Ich entdecke meine Sexualität ganz neu... (fm:Ehebruch, 4467 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Moni R. | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 32232 / 24432 [76%] | Bewertung Teil: 9.25 (191 Stimmen) |
Ich hatte in meinem Leben erst zwei Männer, war 25 Jahre verheiratet als ich mich zu einer völlig neuen Seite in meiner Sexualität bekannte. Ich denke meine Ehe hat dadurch sogar noch dazu gewonnen, ist noch wertvoller geworden, da ich inzw |
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wusste, war echt hart! Andererseits, ich hatte es eingangs erwähnt, hatten sie wohl auch nicht ganz unrecht damit! Jedenfalls bemerkte Uwe irgendwann "Ich glaube meiner Frau würde es mal ganz guttun, wenn sie von einem Anderen so richtig durchgevögelt wird!", und da mein Mann das für mich quasi auch bestätigte, war eine Idee geboren, die ich nie für möglich gehalten hätte! Die beiden wollten wirklich eine Art Frauentausch versuchen, und die Frau des jeweils anderen zu vögeln!!! Mehr noch, sie waren gerade dabei sich eine Taktik dafür zu überlegen. Das Ziel war es jedenfalls uns Frauen dazu zu bringen fremdzugehen, um bei uns wieder mehr sexuelles Interesse zu wecken, und da mein Mann ja die nächsten Monate im Ausland war, sollte Uwe bei mir den ersten Versuch starten. Bei aller Verwerflichkeit dessen, was die beiden da vorhatten, war es in gleichem Maße fesselnd. Und ja es hat mich mehr und mehr einfach richtig geil gemacht. Vieles von dem, was ich mir in den letzten Jahren bei meinen Masturbationsfantasien so ausgemalt hatte, schien doch nicht mehr reine Fiktion zu sein. Ich spielte mit dem Gedanken Marion darin einzuweihen, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Offiziell weil ich nicht wollte, dass ich damit ja vielleicht ihre Ehe riskiere. Inoffiziell weil das ja verhindern könnte, dass Uwe versucht mich irgendwie ins Bett zu kriegen, ohne dabei so genau zu wissen, ob ich das tatsächlich machen würde! Und dennoch verbanden sich meine wildesten Fantasien nun immer mehr mit Uwe. Die Vorstellung von ihm so richtig hart genommen zu werden, richtig benutzt zu werden, von ihm zur kleinen Ehehure gemacht zu werden, ließ mich tatsächlich immer heißer werden. Immer wieder stellte ich mir vor, wie sein großer harter Schwanz tief in mich eindrang, ohne überhaupt eine Idee davon zu haben ob er denn einen großen harten Schwanz hätte. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass mein Mann, wie ich finde, einen eigentlich normal langen, aber doch ziemlich dünnen Schwanz hat. Zumindest ist er von den paar wenigen, die ich kenne, der dünnste. Auch hatte er noch nie das, was man landläufig als richtig hartes Rohr bezeichnen würde, und in den letzten Jahren ist er wohl eher sowas wie halbsteif. Wie auch immer verfolgte ich mit aller Aufmerksamkeit die Mails der beiden, und war so über ihre Pläne bestens im Bilde. Mein Mann gab Uwe u.a. den Tipp doch möglichst viel Alkohol ins Spiel zu bringen, da ich richtigerweise kaum etwas vertrage. Und genau da wollte ich als erstes mal ansetzen. Uwe hatte mich gefragt ob ich Lust hätte mit ihm am Wochenende nett Essen zu gehen, da Marion ihre Oma irgendwo bei Kassel besuchen wäre, und ich ja nun auch alleine Zuhause wäre. Ich hatte natürlich zugestimmt, und darauf gedrängt, dass wir dann aber schon auch wirklich schick Essen gehen würden. Ich wollte mich so richtig aufbrezeln, das kleine Schwarze, hochhackige Schuhe und richtig heiße Dessous mit Strümpfen und Strapsen drunter! Ich nahm mir vor im Laufe des Abends dann tatsächlich die Betrunkene zu spielen, um Uwe dazu zu bringen mich nicht nur Nachhause, sondern auch ins Bett zu bringen. Nach Möglichkeit sollte er mir dann noch das Kleid ausziehen, damit ich mich ihm in meinen heißen Dessous präsentieren konnte. Weiter hatte ich aber echt nicht gedacht, denn alles was da sonst noch kommen könnte, hatte sich bisher so weit entfernt nur in meiner Fantasie abgespielt, dass es für den Moment nichts mit der Realität zu tun hatte. Aber manchmal ist das Leben ja auch einfach mal auf der Überholspur unterwegs! Uwe hat sich jedenfalls nicht lumpen lassen. Wir waren richtig chic Essen, hatten Champagner als Aperitif, ein tolles Menü zum Essen, und dazu eine Flasche Wein. Und ja, ich war tatsächlich ziemlich angeheitert. Im Anschluss haben wir uns dann noch an die Bar gesetzt, und es ist mir tatsächlich gelungen zwei von drei Drinks, die Uwe spendiert hat verschwinden zulassen ohne sie zu trinken, und vor allem ohne, dass er es mitbekommen hat! Eigentlich bin ich keine besondere Schauspielerin, aber ich glaube an dem Abend war ich wirklich gut! Schon als ich von dem Barhocker aufgestanden bin, habe ich mich quasi in seine Arme fallen lassen, und auch auf dem Weg nach Draußen zum Taxi musste er mich festhalten. Im Taxi fing ich dann an immer mehr die Apathische zu spielen, stöhnte mit geschlossenen Augen nur so vor mich hin und warf immer mal wieder den Kopf von links nach rechts. Uwe hat sich dabei wirklich rührend um mich gekümmert, und der Taxifahrer hatte tatsächlich Angst ich würde ihm ins Taxi spucken. Als wir dann bei uns Zuhause ankamen war ich wirklich soweit, dass Uwe dachte ich würde nichts mehr mitbekommen. Er hat mich sogar die Treppe hoch ins Schlafzimmer getragen und mich vorsichtig auf dem Bett abgelegt. Ich glaube er hat sich zeitweise sogar richtig Sorgen gemacht. Auf alle Fälle hat er mir abgekauft, dass ich nicht mehr zurechnungsfähig bin. Verständlicherweise ist er aber trotzdem nicht direkt über mich hergefallen, sondern hat sich im Gegenteil durchaus etwas geziert. Erstmal fragte er ob ich ein Wasser haben wollte, und als ich nur gestöhnt hab, hat er mir einfach ein Glas aus der Küche geholt. Dann hat er gefragt ob er mir die Schuhe ausziehen darf, und als ich wieder nur irgendetwas Unverständliches stöhnte, hat er mir die Schuhe ausgezogen. Immer wieder habe ich meinen Kopf rumgeworfen, wobei ich ihn dann auch mit großen, aber leeren Augen angeschaut habe. Er setzte sich neben mich aufs Bett, hat etwas meinen Arm gestreichelt, mich versucht zu beruhigen, um mir dann nach einer gefühlten Ewigkeit die Frage zu stellen, ob er mir vielleicht besser das Kleid ausziehen solle? Ich blieb bei meiner Variante darauf nur mit Stöhnen zu reagieren, wobei er dieses Mal nicht sofort reagierte, sondern nach kurzer Zeit nochmal nachfragte. Dieses Mal stöhnte ich etwas, das sich anhören könnte wie "Aus!", und jetzt begann er tatsächlich. Das heißt zunächst einmal fing er an vor sich hin zu reden, und überlegte wie er mich denn am besten aus dem Kleid rausbekommen würde. Da es hinten einen Reisverschluss hatte, musste er mich also erstmal vorsichtig umdrehen. Er stellte es einigermaßen ungeschickt an, aber es war mega spannend mich von Uwe ausziehen zu lassen. Was er aber sehr clever machte war, dass er mir beim Öffnen des Reißverschlusses auch direkt den BH mit geöffnet hat! Er drehte mich zurück auf den Rücken, und fing dann an mir das Kleid von den Schultern zu ziehen. Ich weiß nicht, ob er sich noch immer nicht ganz getraut hat, oder ob er es einfach so richtig genossen hat mich mit langsam, Stück für Stück zu entblättern!? Ich trug einen schwarzen BH darunter, aber der war so dünn, dass man praktisch alles durchsehen konnte, wobei meine Nippel so steil nach oben standen, dass man sie eh gesehen hätte! "Oh sieht das geil aus" flüsterte er vor sich hin, und zog das Kleid weiter bis zu meinem Bauch runter. Wieder musste er mich etwas hin und her rollen, um es unter meinem Po durchzubekommen, aber dann hatte er mich in meinen heißesten Dessous vor sich auf dem Bett liegen. Ich spürte regelrecht wie seine Blicke über meinen Körper wanderten, und ich hörte ihn sagen "Man siehst Du geil aus in Strapsen Moni!". Und dann begann er wieder sehr langsam, und immer wieder mit Pausen, so als sollte ich es nicht merken, mir die Träger von meinem BH von den Schultern zu ziehen. Kurz bevor er mir den BH tatsächlich von den Brüsten zog öffnete ich meine Augen. Uwe erschrak total. Er hatte die Träger meines BHs zwischen den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger jeder Hand, und hielt abrupt inne, als ich ihn ansah. Ich versuchte ihm einen möglichst leeren Blick entgegen zu schicken, und nach kurzer Pause fragte er mich scheinheilig "Soll ich Dir beim Ausziehen helfen?". Ich hauchte etwas, das "Ja" bedeuten konnte, und nickte kaum merklich mit dem Kopf. Mit leicht geöffneten Augen schaute ich ihm zu, wie er mich weiter auszog, wie seine Blicke an meinen nun entblößten Titten klebten, um dann immer wieder über meinen ganzen Körper zu wandern. "Geht´s dir etwas besser?" fragte er, und strich mir mit seiner Hand sanft über die Backe. Mit beiden Händen griff ich nach seiner Hand. Ich hielt sie richtig fest, und drückte meinen Kopf in seine Hand. Und dann kam mir eine Idee! Noch immer hielt ich seine Hand mit beiden Händen fest, und begann jetzt meinen Kopf sanft in seiner Hand zu bewegen und dazu leise und zufrieden zu seufzen. Ich ließ die Bewegungen meines Kopfes langsam größer werden, und begann gleichzeitig seine Hand dagegen zu bewegen. Mein genussvolles Seufzen wurde dabei lauter, und immer wieder hauchte ich ein "Oh Manne", den Namen meines Mannes dazwischen. Uwe sollte glauben, dass ich denke er wäre mein Mann, und ich alles was ich mache quasi eigentlich mit meinem Mann machen würde! Ich ließ ihn meinen Hals streicheln mit seiner Hand, und je weiter ich seine Hand nach unten wandern ließ, desto mehr wurde aus dem zufriedenen Seufzen ein leises Stöhnen gepaart mit einem immer leidenschaftlicheren "Oh ja Manne..."! Ich streichelte mich selbst mit seiner Hand, und ich fing an mich langsam dabei zu leicht zu winden. Ich strich mit seiner Hand über meine Brüste, drückte sie mit ihr, und ließ seine Fingerspitzen um meine langen harten Nippel kreisen. Langsam schob ich seine Hand tiefer. Ich spürte wie sie ganz leicht zu zittern begann als ich sie kreisend über meinen Bauch führte, mich dabei jetzt richtig unter seiner Berührung windend, und jetzt von einem durchaus lustvollen Stöhnen begleitet. "Oh ja Manne das tut gut..." stöhnte ich, und jetzt antwortete Uwe! "Dann genieß es mein Schatz!" hauchte er, "Lass dich gehen...". Und ich erwiderte "Oh ja das macht mich so geil!". Ich ließ meine Beine auseinander gleiten und schob seine Hand langsam unter mein Höschen. "Du machst mich so geil, ich bin so feucht..." stöhnte ich, während ich seine Hand langsam kreisend über meine dünne Landebahn führte. Ich ließ einen seiner Finger in meine inzwischen wirklich nasse Muschi eindringen, und ließ ihn dann auf meinem Kitzler kreisen. Meine Beine waren weit gespreizt, und mein Stöhnen war inzwischen mehr als echt!!! Der Orgasmus war viel heftiger als die, die ich mir täglich selbst beibringe! Ich bäumte mich richtig auf, und wurde gleich mehrfach heftig durchgeschüttelt. Ich hielt seine Hand weiterhin richtig fest, und drückte sie gegen meinen Venushügel. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich hatte gerade meinen Mann betrogen. Ich hatte gerade den geilsten Orgasmus seit Jahren. Ich habe es mir mit Uwes Hand selbst gemacht. Der Freund meines Mannes hat mich gerade bei einem heftigen Orgasmus erlebt. So verwerflich es alles gewesen sein mag, es machte mir nicht etwa ein schlechtes Gewissen, nein, es ließ mich immer geiler werden!!! Es entsprach so ganz den Fantasien, mit denen ich es mir seit Monaten besorge. Fantasien eine kleine Schlampe zu sein, eine Ehehure, die sich nehmen lässt und der es so richtig besorgt wird! Ich weiß nicht ob es der Versuch war irgendwie den Schein zu wahren, aber ich sprach Uwe weiterhin mit dem Namen meines Mannes an, und so hauchte ich ihm zu "Nimm mich Manne..."! So als wollte er sich dafür entschuldigen antwortete Uwe "Oh mein Gott Moni bist du ein geiles Stück!", um mich dann aber auch sofort auf den Bauch zu drehen. Hecktisch riss er sich die Klamotten vom Leib, kniete sich zwischen meine Beine und zog meinen Po zu sich hoch. "Was für ein geiler Arsch!" hörte ich Uwe sagen, und dann spürte ich auch schon, wie er seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte. Es war unbeschreiblich als er anfing in mich einzudringen! Mein Mann hat einen ziemlich dünnen Schwanz, und bei Uwe hatte ich das Gefühl er würde meine Muschi sprengen! Unaufhörlich drang er in mich ein, zog ihn fast komplett wieder heraus, um im nächsten Moment wieder tief in mich einzudringen! Schneller und schneller, härter und härter! Oh wie hatte ich so einen Schwanz gebraucht! Kein Abknicken, kein rausrutschen weil er nicht hart genug war, einfach nur Ficken!!! Und wie er mich fickte! Unaufhörlich rammte er mir sein gewaltiges Rohr immer wieder in meine lüsterne Muschi. Ich blieb dabei "Ja nimm mich Manne - fick mich - fick mich!!!" Uwe schien das richtig anzufeuern! "Oh ja du geiles Stück, ich besorg"s dir und deiner nassen Fotze!". Ich stand nie auf Dirty-Talk, und hätte das mein Mann gesagt, hätte es mich sofort abgeturned! Bei Uwe machte es mir immer geiler, und ich stieg sogar darauf ein! "Ja gib's deiner kleinen Eheschlampe so richtig hart!" Uwe gab mir einen Klapps auf den Arsch und sofort stöhnte ich "Ja schlag mich, schlag mich...". Ich konnte selbst kaum glauben was ich da von mir hörte, aber ich wurde immer lauter mit meiner Forderung, und Uwe kam ihr mit immer festeren Schlägen, und immer härteren Stößen nach. "Ja Du geile Schlampe..." betitelte er mich dabei, und dann sind wir glaube ich fast gleichzeitig gekommen! Erst als mein zweiter Orgasmus langsam etwas abklang wurde mir bewusst, dass mich Uwe ewig lang gefickt hatte. Wir keuchten beide noch immer, und wir waren komplett nassgeschwitzt, und sanken aufeinander regelrecht zusammen. Ich weiß nicht wie lange wir so da lagen, aber irgendwann sind wir dann einfach eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Uwe schon unter der Dusche, und nachdem er nach unten gegangen war, ging ich auch ins Bad. Ich hatte noch immer die Strapse an, und schlüpfte nach dem Duschen in meinen alten, und eigentlich viel zu kleinen Seidenkimono, der die Eigenschaft hatte immer lockerer zu werden, und irgendwann aufzugehen. Als ich runter kam hatte sich Uwe bereits einen Cappuccino rausgelassen, und saß im Bademantel meines Mannes am Tisch. Es war schon irgendwie komisch. Wir begrüßten uns, und er fragte wie es mir gehen würde. Ich sagte sowas wie "Naja...", um mir die Hintertür zum Blackout noch offen zu lassen! "Konntest Du gut schlafen, oder war dir noch schwindelig?" fragte Uwe als ich mich zu ihm an den Tisch setzte. Und ich antwortete, ohne groß nachzudenken, dass ich gut geschlafen hätte, und irgendwie von meinem Mann geträumt hätte. "Oh von Manne?" erwiderte Uwe, "Und wie war"s?" wollte er wissen, und ich sagte wie in Gedanken "Unglaublich..."! Uwe ging zur Kaffeemaschine um sich noch einen Kaffee rauszulassen. Als er zurückkam stellte er die Tasse auf den Tisch, und sich selbst hinter mich. Er begann meinen Nacken zu massieren, wofür ich ihn mit einem langgezogenen "Mmmhhh..." lobte. Nach einer Weile fragte er "War es ungefähr so?", wobei er mir beim Massieren langsam den Kimono von den Schultern schob. "Oh ja - könnte schon sein..." hauchte ich zurück. Und er massierte sanft weiter, sodass mir der Kimono nun endgültig von den Schultern, bis zu den Ellenbogen rutschte, was dann auch meine Brüste nur noch sehr spärlich bedeckte. Seine Hände wanderten jetzt von meinen Schultern zu meinem Dekolleté, und weder fragte er ob es ungefähr so war. "Oh ja so war es!" antwortete ich, legte meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen. "Das tut so gut...", hauchte ich, und wie in der Nacht sagte er "Dann genieß es einfach...". Immer tiefer ließ Uwe seine Hände von meinen Schultern in mein Dekolleté gleiten, und immer weiter öffnete sich dabei mein Kimono. Uwe stand so schräg hinter mir, und beugte sich immer mehr über mich, um immer mehr auch meine Brüste mit einzubeziehen, bis er sie dann völlig freigelegt hatte, und nun auch mit meinen harten Nippeln spielte. Ich öffnete meine Augen, und im Augenwinkel sah ich die gewaltige Beule in seinem Bademantel. Ich nahm einen Arm nach hinten um seine Beine, und drängte Uwe so neben mich. Die gewaltige Beule war jetzt genau auf meiner Kopfhöhe, und als ich seinen Bademantel öffnete sah ich jetzt erstmals so richtig dieses gewaltige Rohr! Uwe's Schwanz war vielleicht nicht viel länger wie der von meinem Mann, aber so viel dicker!!! Und er stand ihm wirklich steinhart und steil nach oben gerichtet. Seine pralle Eichel hatte eine schöne dicke Wulst, und glänze schon von seinen austretenden Liebestropfen. Uwe strich mir mit einer Hand durch die Haare, griff dann etwas fester zu und schob meinen Kopf ihm entgegen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und ließ seine Eichel in meinen Mund gleiten! Oh mein Gott was für ein Unterschied! Wenn ich die Eichel meines Mannes im Mund habe, kann ich sie ganz einfach mit der Zunge umkreisen, und mit der Hand etwas seinen dünnen Schwanz wichsen. Uwes Schwanz war so dick, dass ich das Gefühl hatte seine Eichel würde alleine schon meinen Mund ausfüllen, und er war im Vergleich zu dem von meinem Mann so unglaublich hart. Uwe packte mich richtig fest an den Haaren, und er fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen, und ihn mir dabei immer wieder fast in den Hals zu schieben. Und dann fing Uwe wieder mit seinem Dirty-Talk an, der mich in der Nacht schon unglaublich geil werden ließ! "Oh Du bist eine geile Schwanzlutscherin Moni" sagte er, während er mich in den Mund fickte. Oder auch "Ja Du kleine geile Schlampe, lutsch meinen Schwanz...". Es turnte mich total an, und ich saugte so fest ich konnte an seinem harten Rohr! Und dann zog er mich ganz unvermittelt hoch, drehte mich um, und beugte mich nach vorne über den Tisch. "Komm streck mir deinen geilen Arsch entgegen und ich besorg es deinem Hurenloch so richtig gut..." sagte er, und drang auch schon, von meinem lauten Stöhnen begleitet, in mich ein. "Dein geiler Arsch macht mich total an..." sagte er, oder auch "Du bist eine richtig geile Fickstute Moni!". Und dann fragte er mich, ob ich davon heute Nacht auch geträumt hätte. Mein Stöhnen drückte meine Zustimmung aus, und Uwe machte genauso weiter. "Du träumst davon, dass es Dir Dein Mann auch mal so macht?", und ich stimmte wieder stöhnend zu! Der Vergleich mit Manne schien Uwe wirklich richtig scharf zu machen! "Dein nasses Schlampenloch träumt von einem richtigen Schwanz, der es ihm besorgt!" hörte ich ihn immer mehr keuchend sagen, und dann auch "Du kleine geile Ehehure willst so richtig genommen werden?", was ich erneut durch stöhnen bestätigte. Stoß um Stoß drang immer schneller, immer fester in mich ein, und ich hörte Uwe wie er mir praktisch befahl "Dann sag es!!! Sag mir das Du kleine Ehehure genommen werden willst!", und ich sagte es ihm "Ja ich will genommen werden! Fick mich Uwe - fick mich!!!" Je mehr er mich beschimpfte als Schlampe und als Hure, desto geiler wurde ich, und wieder war es ein unglaublicher Orgasmus, der mich von Kopf bis Fuß durchschüttelte, und der mich richtig laut stöhnen ließ!!! Geradezu erbarmungslos fickte mich Uwe weiter, und ich kam nach ganz kurzer Zeit gleich wieder zu einem bebenden Orgasmus! Noch nie hatte ich innerhalb weniger Minuten zwei Orgasmen. Überhaupt hatte ich seit Jahren bei meinem Mann schon keinen Orgasmus mehr beim Ficken, und Uwe brachte mich gleich zweimal kurz hintereinander zum Höhepunkt. Ich keuchte noch vom letzten Orgasmus, als er seinen Schwanz rauszog, mich erneut umdrehte und mich vor sich auf die Knie drückte. Sein bebender Schwanz triefte von meinem Fotzensaft, als er ihn mir wieder in den Mund steckte, und mich so weiter fickte. Kurz bevor auch er kam, zog er ihn wieder raus. Mit einem festen Griff in meine Haare riss er meinen Kopf in den Nacken. "Mach den Mund auf du geile Schlampe..." befahl er mir, und mit weit aufgerissenem Mund schaute ich zu wie er seinen Schwanz wichste. Mein Mann spritzt schon richtig viel, aber das ist nichts gegen den gewaltigen Strahl, der aus Uwe herausschoss! Er spritzte mir seinen Saft 2x quer übers Gesicht, ehe er ihn mir wieder in den Mund steckte und sich in mir ergoss! "Ja schluck meinen Saft Du geile Hure..." hörte ich ihn keuchen, während der letzte Rest seines Spermas in meinen Mund floss - und ich schluckte!!! Uwe hielt meinen Kopf mit festem Griff in den Nacken gezogen, und fing an mit seinem Schwanz das Sperma, das er mir übers Gesicht gespritzt hatte aufzulesen, um mir dann seinen Schwanz zum "sauberlecken" wieder in den Mund zu stecken. Es war eine gewisse Art von Erniedrigung, und obwohl ich das nie hätte für möglich gehalten, ich konnte nicht genug bekommen davon! Und noch einen gewaltigen Unterschied zu meinem Mann gab es! Während der Schwanz meines Mannes praktisch sofort nach dem Orgasmus mehr oder weniger schlaff wird, stand Uwes Schwanz bestimmt 10 min. später immer noch steiler nach oben, wie ich es bei meinem Mann je gesehen hatte!!! Fünf weitere Orgasmen sollte ich im Laufe des Tages noch bekommen, und es war wie eine Art Rollenspiel, das Uwe und ich da spielten. Zwischen den einzelnen Sexszenen waren wir beide fast wie immer, unterhielten uns ganz normal, liefen am Nachmittag sogar mal eine gute Stunde spazieren, und kurz nach Mittag skypten wir sogar zusammen mit meinem Mann fast eine halbe Stunde lang. Kurz danach fickten wir auch schon wieder! Ich gestand Uwe zwischendurch, dass sein Schwanz definitiv größer wäre als der von meinem Mann, und das schien ihn wirklich total heiß zu machen!!! Während unserem Rollenspiel, in dem er sowas wie der potente Macho, und ich die kleine Ehehure war, wollte er immer wieder wissen, ob mein Mann es mir auch so geil besorgen würde. Ich liebe meinen Mann, aber beim Sex war Uwe tatsächlich in allem besser als er! Vor allem konnte ich bei ihm meine devote Neigung so richtig ausleben, was mit meinem Mann niemals funktionieren würde! Es folgte das unglaublichste Sexwochenende, das ich je erlebt hatte, nicht wissend, dass es in den folgenden Monaten, in denen mein Mann noch weg war, noch viel unglaublicher werden sollte...
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