Im Schwimmbad benutzt (fm:Anal, 2958 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jungerBi96 | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 28193 / 17772 [63%] | Bewertung Teil: 7.82 (17 Stimmen) |
Ein junger Exhibitionist wird im Schwimmbad benutzt. |
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aber als er mich dann daraufhin auch noch fragte, ob ich mich nicht endlich mal entscheiden wollen würde - die Boxer auszuziehen oder anzubehalten - spürte ich, wie die Hitze in mein Gesicht stieg und ich rot wurde. Ich stammelte nur etwas von "Ja.... danke.... oh mann ist das peinlich..." und stieg nun komplett aus der Boxer hinaus. Währenddessen rief er auf dem Weg zu den Duschräumen nur noch: "ich heiße übrigens John und.... netter Hintern". Bei dem Satz schreckte ich auf und spürte sofort, wie die peinliche Situation sich auflöste und mir ein Kribbeln in dem Magen stieg. Mein Kolben machte sich auch sofort bemerkbar und hing nun auf halbmast vor mir. Man sah, dass das Blut in ihm kochte und die Adern langsam herauskamen.
Mir wurde bereits von vielen Leuten gesagt, dass ich einen schön anzusehenden Penis habe. Er hat eine solide Größe, ist beschnitten und hat keinerlei komische Verformungen. Mit einer Größe von 17 cm im erregierten Zustand ist er auch groß genug, jedoch nicht zu groß.
Jedenfalls stand ich dort mit halbsteifen Kolben und musste mich erst einmal beruhigen. In der Umkleidekabine waren immer noch 2 andere Männer, welche ich jedoch nicht vollständig erkennen konnte, da sie entweder in einer anderen Reihe oder verdeckt durch Wände standen. Ich drehte mich vorerst zu den Spinden, sodass man mir meine Erregung nicht ansehen konnte und sortierte meine Kleidung. Da ich beim duschen die Badebekleidung eh ausziehe und diese erst danach anziehe ging ich nun mit meinem Handtuch und meiner Badehose in Richtung duschen. Beim gehen wippte mein immer noch halbsteifer Schwanz auf und ab und zog den ein oder anderen Blick auf sich - was mich nur noch mehr erregte. Als ich den Duschraum betrat, in welchem mehrere Duschen ohne Sichtschutz nebeneinander waren, war ich recht froh, dass die Räume leer und ohne andere Besucher waren, da ich nun vollkommen heiß war und mit einem 90 Grad Winkel einen stehen hatte. Ich hing mein Handtuch auf und legte meine Badehose auf die dafür vorgesehene Ablage. Schnell huschte ich unter die Dusche und stellte das Wasser vorerst einmal auf kalt ein, sodass sich die Situation ein wenig beruhigen konnte. Schon betraten die nächsten Gäste die Duschräume und keine Sekunde zu früh. da sich mein Blut schon wieder in den normalen Gegenden im Körper aufhielt.
Nachdem ich mit dem duschen fertig war, trocknete ich mich noch kurz ein wenig ab und zog meine Badehose an. Es war ein recht knappes Modell, kein Slip jedoch eine mit dem einzigen Unterschied, dass es sich hierbei um passenderes Material zum baden handelt. Ich habe mir diese Badehose extra für die Besuche in der Schwimmhalle besorgt, da ich so noch einmal richtig zeigen kann, was ich habe. Mein Schwanz zeichnet sich deutlich in der Boxershorts ab und mein Hintern kommt auch gut zur Geltung. Sobald ich einen Halbsteifen bekomme zeichnet er sich noch deutlicher ab und es sieht schon fast so aus, als wenn meine Boxer platzen würde.
Während meiner geschwommenen Bahnen passierte nichts außergewöhnliches mehr, da man hier sowieso unter den Augen des Personals und der anderen Besucher war. Lediglich als ich aus dem Schwimmbecken wieder ausstieg genoss ich es und trocknete mich vor den Augen der anderen Besucher ein wenig ab. Der Grund dafür war simpel. Durch die Nässe klebt die Badehose noch mehr an meiner Haut und es zeichnet sich wirklich alles ab.
Ich ging durch die Duschräume zurück in die Umkleideräume, da die Badezeit nun fast vorüber war und ich hier ja mein Shampoo noch in meinem Spind hatte. In den Umkleideräumen war mittlerweile ganz schön Betrieb, da die meisten nun fertig waren mit ihrem Besuch und sich wieder umgezogen haben. Ich ging direkt zu meinem Spind und zog meine Badehose aus. Es sollte auch niemandem komisch vorkommen, dass ich dies tat, da man sowieso ohne Badehose unter die Duschen geht. Ich stand nun also inmitten einer kleinen Menschenmenge von Männern ohne irgendwelche Kleidung mit meinem rasierten Körper. Mein Spind war einer von den oberen Reihen, was mir gelegen kam, da ich mich so ein wenig strecken musste, um meine Kleidung auf das obere Abteil zu legen, sodass diese nicht nass werden. Als ich mich streckte tat ich dies natürlich immer noch nackt und mit gespreizten Beinen, sodass man einen sehr guten Einblick zwischen meine Beine und auf mein Hintertürchen hatte. Während ich mich streckte bemerkte ich, wie jemand einen Spind schräg unter meinen öffnen wollte und derjenige dabei sehr nahe an meinem Schwanz vorbeikam. Nur noch ein paar Zentimeter und er hätte diesen direkt in seinen Mund nehmen können. Der Gedanke daran machte mich schon wieder ganz heiß und ich merkte wie mir langsam wieder das Blut in die Lenden schoss und mein Schwanz ein wenig wuchs. Mein Nachbar bemerkte dies natürlich und musterte meinen heranwachsenden Schwanz während ich weiter so tat als würde ich meine Sachen nach oben räumen. Leider aber war mein Nachbar bereits fertig mit umziehen und er verließ mich mit meinem Halbsteifen, aber nicht ohne mir beim gehen noch einmal kurz an meinen Kolben zu fassen und diesen nur kurz zu wichsen. Ein Glück hatte dies niemand bemerkt, so glaubte ich zumindest und ich nahm mir mein Shampoo und Handtuch und ging in Richtung Duschräume. Ich tat dies natürlich alles nackt und mit dem Handtuch über meiner Schulter, sodass man meinen halbsteifen Schwanz eindeutig abstehen sehen konnte. Meine Blase meldete sich auf dem Weg und ich ging an den aktuell duschenden Besuchern vorbei, aber nicht ohne mein Duschbad und mein Handtuch auf die Ablagen zu legen. Die Toiletten befanden sich zwischen den Duschen und dem Eingang zum Hallenbad. Ich musste also nackt an den bereits duschenden vorbei und stellte mich ebenso an ein Pissoir, um mich meinem Druck zu entledigen. Kaum hatte ich mich hingestellt und meinen Schwanz in Position gebracht, kam ein weiterer Mann in den Raum und stellte sich direkt neben mich. Er hatte eine typische längliche Surferhose an und machte nun Anstalten seinen nassen Knoten aufzubekommen. Nachdem ich bereits fertig war und meinen Schwanz abschüttelte und beim Waschbecken meine Hände wusch, war er immer noch damit beschäftigt seinen Knoten aufzubekommen. Mit trockenen Händen ging ich zu ihm und fragte, ob ich ihm helfen kann, da es mit trockenen Händen ja bestimmt besser ginge. Er schaute mich kurz perplex an und musterte mich von oben bis unten. Ich hatte schon fast vergessen, dass ich ja immer noch komplett nackt vor ihm stand. Er willigte ein und ich griff nach seinem Verbund, um mich sogleich daran zu machen diesen aufzuknoten. Währenddessen konnte ich es nicht genau beurteilen, ob er mir auf meinen Schwanz oder einfach auf den Knoten starrte, da diese im selben Winkel lagen. Ich bekam es auch nicht hin und sagte, dass ich mich kurz einmal hinhocken würde, um den Knoten besser sehen zu können. Ich hockte nun also auf Höhe seines Schwanzes komplett nackt vor ihm. Mein eigener Kolben hing schon nicht mehr einfach nur herunter, er war schon wieder auf Halbmast und ich so aufgeregt wie lang nicht mehr. Immer wieder stieß ich zufällig an seinen Schwanz, der so wie meiner schon auf eine beträchtliche Größe angewachsen ist. Ich dachte darüber nach, wie es wohl aussehen muss, wenn man uns hier so betrachtet und jemand zufällig rein kommen würde. Ich lauschte, ob ich noch jemanden duschen hören konnte, aber die Duschköpfe waren alle nicht in Betrieb. Ist es schon so spät oder sind alle einfach fertig? Ich schaffte es endlich den Knoten aufzubekommen und zog ihm auch direkt die Hose herunter. Mir kam ein prachtvolles Exemplar von einem Schwanz entgegen und ich musste aufpassen, dass er mich nicht direkt schlug. Ich rückte ein Stück zurück und der Schwanz stand nun in einem 90 Grad Winkel direkt vor meinem Mund. Ich überlegte kurz, stand jedoch auf und führte ihn in Richtung Pissoir, sodass er sich auch endlich von seinem Druck entledigen konnte. Er war wohl selbst ziemlich überrascht, da er nichts dagegen unternommen hatte und seinem Druck einfach freiem Lauf ließ.. Ich hielt seinen Kolben die ganze Zeit in meiner Hand und stand nun selbst mit einem voll eregierten Schwanz und komplett nackt neben ihm. Als er fertig war ist sein Schwanz auf halbe Größe herangewachsen. Er war jedoch immer noch ziemlich groß, sodass ich meine Augen nicht von ihm lassen konnte. Er bedankte sich kurz, wusch sich die Hände und ging raus in Richtung Umkleideräume.
Ich stand nun wieder alleine im Raum, mit einem steifen Schwanz und war geil. Ebenfalls ging ich zurück in Richtung der Duschräume und stellte mich unter eine. Ich schaltete die Dusche ein und heraus kam ein warmer Strahl. Ich genoss den Wasserstrahl und ließ ihn ab und an auf meine immer noch geschwollene Eichel prasseln. Plötzlich öffnete sich die Tür zu den Umkleiden und meine gerade geschlossene Bekanntschaft betrat den Raum. Er hatte immer noch seine Surferhose an und ich erkannte dass sein Riesenschwanz sich wieder beruhigt hatte. Er stellte sich mir gegenüber unter eine Dusche und betätigte den Schalter. Das Wasser schoss auf seinen Körper und ich versuchte nicht zu oft rüber zu schauen, jedoch wollte ich unbedingt noch einmal seinen Schwanz sehen. Jetzt endlich zog er seine Hose aus und gab den Blick auf sein Gerät frei. Bei dem Anblick wurde mir schon wieder ganz heiß und das Blut schoss sofort in meine Lenden. Die Reaktion hat nicht lange auf sich warten lassen und ich stand schon wieder mit Steifen unter den Duschen. Ich drehte mich zur Wand um, sodass er es nicht sofort erkennen konnte und nahm mir mein Shampoo. Ich seifte mich ein und nahm mir besonders viel Zeit für meine Intimzone und meinen Hintern. Tollpatschig wie ich bin, fiel mir mein Duschgel aus den Händen und auf den Boden. Ich schaute kurz hinüber zu meinem Duschnachbarn und konnte erkennen, dass er die ganze Situation bemerkt hatte. Er stand mit der Vorderseite zu mir und wusch sich die Haare. Was sollte ich machen, ich brauchte mein Duschgel. Also ging ich hinüber zu meinem Duschgel, was ein wenig weggerutscht war und stand nun mit der Kehrseite zu ihm. Ohne sich dabei etwas zu denken, beugte ich mich vor und musste ihm wohl einen geilen Anblick auf mein Fickloch gegeben haben, denn plötzlich stand er hinter mir, fasste mir an meinen Arsch und schob mir einen Finger in mein Hintertürchen. Ohne jeglichen Widerstand war der Finger komplett in mir verschwunden und ich erschreckte mich. Auf Grund des unerwarteten Stoßes fiel ich nach vorne und landete schon wieder auf meinen Knien. Ich drehte mich um und dort stand er mit seinem Riesenschwanz bereits und hielt ihn mir vors Gesicht. Er sagte zu mir, dass ich es doch so wolle und es darauf angelegt habe jetzt seine Geilheit zu befriedigen. Ich sagte nichts und war wie unter Nakose. Er nahm meinen Kopf und führte meinen Mund in Richtung seines Kolbens. Automatisch öffnete ich meinen Mund und er stieß seinen Schwanz sofort tief in meine Kehle. Ich musste würgen, aber er ließ nicht ab und stieß immer wieder tief in meinen Rachen. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, fing ich an mit meinen Händen seine Hoden zu massieren. Ich bemerkte wie groß und prall diese waren und wollte anfangen seinen Damm ebenfalls mit zu verwöhnen. Er nahm meine Hände und wies mich an bei seinen Hoden zu bleiben. Die Schlampe sei ich und nur mein Fickloch würde heute benutzt werden. Ich hockte nun also auf dem Boden der Duschen und wurde von einem Prachtexemplar in den Mund gefickt. Nach einem kurzen Moment grunze er nur kurz und schon schoss mir sein Saft in dem Mund. Es war zu viel und ich musste seinen Schwanz aus mir nehmen, doch er ließ es nicht zu und so floss mir sein Sperma aus dem Mund über meinen Körper. Vor Geilheit sackte ich zusammen und hockte nun mit Sperma übersehen vor ihm. Nach einem kurzen Moment sagte er mir, dass er noch nicht fertig sei und befahl mir mich umzudrehen. Ich tat wie mir befohlen und drehte mich um. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und zog meinen Hintern nach oben. Wieder begann er mit einem Finger mein Fickloch zu bearbeiten und massierte sich gleichzeitig seinen Schwanz. Ohne mein Loch weiter zu dehnen spuckte er kurz drauf und setzte am Eingang an. Er stieß sofort zu und mich durchzuckte ein kurzer Schmerz, der aber bei dem geilen Gefühl sofort nachließ. Er rammte mir seinen Riesenschwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Darm und mich überkam immer mehr der Verlust der Kontrolle. Ich hockte einfach nur noch da und ließ mich von ihm durchvögeln. Nachdem er fertig war spritzte er mir alles in meinen Arsch, duschte sich noch kurz ab und ging in die Umkleide. Ich lag nun ohne Kraft und mir floss langsam das Sperma aus meinem Fickloch. Nach ein paar Minuten richtete ich mich auf, duschte mich ab, zog mich in den mittlerweile leeren Umkleiden um und ging aus dem Schwimmbad hinaus. Kraftlos fuhr ich mit dem Rad nach Hause und legte mich voll befriedigt ins Bett. ich bin sofort eingeschlafen. Was für ein geiler Abend.
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