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"Ein unmoralisches Angebot" (fm:Cuckold, 1866 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 15 2018 Gesehen / Gelesen: 36827 / 28678 [78%] Bewertung Geschichte: 9.03 (156 Stimmen)
Meine junge Freundin gibt sich einem deutlich älteren Mann hemmungslos hin.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sein großzügiges Schlafzimmer und der daneben gelegene Ankleideraum. Der Spiegel im Schlafzimmer war vom Ankleideraum aus durchsichtig! Und hier befand sich eine sehr gute Videokamera auf einem beweglichen Stativ. Außerdem, erklärte er mir, befand sich im Schlafzimmer selbst noch eine versteckte Kamera in der Decke, die ich von hier aus per Fernbedienung steuern konnte. Er hatte an alles gedacht.

Pünktlich um zwanzig Uhr fuhr meine Freundin in einem Taxi vor. Aus dem Fenster meines Zimmers konnte ich sehen, wie der Gastgeber aus der Tür zum Taxi ging, ihr aus dem Wagen half und den Fahrer bezahlte. Ein perfekter Gentleman. Die nun folgende Stunde konnte ich aus meinem Zimmer mit angelehnter Tür nur zum Teil verfolgen. Ich konnte hören, wie sie miteinander sprachen, aber nicht alles verstehen.

Dann kamen sie endlich (?) herauf ins Schlafzimmer. Er umarmte sie, küsste sie zärtlich in der Nackenbeuge und streichelte ihre Arme. Dann fuhr er mit beiden Händen ihren Rücken hinunter bis zu ihrem knackigen Po und fing an, diesen nicht eben sanft zu massieren. Sie ließ es widerspruchlos geschehen, mehr noch, sie drängte sich ihm entgegen. Ich hatte die Kameras auf Aufnahme gestellt und beobachtete das Geschehen zum Teil per Monitor und zum Teil Live durch den Spiegel. Schon rührte was sich bei mir in der Hose. Konnte das möglich sein, wenn ein alter Bock meine Schnecke angrabbelt? Ja, es war so. Ich sah, wie er die Spaghettiträger ihres Oberteils herunterstreifte und ihre jugendlichen, herrlichen Brüste freilegte. Ich zoomte die Kamera heran und sah, wie er mit der rechten Hand ihre linke Brust umklammerte und begann an ihrem Nippel zu saugen. In Nahaufnahme! Damit nicht genug, er massierte mit seiner linken Hand gleichzeitig ihre rechte Brust. Und sie warf den Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Ihrem verzückten Gesichtsausdruck nach zu schließen, schien sie es auch noch zu genießen. Ich musste mich zusammenreißen und mich wieder auf meine Funktion als Kameramann konzentrieren.

Dabei ließ er es nicht bewenden, sondern öffnete den Verschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Nun sah ich, daß sie Strapse mit schwarzen Nahtstrümpfen trug. More sexy ging nicht, dachte ich. Er dirigierte sie knutschend zum Bett, und sie ließen sich beide hineinfallen. Wieder zoomte ich mit der Kamera und sah, daß ihr schwarzer Slip, den sie noch anhatte, genau in ihrer Spalte ganz feucht war. Donnerwetter, der Kerl hat's drauf! In Windeseile entledigte er sich seiner Kleidung und zog ihr auch noch den Slip aus. Ich hatte meine Freundin natürlich schon häufig nackt gesehen, aber nicht aus einer solchen Kameraperspektive. Ich zoomte die Deckenkamera heran. Diese nackte und feuchte Spalte wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Dann sah ich, wie seine Hand zwischen ihre Beine glitt. Ihr "Entgegenkommen" signalisierte, fick mich endlich! Er ließ sich nicht zweimal bitten. Er drehte sie auf die Seite und drang von hinten in ihre bereite, feuchte Fuht ein. Sie umfasste mit einer Hand seine Hüfte und animierte ihn so, härter zuzustoßen. Plötzlich entzog sie sich ihm und drehte ihn auf den Rücken. Kurz und sichtlich mit Genuss lutschte sie seinen Schwanz, um sich dann in Reitposition auf ihn zu setzen. Gekonnt führte sie das geile Teil ein und begann die Regie zu übernehmen. Ich wusste, wie gut sie das konnte! Und ich wusste auch, was jetzt in Kürze folgen würde. Sie hielt plötzlich inne und verharrte reglos auf ihm. Er begann ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln in der Hoffnung, sie zum weitermachen bewegen zu können. Doch weit gefehlt. Sie löste seine Hände von ihren Brüsten, drückte sie zurück auf das Bett und saß ganz still auf ihm. Ganz still? Jetzt, so kannte ich es, massierte sie seinen Luststab mit ihren Scheidenmuskeln. Und wie zum Beweis ging kurz darauf ein heftiges Zittern und Schütteln durch seine Lenden. Er war gekommen.

Es war nur der Anfang dieser Nacht. Als Kameramann bekam ich noch viel zu sehen. Wie sie z.B. in der Missionarsstellung ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte, um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen. Oder wie sie seine Brustwarzen reizte, um ihn noch mehr aufzugeilen. Und, und, und ...

Bis hierhin hatte ich gedacht, mich in Sachen Sex doch gut auszukennen. Und immer hätte ich geglaubt, Fremdgehen meiner Freundin nicht tolerieren zu können. Jetzt aber stellte ich fest, daß das Geschehen mich enorm aufgeilte. Ähnlich wie bei einem Pornofilm schaute ich dem Treiben der beiden fasziniert zu. Nur, daß ich der Kameramann war! Es hat halt große Vorteile, wenn man selbst die Kamerasperspektive bestimmen kann.

Natürlich kannte ich die Vorlieben meiner Freundin sehr gut. Schließlich waren wir bereits seit zwei Jahren liiert. Und dieses Wissen machte das gesehene noch intensiver für mich. Wie z.B. die Taktik des Stillhaltens bei dem Ritt von vorhin. Man konnte es nicht sehen, aber ich wusste eben, daß sie ihn, also seinen Schwanz, mit ihren Scheidenmuskeln reizte, bis er es nicht mehr aushalten konnte und schließlich kam. Und wie zur Bestätigung meiner Gedanken ging es im Nebenzimmer weiter.

Wenn sie aufgeheizt war, liebte sie es, ihre herrlichen Titten etwas derber geknetet zu bekommen. Nebenan begann ihr Stecher nun, sie Doggy-Style zu nehmen. Und ich sah, wie sie seine Hände zu ihren schwingenden Kugeln dirigierte und sie sich fest drauf presste. Er erkannte die Absicht, fasste kräftig zu und stieß gleichzeitig hart und immer schneller ihre triefende Lustgrotte. Was für ein Anblick! In meiner Hose wurde es immer feuchter bei diesem geilen Geschehen, das ich, ohne Eintritt zahlen zu müssen, miterleben konnte. Die Kondition dieses Herren in den besten Jahren war beeindruckend. Bei aller Eifersucht, die ich empfand, überwog mein visuelles Lustgefühl.

In dieser Nacht gab es wohl keine Stellung und keine Praktik, die er nicht anwandte. Wer bezahlt, bestimmt die Musik! Ausgenommen war anal. Das mochte sie nicht und hatte es nur einmal mir zuliebe zugelassen. Deshalb wandte er einen Trick an, schob ihr einen but plug mit viel Gleitcreme rein und vögelte gnadenlos ihre inzwischen gerötete Muschi, wie ich es im Zoom der Kamera deutlich erkennen konnte. Ihrem heftigen Atmen, das ich gebannt beobachtete, entnahm ich, daß diese Art der Penetration durchaus ihr Gefallen fand. Das Reiben des harten Schwanzes in ihrer Vagina immer entlang des nur durch die hauchdünne Wand von Vagina und Darm getrennten Analdildos. Es kam mir schon fast nur beim Zusehen.

Ich war erstaunt über mich selbst. Ich genoss es, zuzusehen, wie meine Freundin nach allen Regeln der Kunst hart rangenommen und durchgevögelt wurde. Und wie sie sich einem Fremden, den sie einen Tag vorher noch nicht gekannt hatte, hingab. Man lernt eben doch nie aus. Ich wollte nur noch eins, sie ficken!

Am frühen Morgen sah ich, wie er ihr einen Umschlag überreichte und sie sich anzog. Kurz darauf fuhr ein Taxi vor, in das sie einstieg. Er kam dann zu mir ins Zimmer und überreichte mir ebenfalls einen Umschlag und sagte, Danke mein Freund!

Wir beide hörten nie wieder etwas von ihm. Wir beide? Ein halbes Jahr später kaufte meine Freundin sich ein schickes, nagelneues Cabrio.



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