Ein heißer Sommer: Buch 3 (fm:Das Erste Mal, 8210 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jambu | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2018 | Gesehen / Gelesen: 18536 / 16651 [90%] | Bewertung Teil: 9.63 (120 Stimmen) |
Es folgt Buch 3: Caro; auf diesen Teil bin ich besonders stolz, ich habe lange daran gearbeitet und warte gerne auf feedback |
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Buch 3: Caro
Kapitel 1: Kennenlernen Caro
Es war eine weitere Woche vergangen. Ich hatte Susanne nach diesem wahnsinnigen Abend damals nicht mehr wiedergesehen. In einer kleinen Gemeinde mit nur etwa 5.000 Einwohnern ist das schon ein kleines Wunder, aber es hat sich nicht ergeben. Ich hatte es allerdings auch nicht bewusst darauf angelegt, sie zu treffen, obwohl ich natürlich ein paar Mal an ihrem Haus vorbeigefahren bin. Ich habe von verschiedener Seite gehört, dass sie ihr Architekturbüro zwischenzeitlich eingerichtet und, dass sie auch verschiedene Aufträge erhalten hat. Wahrscheinlich haben ihre Eltern ein bisschen angeschoben und sie unterstützt. Vera war mir verschiedentlich über den Weg gelaufen, aber wir hatten einen Bogen um einander gemacht. Jetzt waren jedoch Vereinsmeisterschaften auf dem kleinen Gelände des Tennisvereins und ich hatte mich neben dem Einzel auch mit einem Freund zusammen im Doppel angemeldet. Üblicherweise würde ich auch im Mixed spielen, also gemeinsam mit einer Partnerin. Doch obwohl ich mit Susanne und auch mit Vera eigentlich Partnerinnen hätte haben können, haben die Ereignisse aus den letzten Wochen dies nicht zugelassen. Susanne hatte ich nicht gesehen und Vera wollte nicht wirklich mit mir sprechen und ging mir aus dem Weg, was auf Gegenseitigkeit beruhte.
Ich versuchte mich auf das Turnier und die sportliche Herausforderung zu konzentrieren und war am ersten Tag auch ganz erfolgreich, jedenfalls hatte ich alles gewonnen. Am Abend fand gewohnheitsmäßig bei jeder Vereinsmeisterschaft eine Abendveranstaltung in Form einer Feier statt. Ich war auf diesen Feiern eigentlich entweder gar nicht präsent gewesen in den letzten Jahren oder bin sehr frühzeitig gegangen. Grund war schlicht, dass am nächsten Tag das Turnier fortgesetzt wurde und ich wollte fit sein. Mein Ehrgeiz hatte in den letzten Jahren immer über die Geselligkeit und Teilnahme an der Veranstaltung gesiegt. Das hatte ich mir auch für diesen Abend vorgenommen. Es sollte aber anders kommen.
Natürlich traf ich am Abend sowohl Susanne, als auch Vera. Beide Damen reagierten sehr unterschiedlich. Vera ignorierte mich weiterhin und ging mir aus dem Weg. Susanne sah mich freundlich an, zwinkerte mir sogar einmal zu, ein gemeinsames Gespräch ergab sich allerdings nicht, weil sie in einer größeren Gruppe stand und ich mich dort nicht dazu gesellen wollte. Dann sah ich zum ersten Mal eine äußerst hübsche Frau, mit mittellangen blonden Haaren und einer atemberaubenden Figur. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit Trägern, in dem man ihre extrem schmalen Hüften deutlich erkennen konnte. Die hochhackigen Schuhe brachten ihre Beine gut zur Geltung. Soweit man es erkennen konnte, hatte sie relativ kleine Brüste, aber einen wahnsinnig geilen Knackarsch. Obwohl es bereits dunkel war, trug sie eine Sonnenbrille, die sie in die Haare hochgesteckt hatte. Nach meiner Schätzung war sie ungefähr so alt wie Susanne, also Ende 20 Anfang 30.
Ich konnte beobachten, wie sie den Raum und die anwesenden Personen kurz sondierte und dann zielstrebig auf die Gruppe zu steuerte, in der auch Susanne stand. Sie legte ihren Arm um Susanne und begrüßte diese mit einem Küsschen auf die Wange. Die beiden schienen sich also gut zu kennen. Ich beobachtete die beiden Frauen und bekam daher gar nicht so richtig mit, dass Vera sich zu mir stellte. Sie sah mich an und fauchte wütend: "Du bist ein absoluter Arsch. Ich werde dir das nie verzeihen. Kannst du mir das mal erklären? Ich verstehe dich nicht!". Es mag hart klingen, aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt überhaupt keinen Sinn zu einem Gespräch oder gar einer Diskussion mit ihr. Vielmehr interessierte mich Susanne und ihre unbekannte Freundin. Ich sagte daher nur zu Vera: "Lass uns in Ruhe darüber reden, aber nicht jetzt. Ich wollte gleich nach Hause gehen, um morgen fit zu sein. Wir können morgen nach den Vereinsmeisterschaften sprechen". Sie war zwar nicht zufrieden damit, willigte dann jedoch ein. Die ganze Sache machte ihr so zu schaffen, dass es ihr nicht gut ging, also verließ sie die Feier und ging nach Hause und ich versprach, morgen bei ihr vorbeizuschauen.
Vera hatte gerade das Vereinsheim verlassen, als sich die mir unbekannte Schönheit mit den blonden Haaren umdrehte und sich unsere Blicke trafen. Sie verließ die Gruppe und steuerte direkt auf mich zu. Sie war noch hübscher als ich erwartet hatte. Als sie nah vor mir stand konnte ich erkennen, dass sie sehr dezent geschminkt war, was ihrem Aussehen einen besonderen, sehr natürlichen Reiz gab. "Susanne hat mir von dir
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