Joggen am See (fm:Verführung, 3750 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Bereits aus meiner vorherigen Geschichte "Im Schwimmbad benutzt" konntet Ihr einen Eindruck darüber gewinnen was ich für Vorlieben habe und dass ich diese gerne und ausgiebig auslebe.

Ich möchte Euch heute von meinem spaßigem Erlebnis beim Laufen gehen im letzten Sommer erzählen. Ich gehe regelmäßig Laufen und habe auf einen Halbmarathon trainiert, weshalb ich mir die unterschiedlichsten Strecken heraussuchte, um ein abwechslungsreiches Terrain zu durchqueren. Für den Sport nutze ich natürlich immer enganliegende Hosen, sodass ich meine Zeigefreudigkeit auch hier ausleben kann. Ihr kennt es sicherlich, wenn eine junge Dame an Euch vorbeiläuft und Ihr unter ihrer Leggings die Unterwäsche sehr gut erkennen könnt - vor allem wenn die Sonne darauf strahlt. Genau so eine Sporthose suche ich die ganze Zeit und komme mit meiner aktuellen Hose sehr nah daran. Sollte es dann doch einmal zu warm sein, dann ziehe ich mir eine sehr kurze Laufhose an, welche an dein Seiten ein wenig eingeschnitten ist. Ich versuche jedoch so oft wie es nur geht die lange, enganliegende Sporthose zu nutzen. Eine Unterhose nutze ich beim Laufen nie - Was auch daran liegt, dass sich so alles sehr gut abbildet unter den eng anliegenden Hosen.

Heute war es also mal wieder so weit. Ich machte mir bereits über den Tag darüber Gedanken, wo ich dieses Mal lang laufen sollte. Es war ein besonders heißer Tag und ich träumte im heißen Büro von einer schönen Abkühlung. Ein Schwimmbecken, eine schöne kalte Limo oder sogar ein Strand wären jetzt ideal. Ein Strand? Ein See! Das war die Idee. Ich überlegte, wo in meiner Nähe ein zu Fuß erreichbarer See wäre und wie weit dieser von meinem Startpunkt entfernt wäre, sodass ich mühelos dorthin joggen könnte, ohne eine zu große oder kurze Strecke zu wählen.

Ich fand einen See und überprüfte über die Karte, wie es dort aussieht und ob man dort ein paar gute Laufstrecken hätte, um den See zu umkreisen. Es gab dort tatsächlich einen guten Waldweg um den See herum und ein paar Badestellen. Ich machte zeitig Feierabend, um noch einmal schnell in den nächsten Sportladen zu fahren. Ich wollte mir heute eine kurze, enganliegende Sporthose holen, da das Wetter einfach zu warm für eine lange Hose war, ich aber genauso wenig die Lust darauf hatte meine kurze, lockerere Hose anzuziehen. Ich ging also in das Sportgeschäft und suchte mir dort 2 gute Sporthosen an. Bereits in der Umkleide fiel mir auf, dass der Stoff für die eine Hose etwas dicker war. Ich zog die dickere Hose zuerst an. Sie lag sehr gut an und es zeichnete sich auch alles sehr gut ab. Ich holte nun die andere Laufhose heraus. Bereits jetzt fiel mir auf, dass diese vor allem von hinten ein wenig durchsichtig war. Die Farbe spielte da auch nicht unbedingt mit und lies noch mehr Sicht auf das Hinterteil. Die Hose war weiß. Rasch zog ich die dickere Hose aus und schlüpfte in die weiße Sporthose mit dünnerem Stoff. Ich war sofort begeistert. Mein Hintern war fast komplett einsehbar und in meinem Intimbereich war lediglich mein Kolben durch ein wenig dickeren Stoff bedeckt. Sobald ich ihn jedoch ein wenig zur Seite legte konnte man schon die Spitze durch den dünnen Stoff an meinen Schenkeln erkennen. Ich massierte ein wenig meinen Kolben und rückte ihn so zurecht, dass er links in Richtung meines Schenkels lag. Man konnte nun ungefähr die Hälfte meines halb erregierten Kolbens sehen. Deutlich bildete sich die Eichel darunter ab. Ich war begeistert. Nun wollte ich noch prüfen inwiefern sich mein Hintern hier abbildet und was alles zu erkennen war. Ich beugte mich vornüber, um in dem großen Spiegel einen Blick von hinten zu erwischen. Geil! Man konnte alles erkennen. Mein Hintern war super zu erkennen und wenn ich mich auf alle viere legen würde, dann würde man sogar mein Hintertürchen erkennen können. Ich zog mir die Hose aus, bewunderte noch kurz meinen nackten Unterkörper im Spiegel und ging die Hose bezahlen.

Der See den ich mir ausgesucht hatte lag ein wenig entfernt, da ich mir das Kriterium gesetzt hatte nicht erkannt zu werden. Ich packte meine Sachen und ging zum Auto. Im Auto angekommen machte ich mir Gedanken darüber, wie ich mir bereits die Fahrt zum See spannend gestalten konnte. Kurzerhand beschloss ich meine Kleidung abzulegen und nackt im Auto zu fahren, jedoch konnte ich mich nicht bereits in meiner Wohnsiedlung ausziehen, also fuhr ich bereits ein Stück auf der Autobahn und nahm den nächsten Rastplatz als Ziel zum Umziehen.

Als ich den Rastplatz erreichte war auch schon meine Blase ziemlich gefüllt und ich beschloss das WC aufzusuchen. Es war leider ein kleiner

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