. Sie sagte nur " vergiss es, es ist sinnlos. Bisher hat noch jeder in mir brüllend abgespritzt, Junge." Ich starrte sie entsetzt an und merkte, wie es in mir hochstieg."Es ist gleich vorbei, Junge, halt still" weist sie mich an. Doch dann wird sie langsamer. Sie hat mich bis kurz vor den Erguss gebracht und sitzt nun still auf mir, ihre Muskeln fest angespannt. Ich schaue sie verdutzt an, sie lächelt frech und bewegt ihre Scheidenmuskeln wieder etwas. Sie bringt mich wieder bis kurz davor und wird dann erneut langsamer. Sie treibt mich in den Wahnsinn. Jetzt, da ich meinen Bemühungen sie von mir zustoßen aufgegeben habe und mich damit abgefunden habe, lässt sie mich nicht kommen. Sie macht es wieder und wieder. Als sie erneut aufhörte, versuchte ich mich auf und ab zu bewegen, um endlich abspritzen zu können. Sie spannt sich erneut an und quetscht meinen Schwanz bis aufs äußerste "oh nein, hier wird nicht rum gespritzt" lacht sie, während sie mich in diesem Griff hält. "Du willst in mir abspritzen, hm? Willst du das du Schwein? Dann bums mich hart durch, na komm, zeig was du kannst" feuert sie mich an. Ich versuche es mit aller Kraft, doch mein Schwanz bewegt sich kein Stück in ihr. Sie verspottet mich "Du kannst ja nicht mal richtig bumsen, du Versager!" Wieder versuche ich alles, um endlich erlöst zu werden. "Was ist? Schaffst du es nicht eine dralle Frau wie mich zu befriedigen?" Es ist eine kaum vorstellbare Qual so kurz davor und doch so unendlich weit weg von seinem Orgasmus zu sein. "Na? Kann da einer seine Hodensahne nicht los werden? Hahaha." Ich gebe mich geschlagen, ich komme nicht gegen sie an, ich habe keine Kraft mehr und liege platt unter dieser gewaltigen Frau. Mit den Worten "oooh du Armer" beginnt sie wieder kräftiger ihre Muskeln spielen zulassen. Nach wenigen Momenten überkommt mich ein gewaltiger Orgasmus, ich stöhne laut und spritze eine riesige Menge in sie rein. Ich bin jetzt noch geschaffter, als ich es vorher war. Endlich ist es geschafft denke ich mir. Aber irgendwas stimmt nicht. Sie hält meinen Schwanz immer noch gefangen und schaut mich seltsam an. "So mein Junge, jetzt fangen wir erst richtig an." Ich war zu erschöpft, um zu reagieren. Was hätte ich auch machen sollen, ich war ihr nicht gewachsen. Sie hebt ihr Becken und setzt zum Galopp an. Ein wahnsinniges Tempo, was sie da an den Tag legt. Dabei spannt sie immer wieder ihre Muskeln an. Mit dem Tempo, dass sie scheinbar immer weiter steigert, steigt auch der Druck auf meinen unter ihr zwergenhaft wirkenden Körper. Sie plättet mich mit jedem Stoß. Sie wird immer wilder und ich merke, wie es in meinen Eiern kocht. Sie zucken und es steigt erneut in mir hoch. Sie reitet mich innerhalb kürzester Zeit erneut zum Höhepunkt. Dieser ist etwas unangenehmer, es fühlt sich anders an. Alles ist so empfindlich. Doch sie hat immer noch nicht genug und macht weiter, sie greift hinter sich und knetet meine Eier kräftig durch. Aus dem erst ungewollt lustvollem Gefühl und dem danach folgendem unwohlen Gefühl entwickelt sich mehr und mehr Schmerz. Dazu malträtiert sie mit ihrem harten Griff meiner Eier. Ich stöhne vor Schmerzen, flehe sie an, dass sie aufhört, doch das einzige, was von ihr als Reaktion kommt, ist dass sie mir ihre freie Hand auf den Mund drückt. Ich bin am Ende, kraftlos, mein Schwanz und meine Eier schmerzen und schon wieder wird die Luft knapp. Ich merke, wie ich schwächer werde, es fällt mir schwer die Augen aufzuhalten. Ich spüre, wie meine Eier im Amazonengriff pulsieren. Ich spritze erneut ab und es wird alles Schwarz .... Ich fühlte mich kraftlos und ausgelaugt, als ich aufwachte. Der Ort, an dem ich war, war mir fremd. Es war ein Kellerraum. Keine Fenster nur eine große schwere Tür. Ich lag auf einer Landschaft aus Matratzen. Von meiner Kleidung war auch weit und breit keine Spur. Als ich mir mehr und mehr einen Überblick meiner Lage gemacht habe, bemerkte ich, dass ich eine Fußfessel trug. Sie war auf schwerem Metall und im Boden verankert. Ich konnte bis kurz vor die Tür gehen, weiter erlaubte es mir die Fessel nicht. Wie bin ich hier hergekommen? In was bin ich da herein geraten? Ich brauchte eine Weile bis mir die Geschehnisse am Strand wieder in den Sinn gekommen sind. Jetzt bemerkte ich auch, dass mein Körper doch einigermaßen mitgenommen war. Diese Frau hat mich mit ihrer ganzen Wucht überfahren. Je wacher ich wurde, desto mehr merkte ich, wie mein Körper schmerzte. Es schein eine Ewigkeit zu dauern, bis auf einmal die Tür aufging und die riesige und massige Frau vom Strand den Raum betrat. Sie war, wie am Strand vollkommen nackt. Man konnte ihre prallen Brüste, ihr mehr, als weibliches und ausladendes Becken, wie auch ihre rasierte und vor Feuchtigkeit glänzende Vagina sehen. Diese Frau, war erregend und beängstigen zugleich. Sie lachte mich an "Na mein Kleiner, hast du endlich ausgeschlafen? Ich dachte schon du würdest ewig schlafen und ich hätte dich umsonst mitgenommen." Sie hatte mich also mit zu ihr genommen, aber das müsste wem aufgefallen sein oder zu mindestens bald auffallen, was ich ihr auch entgegnete. "Darum brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich weis alles, was ich wissen muss", sagte sie mit einem Funkeln in den Augen. Was wollte sie denn alles wissen, was meinte sie damit? "Ich habe alle deine Sachen eingepackt. Dein Handy war sehr hilfreich. Ich habe in deinem Verlauf, viele nützliche Dinge gefunden." Ich merkte, wie es mir eiskalt den Rücken hinunter lief. "Deine Eltern sind die nächsten 2 Wochen im Urlaub, wie man das so liest. Sie werden sich bei dir auch nicht melden, weil deine Tante sich um Eure Wohnung kümmert. Ich habe ich geschrieben, dass du bei einem Freund über die Ferien eingezogen bist und sie sich keine Sorgen machen müsste." Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Das konnte nicht wahr sein, dass musste ein Traum sein. "Hast du eine Ahnung, was das für uns bedeutet, mein Süßer", fragte sie mich in einem freudigen Ton. " Wir haben jetzt noch 2 Wochen Zeit, um miteinander zu spielen." Ihre Augen sahen bedrohlich aus, wie die eines Raubtieres, das seine Beute ins Visier nimmt. Spielen, was sollte das heißen? 2 Wochen dieser Amazone ausgeliefert zu sein, wenn ich froh sein konnte, dass ich die vergleichsweise kurze Zeit am Strand gerade so überstanden hatte. Sie kam grinsend auf mich zu, sie wollte keine Zeit vergeuden. Mit jedem Schritt, den sie näher auf mich zu kam, wurde mir wieder bewusst, wie groß und gewaltig diese Frau eigentlich war. Als sie ganz nah vor mir stand, war mein Kopf gerade mal auf Höhe ihrer enormen Brüste. "Ich finde es sehr erregend, dass du dich versuchst zu wehren und du doch keine Chance gegen mich hast. Ich kann mit dir machen, was ich will. Du wirst jetzt mein kleines geiles Spielzeug sein. Ich werde dich so nehmen, wie ich gerade Lust habe. Nichts kannst du dagegen machen." Es war ein strenger und gleich erotischer Unterton den sie anschlug. Ich war noch dabei ihre Worte zu realisieren, das Griff sie auch schon an meine Eier und knetete sie sehr hart durch. Sie war dabei so grob, dass ich fast in die Knie gegangen wäre. Sie lachte amüsiert und machte unbeirrt weiter. "Ich hab dich wohl bei den Eiern", witzelt sie und lachte mich wegen meiner Hilflosigkeit aus. Sie ließ meine Eier los und schubste mich zu Boden. Sie ging zu einem Schrank und holte etwas, das ich nicht erkannte. Ich stand auf und versuchte durch die Tür zu Flüchten, aber die war irgendwie verriegelt. Lachten griff mich die Amazone und drückte mich zu Boden. " Das ist ja schlimm mit dir. Wieso kannst du nicht einfach still halten und abwarten? Aber gut, dann halt anders." Ich lag nun mit dem Bauch auf dem Boden, als sie sich auf mich setzte. Es war ein gewaltiger Druck, den ich spürte. "Stell dich mal nicht so an mein Kleiner. Du wolltest ja nicht still halten, als muss ich es halt anders machen." Ich merkte, wie sie sich etwas erhob und mich trotz Gegenwehr mit Leichtigkeit umdrehte. Jetzt saß sie auf meinem Bauch und presste mir die Luft aus dem Lungen. Sie nahm meine Hände drückte sie zusammen und wickelte ein Seil herum. " Jetzt ist es etwas einfacher", lachte sie erhaben. Sie stand auf und stellte ihren rechten Fuß auf meine Brust. " Ich weis nicht, wie es dir geht, aber ich habe meinen Spaß Kleiner." Dann begann sie mit ihrem Fuß über meinem gesamten Körper zu fahren. Nach einiger Zeit hatte sie Gefallen daran gefunden meinen Schwanz damit zu bearbeiten. Mit kräftigem Druck sorgte sie dafür, dass ich eine Erektion bekam. "Du kleines geiles Schweinchen, schon wieder ist dein kleines Schwänzchen steif, das gehört sich aber nicht." Sie stieg breitbeinig über mich senkte ihren üppigen Hintern auf meine Brust ab und fummelte an meinen Eiern rum. Sie nahm sie wieder in die Hand drückte und zerrte an ihnen. Nach einer Weile merkte ich, wie sie eine Schnur um meine Eier band. Erst einmal um beide, so dass sie prall abstanden und dann noch einmal jedes für sich. "So gefällt mir das mein Süßer. Zwei pralle und hoffentlich gut gefüllte Eierchen nur für mich." Sie beugte sich nach vorne und leckte über meine Eier. Selbst ihre Zunge übte einen unfassbaren Druck aus. Sie ging von mir runter, drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. "Es macht mich unheimlich an, wenn mir ein paar so schnuckelige Eierchen so ausgeliefert sind." Schon spürte ich ihren Fuß auf meinen Hoden. " Mal sehen, was du so aushältst", lachte sie vergnügt. Ich versuchte mich weg zu drehen und von ihr los zu kommen, was sie mit mehr Druck beantwortete. " Bleib schon hier, du kannst sowieso nicht weg. Du bleibst bist zum Ende der Ferien bei mir, mein kleines Spielzeug." Als ich immer weiter unter ihr zappelte, ließ sie sich auf mich nieder fallen. "Na gut, dann halt was anderes. Es soll dir ja auch gefallen", lachte sie scheinheilig. Von wegen gefallen, sie hielt mich hier gegen meinen Willen fest und quält mich hier mit irgendeinem kranken Mist. Sie rutschte runter zwischen meine Beine und begann mir einen zu blasen. Meine Eier knetet sie feste mit der Hand durch oder nahm sie an und an in den Mund und kaute auf ihnen. Ich versuchte mehr und mehr mich ihr zu entziehen, weil es meist mehr schmerzte, als gut tat und ich zudem nicht wollte, dass sie es so machte. "Mensch Kleiner, so ist das echt anstrengend, so kann ich das gar nicht genießen", hörte ich sarkastisch von ihr. Kurzer Hand erhob sie sich und ließ sich blitz schnell auf meinem Gesicht nieder. "Jetzt kannst du dich nicht mehr so einfach davon machen", verhöhnte sie mich. Ich war unter ihr begraben, zwar bekam ich dieses Mal Luft, doch ich konnte mich nicht bewegen. Sie drückte meine Arme nach hinten und hielt meine Beine gespreizt, während sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie saugte erbarmungslos an meinem Schwanz, als ob sie mein Sperma einfach so heraus bekommen könne. Es dauerte aber nicht lange und meine Eier begannen zu pumpen. Sie machte unerlässlich weiter, bis es mir kam. Sie nahm alles bis zum letzten Tropfen auf. "Na, war das schon alles, ist da nicht mehr drin?" Sie saugte weiter und kaum vorstellbar noch stärker. Wieder kribbelte es und ging in einen leichten Schmerz über, wie ihr Mund über meinen Schwanz fuhr. Als er trotz ihrer weiteren Bemühungen an Härte verlor, reagierte sie blitzschnell. "Moment Freundchen, so haben wir nicht gewettet." Sie drückte mit der Hand die Wurzel meines Penis ab, so dass er steif bleib. "Das ist ja nicht zu fassen, kaum spritzt du einmal, schon war es das mit dem Ständer? Nein, so geht das nicht, das müssen wir noch üben, wenn du ein gutes Spielzeug werden sollst", sie konnte sich vor Lachen kaum halten. Sie nahm eine andere Schnur und wickelte sie sehr feste um meinen Schwanz. "Das sollte erstmal reichen." Sie wichste meinen Schwanz etwas, allerdings mit einer härte, die man einer Frauenhand niemals zugetraut hätte, aber dass diese Frau keine normale Frau war, war mir schon längst klar. "Ah er wird ja wieder härter, so ist brav mein Kleiner", lachte sie und leckte sich die Lippen Sie streichelte meinen Schwanz weiter und weiter, sie hielt ihn steif. Ich spürte jede noch so kleine Berührung sehr intensiv, wie man sie halt so spürt, wenn man gerade einen Orgasmus hatte. "Na was mach ich denn nun mit dir, wenn du mir die ganze Zeit deinen kleinen geilen Schwanz so präsentierst?" Als ob das freiwillig gewesen wäre, dachte ich mir. "Ich glaube ich werde dich jetzt mal richtig schön ficken. Zwangsbumsen bis die Sahne kommt oder besser so lange, bis nur noch heiße Luft rauskomme", sie strahlte und hatte einen wahnsinnig geilen Blick drauf. Was sollte das heiße, bis nur noch heiße Luft kommt, was meine sie damit ...

Ich sollte nicht so sehr viel Zeit bekommen darüber nach zu denken, denn in einer Windeseile nahm sie meinen Ständer auch schon mit ihrer gierigen Möse gefangen. Sie blieb ganz ruhig auf mir sitzen, allerdings mit ihrem vollen Gewicht, was meinen im Gegensatz zu ihrem mickrig wirkenden Körper einiges abverlangte. Sie lächelte mich gefährlich an, ihr Blick machte mir ernsthaft Sorgen. "Hm so ein kleines geiles Spielzeug, wie du ist nicht nur ein toller Zeitvertreib, sonder wenn man es richtig anstellt auch ein geiles Trainingsgerät." Ein Trainingsgerät, ich? Wie meinte sie das nur? Ich sollte schnell aus meinen Überlegungen herausgerissen werden. Sie blieb einfach auf meinem Ständer sitzen, grinste und begann ihre Muskeln spielen zu lassen. Sie spannte ihre Scheidenmuskulatur an und lies dann locker, mal hielt sie die Spannung länger, mal wiederholte sie das Ganze in einem kürzen Intervall. Der Leidtragende bei ihrer "Übung" war mein armer geschundener Schwanz, er wurde von ihrer Möse gnadenlos in die Mangel genommen und durch gewalkt. Es war unglaublich, was sie für eine Kraft in ihrem Unterleib hatte, was mich kurz darüber vermuten ließe, was sie wohl sonst noch kräftemäßig zu bieten hätte. "Na hast du Spaß Kleiner?", fragte sie mit einem spöttischen Unterton. "So ein kleines Workout muss auch mal sein." Durch ihrer Behandlung glaubte ich mehr und mehr sie knetet mir meinen Schwanz weich, so ungeheuer war der Druck den sie ausübte, doch auf der anderen Seite, sorgten ihrer Bewegungen dafür, dass sie mir langsam meinen Saft aus den Hoden massierte. Sie muss es an meiner Atmung bemerkt haben. "Hey Kleiner, das ist hier Training und kein Vergnügungsausflug" lachte sie laut, "Du musst noch ein wenig durchhalten, bis ich mein Training beendet habe." Sie kniff mir einmal kurz, aber wie war es bei ihr anders zu erwarten mit ordentlich Wucht in die Eier und sagte, ich sollte mich zusammenreißen. Meine Atmung ging immer schneller und schneller, ich stöhnte auf Grund ihrer Übungen, sie lachte und gab weiter Vollgas. Meine Eier begannen zu kochen und kurz drauf pumpen sie den Saft auch heraus. Es war ein vollkommen ungewohntes und auch absurdes Gefühl, irgendwie wurde ich gerade gefickt ohne gefickt zu werden. Mein Erguss wurde von meiner Peinigerin auf eine seltsame Art und Weise quittiert, sie schon sogar erbost zu sein. "Na toll, so weit kommt es mir noch, dass jetzt schon das Trainingsgerät ein Eigenleben hat und alles vollsaut. Meinst du ich kann das durch gehen lassen? Ich war noch nicht fertig, aber glaub bloß nicht, dass das schon alles war. Dann machen wir halt eine andere Übung und trainieren dich weiter." Sie hatte ein bedrohliches Funkeln in den Augen. Sie drehte sich auf mir um, so dass ich nur ihren Rücken sah. Sie machte sich an meinen Eier und meinen Schwanz zu schaffen bzw. an der Schnürung darum. Alles wurde noch fester gezogen, mein Schwanz hatte überhaupt gar keine Möglichkeit zu erschlaffen. Sie knetete meine Schwanz noch ein paar Mal brutal mit ihrer Muskulatur durch, was sehr sehr unangenehm war. Ich bat sie aufzuhören, dass mein Ständer doch nun äußerst empfindlich war. "Ich soll aufhören? Wärst du artig gewesen, dann hättest du jetzt dieses Problem nicht. Aber wer nicht hören will, der muss fühlen." Was sollte das heißen? Was hatte sie nun wieder geplant? Ich spürte, wie das Gewicht auf meinem Körper weniger wurde. Sollte sie nun endlich genug haben? Doch ich hatte mich zu früh gefreut, ihre Bewegung endet kurz unterhalb meiner Eichel. Dann spürte ich plötzlich einen enormen Druck auf meinem Körper. Sie hatte sich mit voller Wucht auf mich nieder gelassen. Sie hob ihr Becken erneut an, um es wieder auf mich nieder fallen zu lassen. Mein sensibler Schwanz fühlte sich an, als ob er mit Nadeln bearbeitet wurde. Ich bat sie erneut aufzuhören. "Du möchtest es schneller und fester mein Kleiner? Das soll doch kein Problem sein." Sie hatte es kaum ausgesprochen, das legte sie gleich mehrere Gänge zu, sie nah ein unglaubliches Tempo auf mit dem sie mich ritt. Ich hatte das Gefühl ich würde platt gewalzt. Auf und ab hämmerte es auf meinen armen kleinen Körper ein. Diese Amazone hatte kein Mitleid, sie war wie im Rausch. Immer wilder und hemmungsloser ritt sie mich. Ich stöhnte und schrie, doch keine Reaktion von ihrer Seite. Ich versuchte sie von mir runter zu schieben, aber ich hatte nicht einmal im Ansatz genug Kraft um ihr etwas entgegen zu setzten. "Ja, mein Kleiner so ist es gut." feuerte sie mich an und schien noch mehr an Tempo und Wucht zu zulegen. Mein armer Schwanz, der immer noch bearbeitet wurde, obwohl er bereit zweimal abgespritzt hatte und immer noch keine Verschnaufpause bekommen hat, brannte und ihr Ritt wurde mehr und mehr zur Qual. Ich wand mich unter ihr. Was nur auf ein Belächeln von ihr stieß. "Kleiner, was ist denn schon wieder? Wir hatten doch schon das Thema mit dem sich wehren. Das bringt dir Nichts. Bleib artig und rotz noch einmal kräftig für mich ab, vielleicht lass ich es dann erstmal gut sein." Vielleicht, erstmal? Was hat dieses Monsterweib mit mir vor? Sie ritt mich, als würde es um ihr Leben gehen und meine gequälte Männlichkeit konnte nicht anders, als sich wieder in ihr zu ergießen. "Ja das ist doch fein, aber warum schon wieder so schnell? Hast du noch nichts von Ausdauer gehört? Da musst du aber noch ein wenig herhalten, ich will auch noch auf meine Kosten kommen." Ich hoffe inständig, dass sie nicht mehr als zu weit von einem Orgasmus entfernt war. Es schien mir kaum möglich, aber sie wurde noch schneller, sie machte jetzt wohl ernst und wollte sich selbst einen Orgasmus schenken. Mein Schwanz schmerzte schon nicht mehr, ich hatte das Gefühl er ist taub. Sie stieß noch einige Male erbarmungslos zu und dann begann ihr mächtiger und gigantischer Körper über mehr zu beben. Anders als ich mich in dieser Situation fühle, können sich Erdbeben oder Lawinenopfer nicht fühlen, mein Körper wurde durch geschüttelt und von ihrem massigen Körper überrollte. Sie ließ sich nach ihrem Orgasmus auf mich fallen. Mir blieb die Luft weg und ich roch ihren Schweiß mit einer Mischung ihres weiblichen und schweren Parfums. "Gar nicht mal schlecht Kleiner, wir werden noch eine Menge Spaß haben. Ein guter Anfang war das." Sie stieg langsam von mir runter, löste die Schüre von meinem Gemächt. Ich fühlte mich ganz und gar überfahren. Dies Überfrau hatte mich einfach ohne Rücksicht auf irgendwas platt gemacht. Jeder Knochen in meinem Körper tat mir weh, von meinem Schwanz, der rot war wie Feuer und meinen Eier, die ausgepumpt war und brannten, muss ich gar nicht erst sprechen. So lag ich nun vor ihr erschöpft und ausgelaugt. Sie machte sich einen Spaß und befühlte meine Hoden. "Na, Kleiner was haben wir denn ihr? Wo ist denn dein Ständerchen mit dem du die ganze Zeit so rumgeprahlt hast? Und was ist mir den kleinen Dingern? Ist da noch was drin oder machen die auch schon schlapp?" Sie lachte lauthals und nahm meine Eier mit Daumen und Zeigefinger in die Mangel. Ich war zu erledigt, um mich zu wehren. Der Druck auf meine Eier war enorm, wie alles, was diese Frau machte. Normal kannte sie wohl überhaupt nicht. "Oh ich fühle, da ist noch genug Sahne drin, die ich dir rausholen kann. Ruh dich jetzt mal ein wenig aus und ich komme dann später wieder und wir spielen weiter." Sie zwinkerte mir zu, ließ von mir ab und verließ den Raum. Ich hörte nur, wie ein offensichtlich schweres Schloss zu gefallen war. Aber auch wenn Sie die Tür hätte offen stehen lassen, ich wäre nicht in der Lage gewesen aufzustehen. Wie lang war ich wohl schon ihr? Was hat sie als nächstes vor und vor allem, wie lange gewährt sie mir eine Pause? ...



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